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Galatasaray sk

Der Ball war doch im Aus? Was eine Fehlentscheidung, egal. Fickt euch Pennerbahce.


Gewonnen WUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUU
 
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Mehter Marsi
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Aksaray. Unsere Mannschaft hat den Staatschef der Türkei Recep Tayyip Erdogan besucht:babsi:

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Der türkische Fussball hat ohnehin grosse Geldprobleme und verliert nun einen Grosssponsor. Zudem gibt ein früherer Manipulationsskandal immer noch zu reden.

215 Millionen Dollar steckte Murat Ülker in den letzten neun Jahren in den türkischen Fussball. Nun hat er keine Lust mehr. Der Chef der Yildiz Holding und reichste Mann der Türkei kündigte in einem Brief an Yildirim Demirören, den Präsidenten des türkischen Fussballverbandes (TFF), den Ausstieg des zu seiner Holding gehörenden Unternehmens Ülker aus dem Sponsoring an. Ab der neuen Runde müssen die Nationalmannschaft, aber auch Grossklubs wie Fenerbahce und Galatasaray ohne das Geld des Lebensmittelmultis auskommen.
Die Marke Fussball in der Türkei habe dramatisch an Wert und Attraktivität verloren, schrieb Ülker. Die Atmosphäre im Sport stimme nicht mit dem Konzept des Fairplay überein: «Es ist daher nicht länger sinnvoll, ein Spiel zu unterstützen, das einen solchen Verfall an Werten und Interesse hat.»
Das Schreiben vom Dezember wurde vergangene Woche in den türkischen Medien veröffentlicht, kurz nach einer weitreichenden Entscheidung des TFF: Ab nächster Saison ist es für Erstligateams möglich, elf Spieler aus dem Ausland von Beginn an aufzustellen. Das werten Kritiker als weitere Entwicklungs-Barriere für einheimische Talente und als Türöffner für noch mehr Geldverschwendung der ehrsüchtigen Vereinsbosse. Die Klubs der Süperlig sind mit aberwitzigen Summen im Minus, Galatasaray etwa steht vor einem Schuldenberg von 289 Millionen Euro. Zuletzt besuchten Spieler und Offizielle des Istanbuler Klubs Staatspräsident Erdogan in dessen Palast in Ankara; Beobachter vermuten einen Bittgang wegen der horrenden Steuerschulden. Der Ausstieg von Sponsor Ülker ist ein Zeichen für den tiefen, selbstverschuldeten Fall des türkischen Fussballs.
Das Nationalteam fehlt seit 2008 bei jedem grossen Turnier. Der Vereinsfussball leidet unter dem Hass zwischen den Fangruppen, der Zuschauerschwund ist riesig. Zu den Heimspielen von Leader Fenerbahce kommen im Schnitt nur 13'660 Fans pro Partie, bei Genclerbirligi in Ankara sind es noch 1'500. Ein Grund dafür ist die Einführung eines elektronischen Ticketsystems, das von vielen Fans boykottiert wird. Die Regierung wolle nur ihre Daten sammeln, sagen die Kritiker.
Verstärkt wird dieser Eindruck durch ein Gerichtsverfahren gegen 35 Mitglieder der Ultra-Vereinigung Carsi von Besiktas. Diese hatten ebenso wie Fans anderer Klubs an den regierungskritischen Demonstrationen im Frühjahr 2013 teilgenommen. Nun wird ihnen vorgeworfen, einen Staatsstreich geplant zu haben. Der Vorwurf gilt als ebenso politisch motiviert wie die neuerliche Wendung im Manipulationsskandal.
In der Saison 2010/11 soll sich Fenerbahce den Meistertitel erkauft haben. Der Präsident Aziz Yildirim war wegen der «Bildung einer kriminellen Bande» zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Die Uefa hatte den Klub für zwei Jahre von europäischen Wettbewerben ausgeschlossen, die Sperre wurde vom internationalen Sportgerichtshof TAS in Lausanne bestätigt und Fenerbahces Einspruch vom Schweizer Bundesgericht abgeschmettert. Der TFF hatte einen Zwangsabstieg von Fenerbahce und Besiktas damals nur durch handstreichartige Änderungen der Statuten verhindert.Fussball in der Türkei: Selbstverschuldeter Niedergang - Fussball Nachrichten - NZZ.ch

 
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