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Theodisk
Guest
Ist für mich kein argument was du sagst,die vandalen kamen auch aus nordeuropa und ließen sich in nordafrika nieder,ich denke nicht das sie probleme wegen dem klima hatten,eher im gegenteil.Die Nahrung war sicherlich auch kein problem,wieder eher das gegenteil,man hatte mehr und reichhaltigeres als im norden.
Es waren Söldner aber Söldner sind auch nur Menschen,wer weiß woran es lag,manche hatten zuhause nix,andere haben sich verliebt oder wollten sesshaft werden,die unterschiedlichsten gründe wie es auch heute oft ist.
Ich sage ja die haben sich nicht in massen niedergelassen aber vereinzelt sicher,wie in persien,so auch in ägypten und an vielen anderen orten
Die Vandalen zogen nicht in den Süden, weil sie wenig Nahrung hatten. Sie waren ein Plündervolk, von ihnen stammt auch der Begriff "Vandalismus".
Das es im Norden weniger "reichhaltig" war stimmt so nicht. Gallien war ein sehr fruchtbares Land, die Gallier waren nicht gerade arm und trieben fleißig handel mit anderen Stämmen und ihren verwandten germanischen Nachbarn. Das ein keltischer Söldner sich niederließ, konnte nur von den dir genannten Gründen passieren. Entweder er fand eine schöne Frau oder ihm hat es in einer bestimmten Gegend einfach nur gefallen, wobei es ihm nicht so leicht gefallen sein muss, Galliens oder Germaniens Wälder und Wiesen zu missen.