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Frauen und Fußball........

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Als Frau Fußball gucken und darin Experte sein- is ok, hab ich nix dagegen.

Frauenfußball selbst dagegen....hm...is wie Tieren beim Sterben zuschauen. :-P
 
Mich interessieren nur Kroatien-, Bosnien- und Greuther Fürthspiele.

Bin da typisch Frau, eher desinteressiert, finde es aber überhaupt nicht tragisch, wenn man sich als Frau da gut auskennt und mitredet, wieso auch.
 
Ich gucke etwas internationalen Vereinsfußball und EM/WM mit. Verfolge aber jetzt nicht regelmäßig die Ligen usw. Von daher kenne ich ein paar Fußballernamen, auch die "wichtigsten" Vereine und Regeln. Aber ich könnte nicht darüber "philosophieren", wer nun ein guter Linksfuß, Rechtsfuß, auf welcher Position in Verein oder Nati spielen sollte etc. Oder ein Spiel wirklich genau analysieren mit Notenvergabe für jeden etc. Wäre mir auch alles nicht wichtig.

Im übrigen finde ich es äußerst unfair, auch nur ansatzweise Frauen- und Männerfußball vergleichen zu wollen:-). Von Finanzierung, Trainingsmöglichkeiten und überhaupt dem "Entwicklungsstand". Männerfußball selbst vor 20 Jahren hat wohl auch anders ausgesehen als heute....
Wo hast du denn gelesen das es verglichen wird?
Ich finds einfach nur grausam anzuschauen, ganz ohne Vergleich
 
einmal hab ich gehört, dass ne jungen u-16 mannschaft gg die deutsche frauen nationalmannschaft gespielt hat. das spiel ging 4:0 für die kinder aus.
mehr gibts über frauenfußball nichts zu sagen und wenn frauen ahnung von fußball haben und darüber reden, kann ich das nur begrüßen, sofern sie das während dem kochen tun...
 
Wo hast du denn gelesen das es verglichen wird?
Ich finds einfach nur grausam anzuschauen, ganz ohne Vergleich
Das war Männerfußball in seinen Anfängen wahrscheinlich auch:-) Zumindest aus heutiger Sicht heraus.

Und unterbewusst vergleicht man wahrscheinlich automatisch, einfach weil man eben Männerfußball quasi gewohnt ist:-) Ich stehe Frauenfußball ziemlich neutral gegenüber. Weil ich solche irgendwie auch "Pionierarbeit" sogar bewundere und gar nicht erwarte, dass dass nun perfekt laufen muss.
Und wenn jetzt das Argument kommt, dass das aber nichts für Frauen wäre. Nun ja, das hat man wahrscheinlich so ziemlich bei allen Berufen und allgemeinen Bereichen gemeint, in die Frauen vorgestoßen sind. Heute wird es keine Diskussion mehr darüber geben, ob eine Frau intellektuell überhaupt in der Lage ist, ein Medizinstudium zu meistern und etwa als Veterinärmedizinerin auf dem Lande Kühe etc. handlen zu müssen^^. Als Beispiel...

Das hat für mich sogar noch etwas von wirklichem "Sportsgeist", von "Liebhabersport", wie wir bei uns sagen. Einfach etwas Spaß an der Freude:-). Wenn ich mich recht entsinne, verdiente die komplette neuseeländische ihre Brötchen normalerweise etwa in ganz alltäglichen Jobs. Ich fand etwa bei der FrauenWM trotzdem durchaus ein paar interessante Spiele dabei. War auch spannend zu sehen, wer nun gewinnt usw.
 
Also im Bereich Fußball-Berichterstattung war Monica Lierhaus vor ihrer Erkrankung mit das Beste, was Deutschland zu bieten hatte. 2009 wurde sie sogar Sportmoderator des Jahres.

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Frauen die sich auskennen gibt es denke ich genug, Frauenfußball dagegen ist einfach grausam, weil sie einfach nicht die körperlichen Vorraussetzungen haben, um gut zu spielen (zu wenig Muskelmasse->fehlendes Tempo, fehlende Physis) und das merkt man dann auch, wenn man es sieht, man möchte selbst aufs Feld rennen um endlich mal Dynamik reinzubringen...
 
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