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Gallipoli, die blutigste Schlacht im Mittelmeer

lupo-de-mare

Gesperrt
1915 verloren bei einer sehr blutigen Schlacht über 100.000 Englische, Neu Seeländsiche, Australische Soldaten das Leben, als sie versuchten die Türkischen Dardanellen zu erobern.

Die Geschütz Stellungen sind bis heute zu besichtigen.

Soldaten aller damals beteiligten Nationen gedachten jetzt dieser blutigen Schlacht und ihrer Opfer.

Damals wurde sehr viele Kriegs Schiffe der Engländer ebenso durch die Türken versenckt, welche mit Hilfe der Deutschen die Dardanellen mit schwersten Geschützen verteidigten.


World War I Tragedy Brings Friendship in Gallipoli

29/04/2005

Turks, Australians and New Zealanders gathered on the Gallipoli peninsula on 25 April to honour and remember hundreds of thousands of soldiers who died 90 years ago in one of history's bloodiest battles.

By Allan Cove for Southeast European Times -- 29/04/05

Australian sailors attend the Anzac Day dawn ceremony at Anzac Bay in the Gallipoli Peninsula on Monday (25 April). [AFP]

Earlier this week, Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan, Australian Prime Minister John Howard, New Zealand Prime Minister Helen Clark, Britain's Prince Charles and other officials gathered to commemorate the 90th anniversary of the Battle of Gallipoli with a minute of silence at the southern entrance to the strategic Dardanelles Strait.

The event marks the anniversary of the first landing of Australian and New Zealand forces, collectively known as the Anzacs, at Gelibolu (Gallipoli) during World War I. Australians and New Zealanders attend the traditional dawn service every year, visiting the graves and spending hours in front of the headstones.

Volunteers from Australia and New Zealand provided the bulk of the manpower for the British-led army that landed in 1915, in an attempt to capture Istanbul, 300km away. The Allies intended to knock the German-allied Ottoman Empire out of the war and open the Turkish straits as a supply route to Russia. The mission was supposed to take 11 days. In the end, the Turks held strong for more than eight months, driving the Allies off their land in a bloody campaign. The heavy fighting claimed the lives of 250,000 Turkish soldiers. More than 100,000 Allied soldiers, mostly Australians and New Zealanders, also died. The Allied forces retreated on 20 December 1915.

Erdogan said the battle in Gallipoli taught those who followed to work harder to prevent war. "The fact that we gather together every year here shows that we have learnt the necessary lessons from this bloody struggle, which revealed the dark side of the war in the clearest way possible, and that we have inserted the high value of peace into our hearts," he said. "We should exert more efforts to prevent wars and act with co-operation and determination against elements threatening peace in any place of the world."

During the ceremony, Clark said the Gallipoli battle remains deep in the collective memory of the nations that fought there. "What happened at Gallipoli, despite the passage of 90 years, still has the power to shock," she said, adding that the event "played a role in shaping us as the people and nation as we are today".

Australian Minister for Veteran Affairs Anne Kelly described the Anzac landing at Gallipoli as a "defining moment" in the history of the nations involved in the war.

http://www.setimes.com/cocoon/setim.../features/2005/04/29/feature-02&rate=5#rating
 
Ich gedenke an dieser Stelle den tapferen türkischen Männern und Frauen (unter anderem einige meiner Verwandten), die sich der vermeintlichen Übermacht stellten und dabei ihr Leben ließen.

Im Übrigen handelte es sich bei den australischen und neuseeländischen Soldaten, wie aus dem Text hervorgeht, um Freiwillige.
Sie waren keine „armen Schweine“, die in der Blüte ihres Lebens zwangsweise rekrutiert wurden, um als menschliches Kriegsmaterial herzuhalten.
 
Kimyager schrieb:
Ich gedenke an dieser Stelle den tapferen türkischen Männern und Frauen (unter anderem einige meiner Verwandten), die sich der vermeintlichen Übermacht stellten und dabei ihr Leben ließen.

Im Übrigen handelte es sich bei den australischen und neuseeländischen Soldaten, wie aus dem Text hervorgeht, um Freiwillige.
Sie waren keine „armen Schweine“, die in der Blüte ihres Lebens zwangsweise rekrutiert wurden, um als menschliches Kriegsmaterial herzuhalten.

Eine der groessten Schlachten der Geschichte und zugleich ein heroischer Sieg der Tuerken.
 
lupo-de-mare schrieb:
Kimyager schrieb:
Ich gedenke an dieser Stelle den tapferen türkischen Männern und Frauen (unter anderem einige meiner Verwandten), die sich der vermeintlichen Übermacht stellten und dabei ihr Leben ließen.

Im Übrigen handelte es sich bei den australischen und neuseeländischen Soldaten, wie aus dem Text hervorgeht, um Freiwillige.
Sie waren keine „armen Schweine“, die in der Blüte ihres Lebens zwangsweise rekrutiert wurden, um als menschliches Kriegsmaterial herzuhalten.

Eine der groessten Schlachten der Geschichte und zugleich ein heroischer Sieg der Tuerken.

So ist es, mein Freund.

Sie hat im türkischen Bewusstsein den gleichen Stellenwert wie Amselfeld 1389 für die Serben, wenn auch unter anderen Vorzeichen.
 
Letztens ein Bericht darüber gesehen.Es ist unglaublich wieiele Menschen alleine in dieser Schlacht des 1.Weltkrieges ihr Leben lassen mussten.Die Allierten Generäle hätte man wegen unfähigkeit und gleichgültigkeit
erschießen sollen.Wobei die Türkischen Militärs selbstverständlich ihren Teil dazu beigetragen haben.
Sie hatten kein recht Türkisches Terretorium brutal anzugreifen.Aber die Türken haben auch eine grosse Schuld auf sich genommen mit der Vertreibung und Erordung von christlichen Areniern,Aramäern etc.. auch mit den Kurden gibt es bis heute probleme.
 
Nered&Stoka schrieb:
Aber die Türken haben auch eine grosse Schuld auf sich genommen mit der Vertreibung und Erordung von christlichen Areniern,Aramäern etc.. auch mit den Kurden gibt es bis heute probleme.

In der Zeit davor vertrieben mordeten griechsiche , serbische , bulgarische als sie sie zum Balkanbund zusammenschlossen unter Sergen Russlands , Millionen Muslime vom restlichen Teil des osmanischen Reich in Europa (das von Makedonien , Albanien , Südbulgarien , Kosovo , Thrakien umfasste dann kam die armenische Tragödie und die Verteibung der Griechen aus Anatolien !
 
Erstmal @Albanesi Halts Maul und nerv nicht mit deinem voreingenommenem Denken

Ich hab letztens mal ein Buch vonYasar Kemal gelesen (Super Bücher hat der geschrieben)was aber eher Autobiographisch war und da schrieb er als die Russen in der Türkei waren und dadurch natürlich viele Menschen vertrieben wurden,entwickelten sich regelrechte Banden von Kindern die ihre Eltern verloren hatten .Die des überlebens wegen Dörfer usw. überfielen ,als ich das gelesen hatte dachte ich zuerst an Sience Fiction Filme aber da das Wirkjlichkeit war beweist was für schrecklich Dinge "Weltkriege" schaffen und wozu sie die Menschen treiben.
 
Kimyager schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Kimyager schrieb:
Ich gedenke an dieser Stelle den tapferen türkischen Männern und Frauen (unter anderem einige meiner Verwandten), die sich der vermeintlichen Übermacht stellten und dabei ihr Leben ließen.

Im Übrigen handelte es sich bei den australischen und neuseeländischen Soldaten, wie aus dem Text hervorgeht, um Freiwillige.
Sie waren keine „armen Schweine“, die in der Blüte ihres Lebens zwangsweise rekrutiert wurden, um als menschliches Kriegsmaterial herzuhalten.

Eine der groessten Schlachten der Geschichte und zugleich ein heroischer Sieg der Tuerken.

So ist es, mein Freund.

Sie hat im türkischen Bewusstsein den gleichen Stellenwert wie Amselfeld 1389 für die Serben, wenn auch unter anderen Vorzeichen.

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versteh ich nicht oder du hast was falsch mitbekommen!
 
drenicaku schrieb:
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?
versteh ich nicht oder du hast was falsch mitbekommen!

Galipoli schweisste die neue Nation und den Türkei Staat zusammen. Galipoli kann man durchaus mit der Schlacht am Amselfeld oder der Schlacht von Waterloo vergleichen.
 
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