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Frau in Wiener U-Bahn bewusstlos geschlagen und vergewaltigt

Bambi

Schwiegermütterschreck
Wien - Mitten während der Rush Hour ist eine junge Frau am Montagabend in der Wiener U6 brutal vergewaltigt worden. Der mutmaßliche Täter hatte die 23-Jährige bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und verging sich an ihr, bis andere Fahrgäste in den Waggon kamen. Der 25-jährige Verdächtige flüchtete daraufhin. Trotz der Uhrzeit war der Mann mit seinem Opfer drei Stationen allein in der Garnitur.

Frau in Wiener U-Bahn bewusstlos geschlagen und vergewaltigt - Wien - derStandard.at

In der U-Bahn einer Großstadt mit tausenden Kameras, ich fall wirklich vom Glauben ab :facepalm:
 
Wien - Mitten während der Rush Hour ist eine junge Frau am Montagabend in der Wiener U6 brutal vergewaltigt worden. Der mutmaßliche Täter hatte die 23-Jährige bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und verging sich an ihr, bis andere Fahrgäste in den Waggon kamen. Der 25-jährige Verdächtige flüchtete daraufhin. Trotz der Uhrzeit war der Mann mit seinem Opfer drei Stationen allein in der Garnitur.

Frau in Wiener U-Bahn bewusstlos geschlagen und vergewaltigt - Wien - derStandard.at

In der U-Bahn einer Großstadt mit tausenden Kameras, ich fall wirklich vom Glauben ab :facepalm:

Wenn man vom 23. Bezirk spricht kann man wohl kaum von Großstadt reden, jeder der mal mit der U6 zur Endstation Siebenhirten gefahren ist weiß wie leer diese Haltestellen davor bis zur Philadelphiabrücke sind, egal zu welcher Uhrzeit.
 
Wenn man vom 23. Bezirk spricht kann man wohl kaum von Großstadt reden, jeder der mal mit der U6 zur Endstation Siebenhirten gefahren ist weiß wie leer diese Haltestellen davor bis zur Philadelphiabrücke sind, egal zu welcher Uhrzeit.

ich wusste gar nicht, dass die U6 im 23. beginnt bzw endet :eh: War noch nie in der Ecke.
Trotzdem krass, ist ja nun nich so, dass im 23. keiner lebt. Mir läuft's bei der Story echt kalt den Buckel runter, ist was anderes als die typische "Mann zerrt Frau nachts ins Gebüsch"-Sache.
 
Insider hat Recht.
Der 23. Bezirk würd ich schon fast mehr als Vorort Wiens bezeichnen. Bin zwar sehr selten in der Gegend mit der U6 unterwegs, ich könnte mir aber trotzdem vorstellen, dass sie trotz Rush-Hour ganz allein in der Ubahn waren. Die U6 unterscheidet sich von den anderen U-Bahn-Linien wie der U1 oder der U2/3/4 durch die abgetrennten Abteile die man nicht während der Fahrt wechseln kann.

Ziemlich harter Tobak das Ganze!
 
Problem ist, dass die heutigen Strafen viel zu milde und "juristisch" sind. Solche Leute sind für mich Abschaum, kranke Tiere, Ausgeburten der Hölle, die Strafen verdient haben, die zu ihnen passen. In diesem Sinne, sehe ich druchaus Kastration als Mittel, denn mehr als 60 % der Sexualstraftäter werden rückfällig, besser noch ohne Betäubung, Penis, wie auch Eier.

Die Strafen von heute dienen nicht mehr als Abschreckung und resozialisiert wird schon langer nicht mehr.
 
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