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Gab es Riesen-Menschen?

Im heutigen Libanon liegt in einer Höhe von 1150 Meter über dem Meeresspiegel, die größte Tempelruine der Welt. Baalbek die Stadt des Sonnengottes Baal oder auch Heliopolis genannt, die Stätte des griechischen Gottes Helios.

baalbektempel.jpg


Die Anlage umfasst erhaltene Tempel, wie z.B. der Bacchus-Tempel,
welcher größer als die Akropolis in Athen ist.

baalbek7.jpg


Die restlichen 6 Säulen des nahegelegenen Jupiter-Tempels,
und seine Plattform auf dem er errichtet wurde, haben Ausmaße
als wären sie von einem Volk von und für "Riesen" erbaut.

baalbek3.jpg


Hier erkennt man die Dimension der Plattform
auf dem der Jupitertempel einst stand. Noch immer ist es nicht gelungen, heraus zu finden
wie diese Steine aus dem Kilometer entfernten Steinbruch transportiert und dann in dieser Höhe
eingebaut wurden. Genauso unbekannt sind die technischen Hilfsmittel
und die Transportgeräte, die man verwendet hat..



4000m ü.M. auf dem Altiplano in Bolivien liegt Tiahuanacu
Man ist sich nicht ganz klar, wann diese Kultur eigentlich entstand,
aus welcher Kultur sie entstand und wann und warum sie wieder verschwand.
Vermutlich ging die Tiwanaku-Kultur aus der Kultur von Huari,
einer altperuanischen Kultur hervor.

pumapunku1.jpg


1000 Tonnen schwere Steinplatten!

Und wieder einmal gibt eine uralte Legende eine Antwort:
" Hier lebten einst die Götter, als diese das Land verliessen,
zerstörten Sie Ihre "Wohnstätte" in nur einer Nacht."



 
So, wieder bei den Inkas (Wovon die Steingravierungen stammen)

inkamauer.jpg


Die Inka-Mauern in Cusco und Ollantaytambo zeigen eine ungeheuere
Präzision in der Bearbeitung von Steinen.

Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka kein Metall zur Steinbearbeitung, kein Rad und keine Schrift. Mit Hilfsmitteln wie Sand,
Wasser, hartem Gestein, und durch mühsames aneinanderreiben wurden
die glatten Flächen erzeugt!? ....das kann glauben wer will.
sachsaihuaman.jpg


Die Festungsmauer von Sachsaihuaman oberhalb von Cusco zeigt den gleichen Baustil,
mit dem kleinen Unterschied, dass hier die Steinblöcke bis zu 9m hoch
und über 300 Tonnen schwer sind!

sacsayhuaman1.jpg
 
Hm... ziemlich interessante Geschichten, auch im Video gibt es ziemlich unfassbare Sachen...
Angeblich hat man ja auch in Südamerika schon lange bevor die "normalen" Menschen daran gedacht haben, Flugobjekte erfunden... also von gewissen Indianerstämmen oder was sie auch waren...
 
wenn man sieht wie ungelenk menschen über 2.30 sind weiß man sofort das dies alles schwachsinn ist. die ganzen organe könnten das garnicht aushalten.

und zu den schweren steinen:
vielleicht waren die erbauer gar nicht so blöd wie wir uns das vorstellen
 

Zu den Steingravuren und Dinos + Menschen noch was, was das beweisen könnte:

Dougherty_gesamt_klein.jpg


Seit 1908 wurden regelmäßig Spuren von Menschen neben Trittsiegeln von Dinosauriern in denselben und ähnlichen Schichten aus der Kreidezeit gefunden. Auch in mehreren anderen US-Bundesstaaten wurden in den vergangenen Jahrzehnten entsprechende Spuren zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten, u. a. auch durch Geologen, dokumentiert.

glenrose.jpg


Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam: Auf dem linken Bild von Dr. Cecil N. Dougherty (Copyright) ist der Abdruck eines menschlichen Fußes neben einem dreizehigen Trittsiegels eines Acrocanthosaurus in der gleichen geologischen Schicht am Paluxy River in Glen Rose zu sehen. Die anderen Bilder zeigen Spuren in Kalksteinschichten aus der Kreidezeit, indem am Paluxy River Fleisch sowie Pflanzen fressende Dinosaurier lebten.

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Der bekannteste Gegenstand aus der Galerie skurriler erdgeschichtlicher Funde ist der "Hammer aus Texas". Im Juni 1934 wurde im Kimball County in Texas ein seltsames Artefakt gefunden, welches heute im "Creation Evidence Museum" in Glen Rose, Texas zu besichtigen ist und exklusiv für die Ausstellung Unsolved Mysteries nach Europa transportiert wurde. Der sogenannte "Hammer von Texas" gehört seit einigen Jahrzehnten zu den wohl skurrilsten Funden der Erdgeschichte.

Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen. Daraus wurde gefolgert, dass der "Hammer" vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden ist, zumindest aber das gleiche Alter aufweisen müsste. Dieses Alter wird von Geologen auf mindestens 140 Millionen Jahre geschätzt. Eine urzeitliche Epoche, wo nach gängiger Auffassung noch kein menschliches Leben existierte.

schautafel_riesen.jpg


rte Fußabdrücke, die man nicht länger ignorieren kann. Riesen sind auch in der Evolutionsgeschichte belegt. Der 3 Meter große Riesenaffe Giganthopiticus war ein solches Exemplar. Zwar kein Mensch, aber ein Zweibeiner. Warum er vor rund 200.000 Jahren verschwand wissen wir nicht. Einen Beleg, der auf die Existenz einer frühen unbekannten Riesenrasse hinweisen könnte, stammt aus Ecuador.

Im Vermächtnis des verstorbenen Pater Carlos Vaca fand sich eine Sammlung von riesigen Knochen. Anatomen konnten einen als menschlichen Hinterkopf- knochen identifizieren. Was nicht dazu passt ist die Größe: Er müsste einem Menschen oder Primaten gehört haben, der zu Lebzeiten unfassbare 7,50 Meter groß gewesen war.

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Die Entwicklung des Lebens sei auf der Erde immer schrittweise erfolgt, besagt die Evolutionstheorie und mit ihr das Schulwissen unserer Zeit. Menschliche Lebewesen habe es im Erdmittelalter in der Zeitspanne vor 65 bis 250 Millionen Jahren oder noch früher selbstverständlich nicht gegeben. Wie sind dann aber Fussabdrücke solcher Wesen zu deuten, die man in verschiedenen Teilen der Welt aufgefunden hat? Ein besonderes Kuriosum sind diese versteinerten Schuhsohlenabdrücke, die der Freizeitforscher William Meister 1968 im amerikanischen Bundesstaat Utah entdeckt hat. Die Überraschung liefert ein Detail am inneren Rand auf einer der beiden Fusssohlen. Sie zeigt deutlich einen zertretenen Trilobiten, ein urweltliches Krebstier. Somit scheidet eine ungewohnte Felsbildung als natürlich Ursache aus. Die Verwirrung bleibt: Trilobiten starben vor
mehr als 350 Millionen Jahren aus - folglich müsste der Abdruck älter als 350 Millionen Jahre sein! Ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man der bisherigen Evolutionstheorie folgt. Es kann sich nur um eine Fälschung handeln, sagen die Experten. Doch die Abdrücke existieren und können jederzeit überprüft werden
 
bist du kreationist?

Es tauchen vielerorts Spuren auf die von Paläontologen entdeckt werden und nicht von Kreationisten. Und das wichtigste daran ist, dass sie von den Wissenschaftlern auch als Spuren anerkannt werden. Und als eine Art Kuriosum angesehen werden.

Man kann die funde nicht einfach ignorieren, so einfach ist das nicht...

Der Paläontologe Wolf-Dieter Heinrich vom Berliner Museum für Naturkunde fand dann auch tatsächlich versteinerte Überreste aus der oberen Jurazeit. Dies in den zu Dinosaurierzeiten abgelagerten Gestein des ostafrikanischen Fundortes Tendaguru. Mehrere molekulargenetische Untersuchungen durch Prof. Robert Martin und sein Team bestätigten inzwischen dieses hohe Alter. Auch Prof. Ulfur Arnason von der Universität Lund, Schweden, ein Molekulargenetiker, ermittelte, dass "die wichtigsten Aufspaltungen im Säuger-Stammbaum bereits im Erdmittelalter erfolgten."
 
Bibel:

In der Bibel (Mos.1.6,4) werden Riesen genannt:


"Zu jenen Zeiten, und auch nachmals noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen sich gesellten und diese ihnen Kinder gebaren, waren die Riesen auf Erden. Das sind die Recken der Urzeit, die hochberühmten ".



Im 5. Buch Moses ist sogar von einem Sarkophag die Rede, in dem die Überreste eines Riesen liegen. (Mos.5,11)
"Denn Og, der König von Basan, war allein noch übrig geblieben vom Rest der Rephaiter. Siehe, sein Basaltsarg steht ja noch in der Ammoniterstadt Rabba; er ist neun Ellen lang und vier Ellen breit nach gewöhnlicher Elle". (Die hebräische Elle mass 48,4, cm). Im selben Buch wird das "hochgewachsene Volk der Enakiter" erwähnt, die der Herr durch ein "verzehrender Feuer" vernichten werde. (Mos. 5. 9,2)

Jeder kennt wohl die Geschichte von David und Goliath (1. Samuel 17,4), in der über den 3 Meter großen Goliath berichtet wird:

"Da trat aus den Reihen der Philister ein einzelner Krieger hervor. Er hieß Goliath und stammte aus Gat. Er war über 3 Meter groß..."

In Davids Philisterkämpfen wurde weiter von Riesen berichtet:

"...als er (David) vom Kampf erschöpft war, versuchte ein Riese, namens Jischbi-Benob, ihn zu töten."

Die riesenhaften "Enakiter" werden von Josua vertrieben, bis auf einige wenige. ( Jos. 11, 22): "Es blieben keine Enakiter übrig im Lande Israels, nur in Gaza, in Gath und Asdod blieben etliche übrig." Und: (Jos. 1. 14, 15): "Hebron aber hiess vor Zeiten, Stadt des Arba; der war der grösste Mann unter den Enakitern".

Im Buch der Chronik (Bestandteil der Bibel) erfährt der staunende Leser, wie auch noch die letzten Riesen umgebracht werden. (Chr. 1. 20, 4 ft): "Damals erschlug der Husatither Sibbechai den Sippai, einen von den Riesen. Da war ein hochgewachsener Mann, der hatte sechs Zehen und sechs Finger, im ganzen 24; auch der stammte von den Riesen. (8) . Diese stammten von den Riesen in Gath, und sie fielen durch die Hand Davids und seiner Leute."

Sagen der Juden:

Die Bibel ist längst nicht die einzige Quelle für die Existenz ehemaliger Riesen. In den alten Texten "über die Sagen der Juden von der Urzeit" ist nachzulesen: "Da waren die "Emiter" oder die Schrecklichen, dann die "Rephaiter" oder Giganten, zudem gab es die "Giborim" oder die Gewaltigen.

Buch Enoch (Apokryph):

Auch im 14. Kapitel des Buches des vorsintflutlichen Propheten Henoch, das zu den apokryphen Texten zählt, kommen die Riesen vor. Dort wirft "der Höchste" seinen "gefallenen Wächtern des Himmels" vor: "Warum habt ihr wie die Erdenkinder getan und Riesen gezeugt"?

Griechische Sagen:

In der Griechischen Sage der ARGONAUTICA kommen die Riesen gleich mehrfach vor. Ein Beispiel: Auf der Halbinsel Kapidagi kam es, dass die Argonauten ahnungslos auf einen Berg kletterten, um sich einen Überblick zu verschaffen. Nur Herakes und wenige Männer blieben als Bewachung auf der Argo. Prompt wurden sie von Riesen angegriffen, aber die wussten nichts von Herakles, der die Ungeheuer kommen sah, und einige von ihnen auf Distanz mit seinen Pfeilen erschoss.


"Ihr Leib hatte drei Paar nerviger Hände, wie Pfoten. Das erste Paar hängt an den knorrigen Schultern, das zweite und das dritte Paar schmiegten sich an die scheusslichen Hüften". In vielen klassischen Sagen und Legenden Griechenlands tauchen diese Monster auf. Selbstverständlich auch in Homers Odysseus, der auf der Insel der Zyklopen (auch Kyklopen) gegen einen Riesen kämpfte und ihm das einzige Auge ausbrannte. Heute noch nennt man Mauem aus gigantischen Steinblöcken "Zyklopenmauern".

Gilgamesch Epos:

Monster unterschiedlicher Art gibt es auch im Gilgamesch Epos, das im Hügel von Kunjundschik (heutiger Irak), dem einstigen Ninive, ausgegraben wurde. Die uralten Tontafeln gehörten zur Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal. Dort ist nachzulesen, wie Gilgamesch und sein Freund Enkidu den Götterberg besteigen. "Kurz vor dem Ziel tritt ihnen das furchteinflössende Wesen "Chumbaba" entgegen. Chumbaba hatte Pranken wie ein Löwe, sein Leib war mit ehernen Schuppen bedeckt, und die Füsse waren mit Krallen bewehrt. Die beiden Kampfgefährten schossen Pfeile auf das Ungeheuer und warfen das Wurfholz, doch alle Geschosse prallten ab. Auch der "Park der Götter" wird von fürchterlichen Wesen bewacht. Es sind gigantische "Skorpionmenschen. Schaurig, schrecklich sehen sie aus, und Tod verkündet ihr Anblick. Ihr grässliches Augenblitzen lässt Berge niederrollen zu Tal".

Im Epos können diese Monstren keine gewöhnlichen Tiere gewesen sein, denn sie sprechen und warnen die beiden Freunde. Der Sumerologe Prof. Dr. Samuel Kramer übersetzte auf einer sumerischen Keilschrifttafel sogar eine Vergewaltigung, aus der später ein Riese heranwuchs. Enlil schwängerte Ninlil. Die weigerte sich, was Enlil nicht von dem erzwungenen Geschlechtsakt abhielt: "... Meine Vagina ist zu klein, sie versteht den Beischlaf nicht. Meine Lippen sind zu klein... "

Quinche Indianer:

Von primitiven Riesengestalten liest man auch im Popol Vuh der Quinche-Maya. Sie wüteten unter den Menschen, bis der Gott "Ah Mucenab" ein gewaltiges Feuer entfachte, um sie auszurotten. Einige überlebten und irrten im trüben Dämmerlicht daher. Sowie die Menschen mit ihnen zusammentrafen, kam es zu verzweifelten Kämpfen.

Eskimos:

Das Buch der Eskimos hält lapidar fest: "In jenen Tagen lebten Riesen auf der Erde."

KEBRA NEGEST:

Im ehrwürdigen Buch der äthiopischen Könige, dem KEBRA NEGEST, ist in Kapitel einhundert Folgendes beschrieben: "Jene Töchter Cains aber, mit denen sich die Engel vergangen hatten, wurden schwanger, konnten aber nicht gebären und starben. Und von denen in ihrem Leibe starben einige, und andere kamen heraus, indem sie den Leib ihrer Mutter spalteten. Als sie dann älter wurden und aufwuchsen, wurden sie zu Riesen".

Buch des Baruch (Apokryph):

Die unbegreiflichste Aussage allerdings findet man im apokryphen Buche des Baruch. Dort wird sogar die Zahl der Riesen genannt, die vor der Sintflut gelebt haben sollen: "Damals lebten die Riesen auf Erden. 4'090'000 an der Zahl". Es bleibt unerfindlich, woher der antike Autor seine Zahl hat.


Die Hinweise auf Riesen in den alten Menschheitsüberlieferungen sind belegbar

Knochenreste von grosswüchsigen Frühmenschen wurden bereits 1936 vorn deutschen Anthropologen L. Kohn-Larsen am Eyasi-See in Zentralafrika gemacht. Sie erhielten sogar einen wissenschaftlichen Namen:
Meganthropus africanus. Ähnliche Formen tauchten in Java auf (Meganthropus palaeojavanicus). Und der ehemalige Delegierte der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, Dr. Louis Burkhalter, stellte sich in einem Artikel, der 1950 in der Revue du Musee de Beyrouth erschien, eindeutig hinter die Knochenfunde: "Wir wollen doch klarstellen, dass die Existenz von riesenhaften Menschenwesen in der Acheuleen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muss".

Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte der Australische Archäologe Dr. Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museums von Bathurst (New South Wales) übergrosse, vorgeschichtliche Werkzeuge, zusammen mit einem Skelett und einem Backenzahn von 5,8 cm Länge und 4,5 cm Breite. Selbst ein Fussabdruck von 60 x 18 cm tauchte im ausgetrockneten Lehm auf. Dr. Gilroy vermutet, die Gestalt, die zum Fussabdruck passte, müsste an die sechs Meter gross gewesen sein.
 
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