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Frauen müssen in Israel den Wehrdienst ableisten. Drei junge Israelinnen erzählen von ihrem Dienst an der Waffe und wie sie diese Zeit verändert. Von Gisela Dachs, Tel Aviv
In kaum einem Land ist das Frauenbild so widersprüchlich wie in Israel. Wie sich die Israelinnen ihren eigenen Weg zwischen Beruf, Familie, Armee, Geschichte und Religion erkämpfen, beschreibt ZEIT-Korrespondentin Gisela Dachs in einer exklusiven Serie in den kommenden Wochen auf ZEIT ONLINE.
Wären nicht die grünen Hemden und Hosen, könnte man die drei für resolute Sozialarbeiterinnen halten, die hier im Jugendclub männliche Teenager unter ihre Fittiche genommen haben. Aber Tal, Nelly und Adi, alle um die zwanzig, leisten ihren Armeedienst ab. Sie helfen nachmittags bei den Hausaufgaben, geben Tanzunterricht und sorgen auch für eine Session Rapmusik. Die Soldatinnen klatschen im Takt, als die Jungen ihre Lieder vor dem Mikrofon vortragen. Zu ihren Schützlingen zählen viele äthiopische Einwanderer – und palästinensische Israelis.
Für Tal ist es ein seltsames Gefühl, dass sie sich ihnen gegenüber in Uniform präsentieren muss. Der Job macht ihr trotzdem Spaß. Sie habe Glück gehabt, sagt sie, weil sie frühzeitig wusste, dass man sich beim Militär durchaus interessante Aufgaben raussuchen könne. Der Armeedienst an sich sei dennoch keine einfache Sache. "Es ist das Ende der persönlichen Freiheit, noch bevor sie nach dem Abitur überhaupt richtig beginnt", sagt die junge Frau. Der Übergang von einer Zivilperson zur Soldatin macht den Frauen am meisten zu schaffen. "Ein ganzes Regelwerk besagt, was ich anzuziehen haben, dass ich meine Haare zusammenbinden muss, dass ich nur Steckohrringe tragen darf, und der oder die Vorgesetzte entscheidet für mich – egal ob er oder sie dümmer oder jünger ist als ich", klagt Nelly....
Frauen in Israel: Emanzipation an der Waffe | Karriere | ZEIT ONLINE
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ich wette die geilen böcke von der hamas wollen nur deswegen keinen frieden weil sie dann nicht mehr gegen israelische titten kämpfen könnten...
In kaum einem Land ist das Frauenbild so widersprüchlich wie in Israel. Wie sich die Israelinnen ihren eigenen Weg zwischen Beruf, Familie, Armee, Geschichte und Religion erkämpfen, beschreibt ZEIT-Korrespondentin Gisela Dachs in einer exklusiven Serie in den kommenden Wochen auf ZEIT ONLINE.
Wären nicht die grünen Hemden und Hosen, könnte man die drei für resolute Sozialarbeiterinnen halten, die hier im Jugendclub männliche Teenager unter ihre Fittiche genommen haben. Aber Tal, Nelly und Adi, alle um die zwanzig, leisten ihren Armeedienst ab. Sie helfen nachmittags bei den Hausaufgaben, geben Tanzunterricht und sorgen auch für eine Session Rapmusik. Die Soldatinnen klatschen im Takt, als die Jungen ihre Lieder vor dem Mikrofon vortragen. Zu ihren Schützlingen zählen viele äthiopische Einwanderer – und palästinensische Israelis.
Für Tal ist es ein seltsames Gefühl, dass sie sich ihnen gegenüber in Uniform präsentieren muss. Der Job macht ihr trotzdem Spaß. Sie habe Glück gehabt, sagt sie, weil sie frühzeitig wusste, dass man sich beim Militär durchaus interessante Aufgaben raussuchen könne. Der Armeedienst an sich sei dennoch keine einfache Sache. "Es ist das Ende der persönlichen Freiheit, noch bevor sie nach dem Abitur überhaupt richtig beginnt", sagt die junge Frau. Der Übergang von einer Zivilperson zur Soldatin macht den Frauen am meisten zu schaffen. "Ein ganzes Regelwerk besagt, was ich anzuziehen haben, dass ich meine Haare zusammenbinden muss, dass ich nur Steckohrringe tragen darf, und der oder die Vorgesetzte entscheidet für mich – egal ob er oder sie dümmer oder jünger ist als ich", klagt Nelly....
Frauen in Israel: Emanzipation an der Waffe | Karriere | ZEIT ONLINE
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