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RIP
 

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Sportwelt verneigt sich vor Ivica Osim
Er hat den Fußball um die Jahrtausendwende mit Bescheidenheit und Intellekt geprägt. Ivan „Ivica“ Osim war einer der erfolgreichsten Trainer, die jemals in Österreich arbeiteten, und dennoch mehr als das – seine philosophische Herangehensweise an den populärsten Sport der Welt und das ständige Ringen um Frieden in seiner Heimat brachten ihm den Ruf eines Fußballweisen ein, der weit über den Tellerrand hinausblickte. Die Bestürzung und die Trauer über Osims Ableben sind entsprechend groß.

Überraschend kam die Meldung vom Tod ihres Jahrhunderttrainers am Sonntag vor allem für Sturm Graz, nicht zuletzt für die schwarzweiße Entourage, die trotz Regens auf den Grazer Hausberg Schöckl gepilgert war, um Sturms Geburtstag am 1. Mai und den Status als Vizemeister zu feiern. Dann vermeldete Clubpräsident Christian Jauk Osims Tod mit Tränen in den Augen. „Wenn wir gemeinsam trauern, macht es die Sache leichter“, sagte der 56-Jährige.

„Der Größte von Sturm ist gegangen. Er war eine Persönlichkeit, nicht nur im Fußball und im Sport, sondern weit darüber hinaus. Ein großes Vorbild für uns alle. Die Sturm-Familie trauert, wird zusammenhalten und ihn gebührend ehren", erklärte Jauk. Dass Osim just am 1. Mai, dem Gründungsdatum seines Herzensclubs, verstarb, wird eine weitere schwarzweiße Anekdote werden. Er schenkte den Grazern unzählige Bonmots, darunter die für viele Fans schönste: „Sturm deckt alles, was schwarz ist in meinem Leben, alles, was weiß ist auch.“

 
Osim war mehr als bloß Fußballtrainer: Wäre er als Kind in den engen Gassen in Grbavica, einem Stadtteil von Bosniens Hauptstadt Sarajevo, nicht dem runden Leder nachgejagt und hätte er nicht Fußball als seine größte Leidenschaft auserkoren, ist es gut vorstellbar, dass aus ihm ebenso ein großartiger Philosoph, Physiker, Mathematiker, Literat oder Diplomat geworden wäre.

4) Der Jugoslawien-Krieg als tiefe Narbe
Die tiefen Narben, die der Krieg in seiner Heimat bei ihm verursacht haben, brachte er einst so zum Ausdruck: “Als Jugoslawien gestorben ist, ist auch in mir etwas gestorben.”
(So erging es damals auch meinem Vater)

27) Der Jugoslawien-Krieg lässt Osims Lachen verschwinden
„Alles, was ich ich in Ex-Jugoslawien erlebt habe, alles, was geschehen ist, in Bosnien und anderswo, bedeutete für mich das Ende des Lebens. Ich kann mich nicht mehr freuen. Ich kann sagen, die Meistertitel waren schön für die Spieler oder so. Ich kann mich aber nicht freuen. Ich bin zwar nicht tot, ich kann spazieren gehen, aber letztendlich bin ich jemand, der nie geglaubt hat, dass so etwas in meiner Heimat passieren kann“, war Osims Begründung dafür, dass er auch nach den großartigsten Leistungen seiner Spieler am Feld den Ruf eines ewigen Grantlers hatte.




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der KING in Zürich ein Albaner



FCZ Zürich

was macht eigentlich der gc freund zürich ;-)

 
Osim war mehr als bloß Fußballtrainer: Wäre er als Kind in den engen Gassen in Grbavica, einem Stadtteil von Bosniens Hauptstadt Sarajevo, nicht dem runden Leder nachgejagt und hätte er nicht Fußball als seine größte Leidenschaft auserkoren, ist es gut vorstellbar, dass aus ihm ebenso ein großartiger Philosoph, Physiker, Mathematiker, Literat oder Diplomat geworden wäre.

4) Der Jugoslawien-Krieg als tiefe Narbe
Die tiefen Narben, die der Krieg in seiner Heimat bei ihm verursacht haben, brachte er einst so zum Ausdruck: “Als Jugoslawien gestorben ist, ist auch in mir etwas gestorben.”
(So erging es damals auch meinem Vater)

27) Der Jugoslawien-Krieg lässt Osims Lachen verschwinden
„Alles, was ich ich in Ex-Jugoslawien erlebt habe, alles, was geschehen ist, in Bosnien und anderswo, bedeutete für mich das Ende des Lebens. Ich kann mich nicht mehr freuen. Ich kann sagen, die Meistertitel waren schön für die Spieler oder so. Ich kann mich aber nicht freuen. Ich bin zwar nicht tot, ich kann spazieren gehen, aber letztendlich bin ich jemand, der nie geglaubt hat, dass so etwas in meiner Heimat passieren kann“, war Osims Begründung dafür, dass er auch nach den großartigsten Leistungen seiner Spieler am Feld den Ruf eines ewigen Grantlers hatte.




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RUHE IN FRIEDEN IVICA....
LEGENDÄR ZU KARTNIG ; PRÄSIDENT BUS SCHIESSEN KEINE TORE ;-)
 
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Würd schon sagen
 

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Würd schon sagen

Würde ich auch sagen. Er hatte damals, zwar auch Können, aber viel Glück mit Barcelona und da eben Messi, Xavi und Iniesta. Was er kann, oder eher nicht kann hat man bei Bayern und jetzt be ManCity gesehen. Die Fans wünschen ihn schon zum Teufel
Das elfte Mal probiert, wieder ist nichts passiert ...

Nach dem furiosen 3:1-Sieg von Real Madrid gegen Manchester City am Mittwochabend, sind die „Citizens“ mal wieder aus der Champions League geflogen. Pep Guardiola (51) kann sich damit auch in seinem sechsten Anlauf als City-Coach nicht die begehrte Trophäe sichern. Der Klub nahm zum insgesamt elften Mal an der Königsklasse teil, nie konnte man den Titel holen.

Nun sind die Fans stinksauer, gehen im Netz auf Pep los!

 
Laut der italienischen Zeitung „Corriere dello Sport“ soll der BVB an einer Verpflichtung von Argentinien-Superstar Paulo Dybala (28/Juventus) arbeiten.

Angeblich habe der Pott-Klub bereits ein Angebot unterbreitet.
 
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