Saudi-Arabien trotz Kritik Gastgeber der WM 2034
Am Mittwoch wird Saudi-Arabien als Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 bestätigt. Dies geschieht über einen digitalen Kongress der FIFA, bei dem die 211 Mitgliedsverbände die formelle Bestätigung vornehmen. Die Entscheidung galt schon vorher als sicher, was bei zahlreichen Organisationen und Beobachtern auf Kritik stößt.
Kontroversen und kritische Stimmen
Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, haben eindringlich davor gewarnt, die Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien auszutragen. Der Vorsitzende des Deutschen Fußball-Bundes, Bernd Neuendorf, äußerte, dass ein Widerspruch europäischer Verbände nichts an der Entscheidung geändert hätte. Allerdings betonte er, dass weiterhin am Fortschritt der Menschenrechtslage und der Nachhaltigkeit in Saudi-Arabien gearbeitet werden müsse.
Am Mittwoch wird Saudi-Arabien als Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 bestätigt. Dies geschieht über einen digitalen Kongress der FIFA, bei dem die 211 Mitgliedsverbände die formelle Bestätigung vornehmen. Die Entscheidung galt schon vorher als sicher, was bei zahlreichen Organisationen und Beobachtern auf Kritik stößt.
Kontroversen und kritische Stimmen
Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, haben eindringlich davor gewarnt, die Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien auszutragen. Der Vorsitzende des Deutschen Fußball-Bundes, Bernd Neuendorf, äußerte, dass ein Widerspruch europäischer Verbände nichts an der Entscheidung geändert hätte. Allerdings betonte er, dass weiterhin am Fortschritt der Menschenrechtslage und der Nachhaltigkeit in Saudi-Arabien gearbeitet werden müsse.
Saudi-Arabien trotz Kritik Gastgeber der WM 2034
Trotz massiver Kritik wird Saudi-Arabien Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2034. Menschenrechtsorganisationen warnen.
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