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Frohe Ostern - Sretan Uskrs

Euch allen alles Gute und MUNTER BLEIBEN!!!!

Ich würde gern, aber ich kann es nicht mehr. Mein Gehirn hat eine JABBELKOPPSPERRE entwickelt. Ich glaube weder an Allah-Hudini, an GOTT oder sonstwas mehr.
Das ganze Leid der Menschheit seit Jahrtausenden, also von denen, denen die GLiedmaßen abgerissen und zerquetscht worden sind, den Millionen verhungerten und verkrankten Kindern, sogar jetzt in diesem Moment, all dieses Leid, auch nur schon das aktuelle Leid jetzt in diesem Moment................da gibts keinen Gott oder Allah-Hudini.
Ich habe nie abgestritten, ob es sowas gibt, ich sage nur, wir sind ihm SCHNUPPE........................und wer das nicht glauben oder hören will, der soll jetzt im Gedankenflug zeitgleich nach Israel, Libanon, Ukraine, Myanmar, Indien und und und.................................man stelle sich nur mal vor, diese Millionen Sklaven, die nach Amerika gefercht wurden....das alleine schon.....wo war da GOTT ???
Ich glaube an mich selbst und an die Dummheit, denn das ist definitiv plastisch verifizierbar. :love4:
Und woran sollten wir alternativ glauben?
Jetzt ham wir uns doch so ein schönes Kartenhaus gebaut und jetzt alles kaputt machen?
 
Er hoppelt hin
Er hoppelt her
Es kommt der Osterhos daher

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Und woran sollten wir alternativ glauben?
Jetzt ham wir uns doch so ein schönes Kartenhaus gebaut und jetzt alles kaputt machen?
Ich erhebe nicht den Anspruch eine neue Pastafarianertruppe zu gründen, darum kann ich die Frage nicht beantworten.

Aber leben/Leben ohne GLauben geht auch.......aber sowas hängt von persönlichen Faktoren ab.
Es gab Menschen, denen ward es genug, dass sie selbst zu Lebzeiten als Götter verehrt wurden. Solche haben darüber hinaus garantiert nicht noch einen Glauben benötigt.
Also wenn du stark genug bist, kannst du auch an dich selbst glauben, so lange es in Maßen bleibt.
Nicht wie der Narzis (gespr. Narsiss), der bei seinem Spiegelbild im Wasser so angetan war, dass er sich selbst umarmen wollte und dabei ertrank................. :thumb:
 
Ich erhebe nicht den Anspruch eine neue Pastafarianertruppe zu gründen, darum kann ich die Frage nicht beantworten.

Aber leben/Leben ohne GLauben geht auch.......aber sowas hängt von persönlichen Faktoren ab.
Es gab Menschen, denen ward es genug, dass sie selbst zu Lebzeiten als Götter verehrt wurden. Solche haben darüber hinaus garantiert nicht noch einen Glauben benötigt.
Also wenn du stark genug bist, kannst du auch an dich selbst glauben, so lange es in Maßen bleibt.
Nicht wie der Narzis (gespr. Narsiss), der bei seinem Spiegelbild im Wasser so angetan war, dass er sich selbst umarmen wollte und dabei ertrank................. :thumb:
Glaub halt an den Osterhasen Frohe Ostern

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Ob der Po echt ist? Wenn ja, dann hatte Gott einen guten Tag als er ihn modelliert hat
Wir machen kleine Scherze aber nur harmlos manche von uns glauben nicht an Gott ABER

Der Unterschied zwischen irreligiösen Serben/Griechen und Amerikanern oder Briten wie Luisa besteht darin, dass letztere nicht nur irreligiös sind oder nicht glauben, sondern auch hasserfüllt, respektlos und blasphemisch wären, während 99 % der Serben/Griechen zumindest am Karfreitag kein Fleisch essen und einen gewissen Respekt vor Gott und der Kirche haben, und diejenigen, die respektvoller und praktizierender sind

(Entlehnt aus einer hitzigen Debate in einem anderen Forum einem amerikanischen)
 
sogar Ostern wird von Trumpltier missbraucht
MAGA: „Mach aus Eiern Geld, Amerika“ – Wie Trumps Osterfest das Kinderglück verkauft
Es war einmal ein Fest der Unschuld. Kinder liefen über die Wiesen des Weißen Hauses, jagten bunt bemalten Eiern nach, lachten, stritten, stolperten – und erinnerten für einen Moment die Welt daran, dass auch Macht gelegentlich Platz für Leichtigkeit lassen darf. Die „Easter Egg Roll“ war nie ein Ort für politische Gesten, nie eine Bühne für Zynismus oder Deals. Es war ein Fest. Doch unter Donald Trump ist selbst das nicht mehr heilig.
Was früher schlicht war, ist nun gebrandet. Was einst für Kinder war, ist jetzt ein Sponsorenpaket zwischen 75.000 und 200.000 Dollar wert. Meta war dabei. Der „Käufer“ eines amerikanischen Kindheitserlebnisses. Große Logos, exklusive Lounges, Sichtbarkeit garantiert – „proudly sponsored by“. Und die Einladung zum Osterfest? Kein Ausdruck republikanischer Großzügigkeit mehr, sondern eine Investitionsmöglichkeit mit Rendite auf Image, Kontakte und Einfluss. Wo einst ein Hase mit Eierkorb winkte, steht nun ein Repräsentant der Konsumgesellschaft mit Badge am Revers.
Natürlich, es gab noch Eier. Die American Egg Board spendete 30.000 davon – trotz Vogelgrippe, trotz Inflation. Die Eier sind das Alibi, das letzte verbliebene Feigenblatt einer Veranstaltung, die längst mehr Messe als Märchen ist. Ja, Kinder durften spielen. Aber über ihnen schwebte das Banner der Wirtschaft, das Flüstern der Deals und das Gewicht eines Präsidenten, der keinen Raum ungenutzt lässt, um Kapital aus Symbolik zu schlagen.
Was bedeutet es, wenn ein Ort der Gemeinschaft, der für alle da sein sollte – ohne Eintritt, ohne Bedingungen, ohne Agenda – zur Bühne der Sichtbarkeit für Konzerne wird? Wenn Kinderfeste Werbeflächen sind? Wenn selbst das Osterfest im Schatten der PR-Berater steht?
Die Einnahmen, so heißt es, fließen an die White House Historical Association. Ein wohltätiger Zweck, sicher. Aber der gute Zweck ist nicht das Problem – es ist der Preis, den man zahlt, um ihn zu erreichen. Die Amerikanische Demokratie war einst stolz darauf, dass ihre Institutionen nicht käuflich sind. Nun klebt sogar an den Kinderschuhen Sponsorenstaub.

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