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Galater - Tolistobogier, Tektosager und Trokmer

  • Ersteller Ersteller Theodisk
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe nichts dagegen, dass die Türken und Griechen sich näher kommen. Nur viel näher als eine Nachbarschaft wird es nicht werden. Auch sehe ich die EU-Mitgliedschaft der Türkei mehr als unnötig. Für die Europäer wäre es ein Gewinn, für die Türkei eher ein Verlust ihrer Souverinität. Anatolien ist ein freier Vogel, den man nicht Einsperren kann. :)
 
Ich habe nichts dagegen, dass die Türken und Griechen sich näher kommen. Nur viel näher als eine Nachbarschaft wird es nicht werden. Auch sehe ich die EU-Mitgliedschaft der Türkei mehr als unnötig. Für die Europäer wäre es ein Gewinn, für die Türkei eher ein Verlust ihrer Souverinität. Anatolien ist ein freier Vogel, den man nicht Einsperren kann. :)

Vorallem ein Vogel
 
Die Vandalen zogen nicht in den Süden, weil sie wenig Nahrung hatten. Sie waren ein Plündervolk, von ihnen stammt auch der Begriff "Vandalismus".
Das es im Norden weniger "reichhaltig" war stimmt so nicht. Gallien war ein sehr fruchtbares Land, die Gallier waren nicht gerade arm und trieben fleißig handel mit anderen Stämmen und ihren verwandten germanischen Nachbarn. Das ein keltischer Söldner sich niederließ, konnte nur von den dir genannten Gründen passieren. Entweder er fand eine schöne Frau oder ihm hat es in einer bestimmten Gegend einfach nur gefallen, wobei es ihm nicht so leicht gefallen sein muss, Galliens oder Germaniens Wälder und Wiesen zu missen.

Heute steht doch fest das die geschichten über die Plünderungen der Vandalen absolut übertrieben waren und man weiß auch das sie in Nordafrika sesshaft wurden.
Der Süden Galliens(Südfrankreich)war Fruchtbar,der Norden eher weniger.
Natürlich betrieben sie handel,genauso wie sie auch Kriege mit den gleichen Nachbarn hatten jedoch sind Kelten und noch mehr Germanen immer schon sehr gerne ausgewandert und sie scheinen mehrheitlich die Wälder und Wiesen Germaniens nicht besonders vermisst zu haben, jedenfalls nicht so sehr um wieder zurück zu kommen
 
Heute steht doch fest das die geschichten über die Plünderungen der Vandalen absolut übertrieben waren und man weiß auch das sie in Nordafrika sesshaft wurden.
Der Süden Galliens(Südfrankreich)war Fruchtbar,der Norden eher weniger.
Natürlich betrieben sie handel,genauso wie sie auch Kriege mit den gleichen Nachbarn hatten jedoch sind Kelten und noch mehr Germanen immer schon sehr gerne ausgewandert und sie scheinen mehrheitlich die Wälder und Wiesen Germaniens nicht besonders vermisst zu haben, jedenfalls nicht so sehr um wieder zurück zu kommen

Weißt du wenn man 1000 Kilometer gelaufen ist, weil man denkt man findet einen anderen Platz zum Leben, dann hat das überhaupt nichts damit zutun. Glaubst du die Entscheidung fällt so leicht, die 1000 Kilometer zu FUß wieder zurück zu laufen?!

Zumal wurde die Völkerwanderung durch die Hunnen ausgelöst und dass war der Hauptaspekt. Nicht, weil es ihnen nicht mehr gefallen hat oder weil ihr Land "unfruchtbar" war. Andere Wanderungen von Nördlichen Stämmen hatten spezifischere Gründe.
 
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