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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

zu gestern ,eine kurze animation worum es ging

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Es ist recht einfach, es ging ums Geld und wie ich es sehe, wollten auch die Spieler das Endspiel in der Türkei austragen. Vor allem sagt der Veranstalter, das Abspielen der türkischen Hymne und türkische Flaggen wären nicht verboten gewesen und es war ausgemacht keine politischen Statements, ähnlich wie in Katar. Mach die türkischen Verantwortlichen nicht besser als sie sind.
 
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Leider ist es nicht ganz so gelaufen wie du als Erdogans Propagandaminister uns hier erzählen möchtest. Übrigens wurde ähnliches Verhalten auch in Katar bei der WM nicht geduldet, man denke da nur an die Kapitänsschleifen.

Türkischer Supercup: Veranstalter wirft Klubs Bruch der Abmachung vor
In einer auf der Plattform X veröffentlichten Pressemitteilung teilte der Veranstalter Riyadh Season mit, dass entgegen erster Berichte keineswegs das Abspielen der türkischen Nationalhymne sowie das Zeigen der Flagge innerhalb des Stadions verboten worden seien. Allerdings sei vereinbart worden, dass keine politischen Symbole und Verlautbarungen gezeigt werden sollen. Diese Vereinbarung sei, laut Riyadh Season, mit dem Verband TFF getroffen worden.

Trotz des zuvor getroffenen Konsenses „hielten sich die beiden Teams leider nicht an die Absprachen, sodass das Spiel nicht stattfand“, so der Veranstalter weiter. Berichten türkischer Medien zufolge wollten beide Teams, dass die Spieler mit einem Banner und T-Shirts das Feld betreten sollten, auf denen das Atatürk-Zitat „Frieden zu Hause, Frieden in der Welt“ zu lesen sein sollte.

 
Endet die Real-Ära im Sommer? Modric äußert sich zu Zukunft
Modrics Vertrag läuft im Sommer aus
Berater entfacht Gerüchte über Wechsel nach Saudi-Arabien

Der Vertrag von Luka Modric bei Real Madrid läuft bereits im kommenden Sommer aus. Wie bereits im Vorjahr wird auch aktuell wieder über einen möglichen Abschied des Kroaten spekuliert.

Fünf Champions-League-Titel, drei spanische Meisterschaften und ein Ballon D'Or-Titel: Mit 38 Jahren hat Luka Modric in seiner Profikarriere längst alles erreicht. Trotz seines Vertragsendes im Sommer ist von einem Karriereende wohl noch nicht die Rede.

"Mein Plan ist es, bei Real Madrid weiterhin Geschichte zu schreiben, weiterhin Spiele und Trophäen zu gewinnen, und ich hoffe, dass es in dieser Saison gelingt", blickt Modric (via Fabrizio Romano) auf seine Ziele.

Wie lange der kroatische Mittelfeldspieler noch das weiße Trikot tragen möchte, kann er aber noch nicht prognostizieren. "Hoffentlich werde ich jeden Moment genießen, denn man weiß nie, wie lange das im besten Club der Welt dauern wird."

 
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Eine reizvolle, aber sehr schwere Aufgabe, mit diesem Kader und der Transfersperre von einem Jahr....


 
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Nachtrag von gestern. Serbe und Ex Stuttgart Legende Kalajdzic zu Eintracht :cry: (n)
 

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Nachtrag von gestern. Serbe und Ex Stuttgart Legende Kalajdzic zu Eintracht :cry: (n)
Du hast vergessen zu erwähnen, dass auch ein Österreicher und Ex-Stuttgarter jetzt bei Eintracht Frankfurt als Leihgabe kickt :mrgreen:
 
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Wechsel von Mbappe zu Real im Sommer Fix (n) :sick:
 

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Schwaben Bomber Werner zu Tottenham Fix
 

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Franz Beckenbauer ist tot: Der Kaiser des Fußballs
Weltmeister als Spieler und als Trainer: Franz Beckenbauer war die Lichtgestalt des deutschen Fußballs, die aber auch ihre Schattenseiten hatte

Dass ein Mensch historisch von höchster Bedeutung ist, lässt sich auch daran messen, ob sein Schaffen mit einem neuen Wort im Sprachgebrauch charakterisiert werden kann. Im Fall von Franz Beckenbauer war es die Franzelei als Grundmelodie seines Lebens, eine Nonchalance gepaart mit einer Chuzpe, die seinen Markenkern formte.

Es wird sich doch ein Terrorist finden, der das Olympiastadion in München wegsprengt, damit man eine neue Spielstätte errichten kann, sagte Beckenbauer in der Vorbereitung zur Fußball-WM 2006 in Deutschland, 30 Jahre nach dem Olympia-Terror-Attentat in München. Bei den Aufbauarbeiten zur WM in Katar hatte er keine Sklaven gesehen. Und als Beckenbauer bei Fragen zu Korruptionsvorwürfen zur WM-Vergabe 2018 in Russland wegen mangelnder Englischkenntnisse passen musste, wurde ihm auch das nicht übelgenommen.

Jo mei, so war der Franz halt. Plauderte frei nach Konrad Adenauer ("Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern") über dieses und jenes, um bei nächster Gelegenheit das Gegenteil zu behaupten. Mit typischer Offenherzigkeit bekannte er sich spät, aber doch zum zweitjüngsten seiner fünf Sprösslinge. "Jo mei, der liebe Gott freut sich über jedes Menschenkind." Man sah ihm diese Franzeleien nach, weil er stets als freundlicher, nicht abgehobener Weltstar wahrgenommen wurde, der dem Papst genauso auf Augenhöhe begegnete wie einem Fußballfan mit Autogrammwunsch.

Früher Vater, später Spitzenspieler

 
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