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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Fußball-National-Spieler in Swimming Pool tot aufgefunden!
Die Fußballwelt trauert um George Baldock, der letzte Nacht mit nur 31 Jahren verstorben ist. Der Verteidiger des griechischen Nationalteams, zuletzt für Panathinaikos Athen aktiv, wurde am Mittwochabend leblos in seinem Swimmingpool aufgefunden.

Ein beeindruckendes Vermächtnis
George Baldock, geboren in England, hatte eine beeindruckende Karriere im Fußball. Er war bekannt für seine Zeit bei Sheffield United, wo er sowohl in der Premier League als auch international in der Champions League spielte. Im Jahr 2022 entschloss sich Baldock, seine Nationalmannschaftskarriere für das Heimatland seiner Großmutter, Griechenland, fortzusetzen. Insgesamt zwölf Mal stand er für die griechische Nationalmannschaft auf dem Platz, ein Zeugnis seines Engagements und seiner sportlichen Erfolge.

 
Erste Amtshandlung von Klopp: Red Bull kauft Borussia Dortmund

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Dortmund, Fuschl am See (dpo) - Als neuer Global Head of Soccer bei Red Bull stürzt sich Jürgen Klopp offenbar direkt in die Arbeit: Auf sein Betreiben hin hat der Brausehersteller heute offiziell Borussia Dortmund übernommen. Der Traditionsverein sei "die neue Krone in Red Bulls Fußball-Portfolio", so Co-Chef Oliver Mintzlaff.

"Der Tipp für diesen Schritt kam natürlich von Kloppo selbst, dessen Herz einfach nach wie vor sehr am BVB hängt", erklärte Mintzlaff im Gespräch mit dem ORF. "Dortmund steht einfach für den puren Fußball, für Emotionen, für das Gute in diesem aufregenden Sport – ab sofort unter dem Banner von Red Bull."

Bereits gestern sorgten Käufe großer Aktienpakete der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA an den Börsen für Aufsehen. Heute dann wurde bekannt, dass diese durch Mittelsmänner der Red Bull GmbH getätigt wurden, die nun mehr als 51 Prozent an der Borussia hält.

Auf den BVB kommen einige Änderungen zu: So soll der Verein noch in diesem Jahr offiziell in "RB Dortmund" (kurz für Rasenborussia) umbenannt werden. Auch die Vereinsfarben sowie das Logo sollen von Schwarz-Gelb zu Rot-Weiß wechseln. Im Logo sollen zusätzlich zwei rote Stiere den RBD-Schriftzug flankieren.

"Die Liebe zum Fußball bleibt aber genau die gleiche", so Mintzlaff. "Das wird man auch künftig im Signal Iduna Par.. äääh, ich meine: in der Red Bull Arena sehen. Und die Fans wird es auch freuen, wenn sie ihren Kloppo künftig wieder öfter sehen, weil er als Global Head of Soccer natürlich auch darauf achten muss, dass seine Assets auch performen."

Womöglich ist die Expansion der Marke Red Bull im Fußballbereich damit aber noch nicht abgeschlossen. Denn kurz nach Klopps Wechsel zu dem österreichischen Konzern wurden nach Postillon-Informationen beim internationalen Markenpatentamt auch die Namen "RB Liverpool" sowie "RB Mainz" eingereicht.


 

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Geile Sache freu mich für den Schwaben, Würdes es ihm gönnen mit den Engländern ne EM oder WM zu gewinnen, aber am meisten immer en Sieg gegen Deutschland 💪💪💪
 

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Vergewaltigungsvorwürfe gegen Mbappe: Ermittlungen
Nach Medienberichten über Vergewaltigungsvorwürfe gegen den französischen Fußballstar Kylian Mbappe hat die schwedische Staatsanwaltschaft Ermittlungen bestätigt. Es sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte die Staatsanwaltschaft gestern, ohne jedoch den Namen des Verdächtigen zu nennen. Der 25-jährige Mbappe selbst beteuerte seine Unschuld und kündigte rechtliche Schritte an.

„Nach Medienberichten über eine mutmaßliche Vergewaltigung in Stockholm kann die Staatsanwältin bestätigen, dass eine Anzeige wegen Vergewaltigung bei der Polizei eingegangen ist“, hieß es in der Erklärung. Eine Untersuchung sei eingeleitet worden.

Opfer erstattete Anzeige
Der Vorfall soll sich vergangene Woche in einem Hotel im Zentrum der schwedischen Hauptstadt ereignet haben. Wie „Aftonbladet“ berichtete, habe das mutmaßliche Opfer am Sonntag Anzeige erstattet.

Mbappes Anwältin, Marie-Alix Canu-Bernard, kündigte rechtliche Schritte an. Ihr Mandant wolle nicht zulassen, dass er „auf diese Weise verleumdet und diffamiert wird“, sagte sie der Nachrichtenagentur AFP. „Deshalb werden wir eine Klage wegen Verleumdung einreichen.“ Mbappe sei „verblüfft“, dass sein Name mit den Ermittlungen in Schweden in Verbindung gebracht werde, sagte Canu-Bernard. Er sei jedoch „gelassen“, da er sich nichts vorzuwerfen habe.

 
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Ich gebe ihm da vollkommen recht, natürlich schlug die nicht-existierende Cancel Culture mit voller Härte zu, was bleib ihm da anderes übrig als den Gang nach Canossa anzutreten als die Meute über ihn herfiel, dieses Regenbogengerümpel geht mir richtig auf den Sack.
 
Ich gebe ihm da vollkommen recht, natürlich schlug die nicht-existierende Cancel Culture mit voller Härte zu, was bleib ihm da anderes übrig als den Gang nach Canossa anzutreten als die Meute über ihn herfiel, dieses Regenbogengerümpel geht mir richtig auf den Sack.
Hat nichts mit Cancel Culture zu tun, sondern mit Homophobie. Klar geht dir Regenbogen auf den Sack, würde mir vielleicht auch gehen wäre ich farbenblind :mrgreen:
Abgesehen davon, ist er ja vertraglich verpflichtet auch solche Autogramme zu geben, also neben Homophobie kann man vielleicht auch von Arbeitsverweigerung reden?
 
UEFA investiert eine Milliarde in Frauen-Fußball
Der Europäische Fußballverband (UEFA) hat am Mittwoch ein langfristiges Investment in den Frauen-Fußball angekündigt. „Zwischen 2024 und 2030 werden wir eine Milliarde Euro an Wettbewerbseinnahmen und Investitionen für Frauen-Fußball-Initiativen bereitstellen, die Basis- und Entwicklungsprojekte der Nationalverbände unterstützen und unsere Bewerbe transformieren“, teilte die UEFA in einer Mitteilung mit. Der Sport solle in den nächsten sechs Jahren auf eine neue Stufe gehoben werden.

Das Engagement ist Teil der neuen Strategie der UEFA zur Förderung des Frauen-Fußballs. Die Gelder fließen in Vereine, Nationalteams und Bewerbe im Erwachsenen- sowie Jugend-Bereich. Das Ziel sind 5.000 Profifußballerinnen und sechs professionelle Ligen in Europa bis 2030.

„Der europäische Frauen-Fußball stand noch nie so gut da“, sagte Nadine Kessler, UEFA-Geschäftsführerin für Frauen-Fußball, in einer Erklärung. In den vergangenen Jahren stiegen die Einnahmen sowie das Interesse am Frauen-Fußball erheblich. Die WM 2023 in Australien und Neuseeland brachte etwa mehr als 570 Millionen US-Dollar ein.

 
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