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Ja, es waren tatsächlich vor allem nordafrikanisch aussehende Personen und das habe nicht nur ich mit meiner eher rechten Einstellung bemerkt. :p
Aber soweit ich recherchiert habe, war es in den 90er-Jahren halt nicht am Bahnhof so oder in der Niddastraße, sondern einfach weiter weg auf der Taunusanlage.

Ja, die Taunusanlage war damals in den 80er und 90er die Fixer-Ecke aller Junkies. Da hast du hunderte von Junkies auf einem Platz gesehen. Irgendwann wurden die alle polizeilich von dort verjagt, wegen den Banken usw. und nun sind die alle auf der Mosel, Nidda oder Elbestraße. Aber die tun niemanden was und auch gab es für uns einheimische nie große Probleme mit denen, außer dass wenn du im Treppenhaus auf schlafende oder tote Junkies getroffen hast. Jetzt durch die Flüchtlinge, hat sich alles verschlimmert. Jeden Tag, jede Nacht Ärger mit denen.

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Wir haben da täglich gefrühstückt, ich habe aber gerade nicht die Preise im Kopf. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass es teuer war. :-k

Hättest du mir doch was gesagt. Hab leider vergessen auch das Café Bohne zu erwähnen. Nun ja, hoffentlich hattest du einen guten Aufenthalt.
 
Ja, mittlerweile ist es sehr hässlich geworden. Am Hbf haben sich algerische, syrische Drogendealer-Clans gebildet, überwiegend Flüchtlinge, die das Bild erheblich verschlechtert haben. In den 90er Jahren wäre so etwas undenkbar gewesen.

Damals haben am rande serben und Kroaten patrouliert.Aber das was ich das letzte mal (2015) gesehen habe......war mehr als scheuschlich.
Gibt es noch das kafeneio(omonia) noch? Habe damals das Basketballspiel gegen Frankreich gesehen(balto agori mou).Danach gab es retsina für alle:P
Der Kontrast zwischen arm und reich im Bahnhofsviertel.....ist brutal
 
Ja, die Taunusanlage war damals in den 80er und 90er die Fixer-Ecke aller Junkies. Da hast du hunderte von Junkies auf einem Platz gesehen. Irgendwann wurden die alle polizeilich von dort verjagt, wegen den Banken usw. und nun sind die alle auf der Mosel, Nidda oder Elbestraße. Aber die tun niemanden was und auch gab es für uns einheimische nie große Probleme mit denen, außer dass wenn du im Treppenhaus auf schlafende oder tote Junkies getroffen hast. Jetzt durch die Flüchtlinge, hat sich alles verschlimmert. Jeden Tag, jede Nacht Ärger mit denen.
Meine Freundin hat sich bei den ganzen Blicken jedenfalls nicht sonderlich sicher gefühlt und hat sich bei jedem Anblick einer dieser Leute an mich geklammert. Teilweise wurde sie von oben bis unten angeguckt und dann „wollte man mich etwas fragen“ oder mir wurden Komplimente zu meiner „Errungenschaft“ gemacht. Ich kann verstehen, dass man sich da nicht sonderlich wohl fühlen kann.
Hättest du mir doch was gesagt. Hab leider vergessen auch das Café Bohne zu erwähnen. Nun ja, hoffentlich hattest du einen guten Aufenthalt.

Meinen Recherchen zufolge wäre das Café Bohne sowieso zu weit weg von unserem Hotel. :p
Aber wir hatten dennoch einen sehr guten Aufenthalt, alles war sehr schön, außer halt immer an den beiden Straßen vorbeikommen zu müssen, wenn man auf die Kaiserstraße oder so will. :D

Was auf jeden Fall zu empfehlen ist, wenn man sich ein bisschen für creepy Kunst interessiert: Die aktuelle Ausstellung im MMK 2 - ich würde da noch einmal hingehen!
 
Damals haben am rande serben und Kroaten patrouliert.Aber das was ich das letzte mal (2015) gesehen habe......war mehr als scheuschlich.
Gibt es noch das kafeneio(omonia) noch? Habe damals das Basketballspiel gegen Frankreich gesehen(balto agori mou).Danach gab es retsina für alle:P
Der Kontrast zwischen arm und reich im Bahnhofsviertel.....ist brutal

Boah, ich glaube den gibt es nicht mehr. Ich lebe auch seit einigen Jahren nicht mehr am Hbf. Mein Vater ging früher immer ins Café aber zu der Zeit war auch das Viertel voll von Griechen die Pelzhandel, Restaurants und Cafés (Kafenia) betrieben - 80er, 90er Jahre. Gute Läden haben nach der Zeit geschlossen, darunter das Zentro direkt auf der Kaiserstraße - war auch griechisch. Übrig geblieben ist Olympia aber das ist ne Bruchbude, die selbst Junkies meiden. :lol:

Ja, früher war es besser. Zwar war das Viertel schon immer ein Problembezirk aber damals war alles geregelter. Jetzt durch die Flüchtlinge und dadurch dass sich auch die Hells öffentlich nicht mehr präsentieren dürfen und sich eher bedeckt halten, ist es ziemlich verkackt. Ich bin mittlerweile froh nicht mehr dort zu sein, sehe ich mir den aktuellen Zustand an. Zwar besuche ich noch alte Freunde des öfteren in der Gegend aber ich meide sie.

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Meine Freundin hat sich bei den ganzen Blicken jedenfalls nicht sonderlich sicher gefühlt und hat sich bei jedem Anblick einer dieser Leute an mich geklammert. Teilweise wurde sie von oben bis unten angeguckt und dann „wollte man mich etwas fragen“ oder mir wurden Komplimente zu meiner „Errungenschaft“ gemacht. Ich kann verstehen, dass man sich da nicht sonderlich wohl fühlen kann.

Alter, da hätte es schon Fäuste geregnet. :lol: Bei sowas sehe ich schwarz ...

Zeus schrieb:
Meinen Recherchen zufolge wäre das Café Bohne sowieso zu weit weg von unserem Hotel. :p

Was für zu weit, re Malaka? U6, 4 Stationen, max. 8 Minuten bist du da. :lol:

Hauptsache ihr seid heil wieder nach Hause gekommen.
 
Das angesprochene Café scheint es nicht mehr zu geben. Ich habe weit und breit keinen Griechen gesehen außer das apló, zu dem ich aber nicht hingegangen bin. :p
 
das letzte mal als ich in höchst war, war vor 3/4 Monaten. Bin auch am Höchster Bhf vorbei gefahren, glaube Cafe Sonnenschein noch gesehen zu haben, also vermutlich ja.
War selber mal, mit 18 etwa, in einem Disput dort gewesen. Gab ein paar Reibereien zwischen Kosovoalbanern und den Sandzaks. Der Neffe vom Cafe Sonnenscheinbesitzer hatn Mädel damals angespuckt, welche die Verlobte meines damaligen Trainingspartners (Kosovoalbaner). Was die Sandzaks nicht wusste, das der Vater und Onkel vom Albo Rotlichtgrößen am Hauptbahnhof zu dem Zeitpunkt waren, mit mehreren Kneipen und Etablissement.
 
das letzte mal als ich in höchst war, war vor 3/4 Monaten. Bin auch am Höchster Bhf vorbei gefahren, glaube Cafe Sonnenschein noch gesehen zu haben, also vermutlich ja.
War selber mal, mit 18 etwa, in einem Disput dort gewesen. Gab ein paar Reibereien zwischen Kosovoalbanern und den Sandzaks. Der Neffe vom Cafe Sonnenscheinbesitzer hatn Mädel damals angespuckt, welche die Verlobte meines damaligen Trainingspartners (Kosovoalbaner). Was die Sandzaks nicht wusste, das der Vater und Onkel vom Albo Rotlichtgrößen am Hauptbahnhof zu dem Zeitpunkt waren, mit mehreren Kneipen und Etablissement.

Dem gleichen dem das "America" damals gehörte. Ja, kenn ich ... Café Sonnenschein letzter Drecksladen überhaupt.
 
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