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"Werft die Nazis aus dem Fußball raus."
Harte Worte der AEK-Fans.
Wusste gar nicht, dass es so viele Nazis bei den AEK-Fans gibt. Dachte die goldene Morgenräte wurde in Griechenland verboten, genau wie die Ustascha in Kroatien?

Der griechische Fußballer Giorgos Katidis von AEK Athen ist lebenslang aus allen Nationalteams ausgeschlossen worden. Das teilte der griechische Fußballverband EPO nach einer außerordentlichen Sitzung mit. Der griechische Nationalspieler hatte beim 2:1 (1:0)-Sieg der Athener gegen Veria FC am gestrigen Samstag in der 84. Minute den Siegtreffer erzielt. Anschließend rannte er jubelnd in Richtung Tribüne, zog sein Trikot aus und feierte seinen Treffer mit ausgestrecktem rechten Arm.


Bestimmte Gruppen organisierten Fans der großen Clubs Olympiakos Piräus, Panathinakos und PAOK Thessaloniki fallen immer wieder durch eine Affinität zu rechtsradikalen Positionen auf. Im Fall des vierten der großen Teams AEK Athen gibt es erbitterte Kämpfe zwischen den linksgerichteten Original 21 und rechtsextremen Fangruppen, die teilweise extremere Ausmaße annehmen als die Konfrontationen mit Fans anderer Teams.



 
Wusste gar nicht, dass es so viele Nazis bei den AEK-Fans gibt. Dachte die goldene Morgenräte wurde in Griechenland verboten, genau wie die Ustascha in Kroatien?

Der griechische Fußballer Giorgos Katidis von AEK Athen ist lebenslang aus allen Nationalteams ausgeschlossen worden. Das teilte der griechische Fußballverband EPO nach einer außerordentlichen Sitzung mit. Der griechische Nationalspieler hatte beim 2:1 (1:0)-Sieg der Athener gegen Veria FC am gestrigen Samstag in der 84. Minute den Siegtreffer erzielt. Anschließend rannte er jubelnd in Richtung Tribüne, zog sein Trikot aus und feierte seinen Treffer mit ausgestrecktem rechten Arm.


Bestimmte Gruppen organisierten Fans der großen Clubs Olympiakos Piräus, Panathinakos und PAOK Thessaloniki fallen immer wieder durch eine Affinität zu rechtsradikalen Positionen auf. Im Fall des vierten der großen Teams AEK Athen gibt es erbitterte Kämpfe zwischen den linksgerichteten Original 21 und rechtsextremen Fangruppen, die teilweise extremere Ausmaße annehmen als die Konfrontationen mit Fans anderer Teams.



Ich wollte das sowieso nicht kommentieren, sonst kommen irgendwelche Leute und werfen mir wieder Anti-Griechenland vor,
deshalb ist es gut, dass du das jetzt geschrieben hast. Bin ganz deiner Meinung.
 
Wusste gar nicht, dass es so viele Nazis bei den AEK-Fans gibt. Dachte die goldene Morgenräte wurde in Griechenland verboten, genau wie die Ustascha in Kroatien?

Der griechische Fußballer Giorgos Katidis von AEK Athen ist lebenslang aus allen Nationalteams ausgeschlossen worden. Das teilte der griechische Fußballverband EPO nach einer außerordentlichen Sitzung mit. Der griechische Nationalspieler hatte beim 2:1 (1:0)-Sieg der Athener gegen Veria FC am gestrigen Samstag in der 84. Minute den Siegtreffer erzielt. Anschließend rannte er jubelnd in Richtung Tribüne, zog sein Trikot aus und feierte seinen Treffer mit ausgestrecktem rechten Arm.


Bestimmte Gruppen organisierten Fans der großen Clubs Olympiakos Piräus, Panathinakos und PAOK Thessaloniki fallen immer wieder durch eine Affinität zu rechtsradikalen Positionen auf. Im Fall des vierten der großen Teams AEK Athen gibt es erbitterte Kämpfe zwischen den linksgerichteten Original 21 und rechtsextremen Fangruppen, die teilweise extremere Ausmaße annehmen als die Konfrontationen mit Fans anderer Teams.



PAOK OSFP ( Olymiakos Piräus) und AEK Athen sind mehrheitlich links gerichtet Panathinaikos Athen eher Konservativ und Rechts.
 
Verletzungsteufel wütet bei Belgiens Stars
Nächste Hiobsbotschaft für Österreichs EM-Qualifikationsgegner Belgien: Nach Thibaut Courtois fällt mit Kevin de Bruyne ein weiterer Weltklassespieler lange aus. Der Mittelfeldstar von Manchester City fehlt mit einer Oberschenkelverletzung „einige Monate“, wie sein Clubtrainer Josep Guardiola am Dienstag erklärte. Real-Stargoalie Courtois hatte sich zuvor einen Kreuzbandriss zugezogen und wird am 13. Oktober in Wien ebenso zuschauen müssen.

Es sei eine ernsthafte Verletzung bei de Bruyne, sagte Guardiola am Dienstag in Athen einen Tag vor dem europäischen Supercup-Finale am Mittwoch (21.00 Uhr) gegen Europa-League-Sieger Sevilla. „Wir müssen noch über eine Operation entscheiden, aber er fällt für einige Monate aus“, sagte der Coach des englischen Fußballmeisters. Im Falle einer Operation könne de Bruyne „drei oder vier Monate“ ausfallen.

 
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