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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

34 Elfmeter: Rekordspiel im englischen Ligacup
Der 34. Elfmeter brachte die Entscheidung: Zweitligist Preston North End hat in einem Rekordspiel im englischen Ligapokal den FC Fulham aus dem Bewerb geworfen. Mit 16:15 im Elfmeterschießen gewann der Außenseiter gegen den Premier-League-Club aus London im Sechzehntelfinale – Rekordergebnis in einem Ligapokalspiel. Nach der regulären Spielzeit war es 1:1 gestanden. Eine Verlängerung gab es nicht.

Von den 34 Versuchen verschossen für Fulham Jorge Cuenca und Timothy Castagne. Bei Preston konnte lediglich Kaine Kesler-Hayden nicht verwandeln. Für die umjubelte Entscheidung sorgte Ryan Ledson.

 
Allianz Arena künftig am Franz-Beckenbauer-Platz 5
Der FC Bayern München trägt seine Heimspiele künftig am Franz-Beckenbauer-Platz 5 aus. Ab dem 7. Jänner 2025, Beckenbauers erstem Todestag, trägt der Platz vor der Allianz Arena den Namen des einstigen Weltmeisterspielers und -trainers. Das teilte die Stadt München mit. „Das Stadion trägt künftig die Adresse Franz-Beckenbauer-Platz 5.“

Die Arena des FC Bayern befindet sich aktuell an der Werner-Heisenberg-Allee 25. Die Umbenennung soll „die außergewöhnlichen sportlichen Verdienste von Franz Beckenbauer“ würdigen, entschied der Kommunalausschuss des Stadtrates. Mit der Rückennummer 5 wurde Beckenbauer zum Star. „Er ist einer der größten Sportler, den unsere Stadt jemals hervorgebracht hat“, sagte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) über Beckenbauer.

 
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von einem unsympathischen club zu nem anderen unsympathischen club, sauber sag ich da. na wenigstens in die beschde liga

lg der sympathische cube
 

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von einem unsympathischen club zu nem anderen unsympathischen club, sauber sag ich da. na wenigstens in die beschde liga

lg der sympathische cube
Er spielt bei Bayern, also einen sympathischen Verein und nicht bei :vfb: einem unsympathischen Verein. Er geht auch zu ManCity, kann man über Sympathie streiten, aber es ist auch nicht Chelsea gemeint, ein unsympathischer Verein durch und durch :mrgreen:
 
Leichnam von Maradona kommt in ein Mausoleum
Der Leichnam der argentinischen Fußballlegende Diego Maradona kommt in ein eigens errichtetes Mausoleum. Ein Gericht gab laut einem Bericht der Zeitung „La Nacion“ dem Antrag seiner Töchter Dalma und Gianinna Maradona statt, den Leichnam vom Friedhof Jardin Bella Vista in einem Außenbezirk der argentinischen Hauptstadt in das Mausoleum Memorial de Diez im eleganten Hafenviertel Puerto Madero in Buenos Aires umzubetten.

 
FIFA untersucht Vorwürfe Palästinas gegen Israel
Der Internationale Fußballverband (FIFA) hat vorerst keine vom palästinensischen Verband PFA geforderten Sanktionen gegen Israel verhängt. Der FIFA-Rat beschloss am Donnerstag auf seiner 29. Sitzung in Zürich eine Untersuchung der von palästinensischer Seite erhobenen Diskriminierungsvorwürfe. Zudem soll eine Kommission die Teilnahme israelischer Teams, die angeblich auf dem Territorium Palästinas stationiert sind, an israelischen Wettbewerben prüfen.

Der FIFA-Rat habe „in dieser sehr sensiblen Angelegenheit“ eine sorgfältige Prüfung und Analyse durchgeführt, sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino. Man sei den Ratschlägen der unabhängigen Experten gefolgt.

Lange Liste an Vorwürfen
Die PFA wirft dem Staat Israel den Bruch internationalen Rechts besonders in Gaza und dem israelischen Verband Mittäterschaft vor. Dabei beruft sie sich auf FIFA-Statuten zu Menschenrechten. Sämtliche Fußballinfrastruktur im Gazastreifen sei zerstört oder schwer beschädigt, Fußballspieler und Schiedsrichter seien getötet worden, schrieb der palästinensische Verband.

 
EuGH-Urteil als Zäsur für Ablösesummen
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Fall des französischen Ex-Profis Lassana Diarra hat am Mittwoch im Weltfußball ein enormes Echo hervorgerufen. Während der betroffene Weltverband FIFA seine Statuten im Kern bestätigt sieht, sehen die Kritiker der Regularien erhebliche Veränderungen kommen. Die befürchtete Abkehr von Ablösesummen dürfte aber nicht Realität werden, sagte Sportanwalt Wolfgang Rebernig im ORF-Interview. Eine Zäsur sei es aber in jedem Fall.

Der Europäische Gerichtshof urteilte, dass „einige FIFA-Bestimmungen über internationale Transfers von Berufsfußballspielern“ gegen das Unionsrecht verstoßen. Konkret geht es um den Fall, wenn ein Spieler seinen Arbeitsvertrag vorzeitig „ohne triftigen Grund“ kündigt – so war es Diarra von seinem Ex-Club Lokomotive Moskau vorgeworfen worden. Laut FIFA-Regeln wird dann eine Strafzahlung fällig, auch eine Sperre ist möglich. Diarra sollte damals, im Jahr 2014, 10,5 Millionen Euro zahlen. Ein entscheidender Punkt: Für die Strafzahlung haftet aktuell auch der Verein, der den Spieler danach verpflichten möchte.

 
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