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„Bin unendlich traurig“: Swift äußert sich erstmals zu Saisonstart von TSV Hartberg

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Beinahe hat es so ausgesehen, als würde der Superstar für immer über die dramatischen Ereignisse in Österreich schweigen. Doch nun hat das Warten der Fans ein Ende: Taylor Swift meldet sich erstmals zum schlechten Saisonstart des TSV Hartberg in der Fußball-Bundesliga zu Wort.

Kurz nach ihrem Auftritt in London war es endlich soweit. „Ich bin untröstlich. Ich habe gerade auf ORF Sport Plus die Zusammenfassung gesehen. Dieses fantasielose Passspiel, dieses langsame Umschaltspiel wie aus den 80er-Jahren, das hat mich unendlich traurig gemacht“, schrieb Swift in einem Beitrag auf Instagram, wenige Tage nach der 0:2-Niederlage von Hartberg gegen Sturm.

„Es tut mir Leid, dass ein Einzelner alles kaputt machen kann, worauf sich zwölf Zuseher tagelang freuen. Ja ich spreche von dir, Coach Schopp! Zwei Niederlagen in zwei Spielen?“ Dazu postet Swift ein Foto, das sie im aktuellen Hartberg-Dress und mit Tränen in den Augen zeigt.

 
Gündogan vor Rückkehr zu Manchester City
Ilkay Gündogan vom FC Barcelona steht nach spanischen Medienberichten kurz vor einer Rückkehr zu Manchester City. Der Agent des 33-jährigen Mittelfeldspielers sei derzeit in England, um mit dem Meister der Premier League zu verhandeln, berichtete die katalanische Fachzeitung „Mundo Deportivo“ unter Berufung auf Vereinskreise.

Barca habe dem Profi zugesichert, dass er ablösefrei wechseln könne, obwohl sein Vertrag noch bis Juni 2025 laufe. Das werde den Transfer erleichtern. „Der Wechsel könnte schon in wenigen Stunden perfekt sein“, schrieb das Blatt.

Andere spanische Medien machten ähnliche Prognosen. Gündogan habe sich bereits damit abgefunden, dass er unter dem neuen Trainer Hansi Flick nur wenig Einsatzzeit bekommen würde und den katalanischen Club deshalb nach nur einem Jahr wieder verlassen müsse.

Guardiola würde sich über Rückkehr freuen

 
Dortmund-Fans demonstrieren gegen Rüstungssponsor
Am Rande des Spiels zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt in der ersten Runde der deutschen Bundesliga ist es am Samstag zu deutlichen Protesten der BVB-Fans gegen den umstrittenen Sponsorendeal des Clubs mit Rheinmetall gekommen. Die Dortmunder war Ende Mai eine Partnerschaft mit dem Rüstungskonzern eingegangen.

 
EM brachte Deutschland 7,44 Milliarden Euro ein
Die Fußballeuropameisterschaft hat der deutschen Wirtschaft einer Studie zufolge 7,44 Milliarden Euro eingebracht. Das teilten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Europäische Fußballverband (UEFA) mit. „Durch ihre Präsenz und Sichtbarkeit in den Medien weltweit wurde für die Austragungsstädte und das Ausrichterland ein Werbewert von insgesamt 571 Millionen Euro generiert“, hieß es zudem.

Die Studie belege, dass eine Vielzahl von positiven Effekten für die zehn Spielorte und das gesamte Land erzielt worden sei, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte: „Die Ergebnisse der Studie sind sehr erfreulich, eine Gesamtwertschöpfung von 7,4 Milliarden Euro in Deutschland übertrifft die Erwartungen der Ausrichtung des Turniers in Deutschland.“

 
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