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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

Saudi-Arabien trotz Kritik Gastgeber der WM 2034
Am Mittwoch wird Saudi-Arabien als Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 bestätigt. Dies geschieht über einen digitalen Kongress der FIFA, bei dem die 211 Mitgliedsverbände die formelle Bestätigung vornehmen. Die Entscheidung galt schon vorher als sicher, was bei zahlreichen Organisationen und Beobachtern auf Kritik stößt.

Kontroversen und kritische Stimmen
Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, haben eindringlich davor gewarnt, die Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien auszutragen. Der Vorsitzende des Deutschen Fußball-Bundes, Bernd Neuendorf, äußerte, dass ein Widerspruch europäischer Verbände nichts an der Entscheidung geändert hätte. Allerdings betonte er, dass weiterhin am Fortschritt der Menschenrechtslage und der Nachhaltigkeit in Saudi-Arabien gearbeitet werden müsse.

 
Nach Kritik an hohen Abo-Preisen: DAZN führt vergünstigten Tarif mit eingeschränkter Sicht ein

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London (dpo) - Der Sport-Streamingdienst DAZN steht immer wieder wegen seiner hohen Preise in der Kritik. Jetzt reagiert der Anbieter und stellte erstmals vergünstigte Tarife vor, bei denen im Gegenzug die Sicht aufs Spielgeschehen deutlich eingeschränkt ist.

"Wir haben uns bei dem neuen Tarif von den Preisstaffelungen in echten Sportstadien inspirieren lassen", heißt es in einer DAZN-Pressemitteilung. "Auch dort gibt es stark vergünstigte Tickets für Plätze, auf denen man schlecht sehen kann. Etwa in den Reihen ganz hinten oder wenn Hindernisse die Sicht blockieren."

Entsprechend ist beim neuen DAZN-Bundesliga-Tarif "Bundesliga Limited" für nur 16,99 Euro pro Monat (Normalpreis 34,99 Euro) die Sicht zu etwa 30 bis 60 Prozent verdeckt. Dies wird erreicht, indem die Kamera hinter einem Pfeiler postiert ist oder aus ungünstiger Position zwischen den Köpfen von Zuschauern hindurchfilmt.

Sogar eine noch günstigere Variante ist möglich: Im Superspartarif "Bundesliga Maybe" für lediglich 4,99 Euro pro Monat ist die Sicht zu etwa 90 Prozent verdeckt. So bekommt man zwar kaum etwas vom Spiel mit, doch dafür ist die Stadionatmosphäre umso authentischer.

 

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Ach nee si mal an,wer hätt gedacht mit Muschokoko. hab ich doch schon jahre lang gesagt das der älter isch , ICH IMMER RECHT HABE IHR ... . u das mit Kobel soll voll Witz sein oder was, wir brauchn diesen Typen auf kein fall.Adamyeni isch ok von mir aus aber nix dieser Flugzeugfänger,

Lg der immer noch sehr sympathischer Cube
 

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Nächste Diktatur kommt zum Zug: WM 2038 im Burgenland

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2034 trägt Saudi-Arabien die Fußball-Weltmeisterschaft aus, aller Kritik zum Trotz. Vier Jahre danach findet das Fußballturnier erneut in einer umstrittenen Diktatur statt: im Burgenland. Die FIFA scheint endgültig alle Skrupel abzulegen.

EISENSTADT – Es ist eine verstörende Szene, die um die Welt geht: Gianni Infantino und Machthaber Hans-Peter Doskozil schütteln unter dem Blitzlichtgewitter der internationalen Presse die Hände. Vor wenigen Minuten wurde hinter verschlossenen Türen im Feststüberl des Kirchenwirts in Eisenstadt der Deal besiegelt.

Das Eröffnungsspiel wird im Mattersburger Pappelstadion ausgetragen. In Deutschkreutz, Purbach am Neusiedler See, Zagersdorf und Gols sollen neue Stadien aus dem Boden gestampft werden. In Wulkaprodersdorf errichten ungarische Zwangsarbeiter derzeit die gigantische Professor-Norbert-Darabos-Arena; in Oberwart entsteht das futuristische Leopold-Hillinger-Stadion.

 

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Rapid-Spieler Burgstaller nach Attacke verletzt
Rapid-Stürmer Guido Burgstaller ist am vergangenen Samstag in der Innenstadt von einem Unbekannten attackiert worden. Dabei zog sich der 35-Jährige schwere Kopfverletzungen zu. Er wird mehrere Monate ausfallen.

Laut Polizei soll es am 14. Dezember gegen 6.00 Uhr im Bereich des Heldenplatzes zu einem Streitgespräch zwischen dem 35-Jährigen und einem unbekannten Mann gekommen sein. Der Mann soll Burgstaller geschlagen haben und danach in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Der Fußballer kam nach dem Schlag zu Sturz und erlitt u.a. einen Schädelbasisbruch. Er wird im Wiener AKH behandelt. Mehrere Zeugen haben den Vorfall beobachtet, der Unbekannte wurde wegen Körperverletzung angezeigt. Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren noch völlig unklar. Nun werden Videokameras ausgewertet.

 
Real gewinnt neuen Intercontinental-Cup
Champions-League-Sieger Real Madrid hat im Jahresendspurt einen weiteren Titel gewonnen und sich bei der erstmaligen Austragung des FIFA-Intercontinental-Cups durchgesetzt. Das Team um Superstar Kylian Mbappe besiegte Gegner CF Pachuca aus Mexiko in Lusail in Katar ungefährdet mit 3:0 (1:0) und hat nach der Meisterschaft, dem Königsklassentitel sowie der Trophäe im UEFA-Supercup einen vierten Titel im Jahr 2024 gewonnen.

Mbappe (37.), Rodrygo (53.) sowie der gekürte Weltfußballer Vinicius Junior (84./Foulelfmeter) erzielten im WM-Finalstadion von 2022 die Tore für die Königlichen, die vor dem Tor große Effizienz bewiesen. Der Treffer von Rodrygo wurde per Videobeweis überprüft.

 
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Gittens ischn Geiler Spieler muss man sagne, hoffe er geht ned zu dein unsympathen sondern lieber zum besten sympathischten Club Engelands meine Blues 😍😍😍
 

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Gittens ischn Geiler Spieler muss man sagne, hoffe er geht ned zu dein unsympathen sondern lieber zum besten sympathischten Club Engelands meine Blues 😍😍😍
Wenn er zu Chelsea geht, dann geht er zu den Unsympathen :mrgreen:
 
Verurteilungen für Angriff auf Israelis in Amsterdam
Ein niederländisches Gericht hat am Dienstag fünf Männer wegen der gewaltsamen Übergriffe auf israelische Fußballfans in Amsterdam verurteilt. Das Gericht befand die Männer unter anderem für schuldig, Anhänger des israelischen Vereins Maccabi Tel Aviv auf der Straße angegriffen und getreten zu haben sowie in Internet-Chatgruppen zu Gewalt aufgerufen zu haben.

Das Gericht verhängte Strafen von sechs Monaten, zehn Wochen und einem Monat Gefängnis sowie eine Strafe von 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Das Niederländische Zentrum für Information und Dokumentation über Israel (CIDI) kritisierte die Urteile als zu milde.

Angesichts des „antisemitischen Charakters“ der Gewalt sei es ein „bedauerliches Signal“, dass die Strafen niedriger ausgefallen sind als von der Staatsanwaltschaft gefordert, sagte CIDI-Direktorin Naomi Mestrum nach einer Meldung der Nachrichtenagentur ANP. Sowohl die Angeklagten als auch die Staatsanwaltschaft können innerhalb von 14 Tagen Berufung einlegen.

Angreifer reagierten auf Aufruf zu Attacken
Bei den gewaltsamen Ausschreitungen gegen die israelischen Fans nach einem Spiel von Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv in der Nacht von 7. auf 8. November waren fünf Israelis so schwer verletzt worden, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. 20 bis 30 weitere erlitten laut Polizei leichte Verletzungen.

 
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