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GEFASST: DEUTSCHLANDS SCHLIMMSTER KINDERSCHÄNDER!!

Diese Leute sollten lebenslange in "Arbeitslager" kommen, wo sie die "Drecksarbeit" erledigen, die niemand will, und somit doch noch was nützliches in ihrem Leben vollbringen, anstatt paar Jährchen vor sich hinzublubbern, und auf bessere Zeiten zu warten. So werden sie ja trotz allem irgendwie in die Gesellschaft "integriert", wenn auch auf etwas andere Weise. Irgendwo in Drittweltländer geschickt werden, wo sie unter ständiger Aufsicht mithelfen, dort etwas aufzubauen, so als Beispiel meiner Idee.

 
Diese Leute sollten lebenslange in "Arbeitslager" kommen, wo sie die "Drecksarbeit" erledigen, die niemand will, und somit doch noch was nützliches in ihrem Leben vollbringen, anstatt paar Jährchen vor sich hinzublubbern, und auf bessere Zeiten zu warten. So werden sie ja trotz allem irgendwie in die Gesellschaft "integriert", wenn auch auf etwas andere Weise. Irgendwo in Drittweltländer geschickt werden, wo sie unter ständiger Aufsicht mithelfen, dort etwas aufzubauen, so als Beispiel meiner Idee.


Wieso sollte man mit so einem Stück Dreck human umgehen?

Mit diesem Drecksschwein muss das selbe gemacht werden was er mit den Kindern gemacht hat, und das jeden Tag aufs neue!

Leider wird er im Gefängniss isoliert! Meiner Meinung nach der größte Fehler!

Die sollen den mit den anderen Gefangenen zusammentun, die wissen was man mit Kinderschändern macht!
 
er wird niemals 15 jahre bekommen, er wird bestimmt so 5-8 jahre bekommen und wenn er im knast kein scheiss baut kommt er frühzeitig raus. danach macht er wieder dasselbe, kommt wieder im knast dann kommt er wieder raus und tut nochmal das gleiche, dann wird er erst VIELLEICHT für immer wegggesperrt. solche drecksschweine werden im knast auch noch beschützt, niemand im knast darf wissen was er getan hat. am besten sollte man den nicht in deutschland im knast stecken, sondern irgendwo ins ausland wo der knast richtig hart ist und solche drecksschweine das leben zur hölle dort gemacht wird oder direkt hängen.
 
Kinderschänder zu 120 Jahren Haft verurteilt

Zu 120 Jahren im Gefängnis ist in den USA ein Kinderschänder verurteilt worden. Mit perfiden Methoden hatte John Jackey Worman ein Dutzend Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen und seine Taten dabei aufgezeichnet. Vor dem Gericht in Philadelphia zeigte der 42-Jährige keinerlei Reue.

Wegen mehrfachen Kindesmissbrauchs ist ein 42-jähriger Amerikaner zu 120 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Philadelphia befand John Jackey Worman für schuldig, ein Dutzend Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen und von seinen Taten pornografische Aufnahmen gemacht zu haben. Die Bundespolizei FBI beschlagnahmte bei dem Mann mehr als eine Million Fotos und 11.000 Videos mit Kinderpornografie.
Unter seinen Opfern befanden sich der Anklage zufolge auch die drei Töchter einer Freundin, die der Arbeitslose tagsüber versorgte. Diesen Kindern soll er das Geld für ein Mittagessen verweigert haben, wenn sie ihm nicht gefügig waren. Ferner soll er die Schützlinge einer anderen Freundin, die als Tagesmutter arbeitete, sexuell misshandelt haben. Die beiden Frauen wurden wegen Beihilfe angeklagt. Eine erhielt eine Haftstrafe von 30 Jahren, das Urteil gegen die zweite steht noch aus.
Richter Lawrence Stengel bezeichnete den Angeklagten als Psychopathen, der seine Opfer sadistisch misshandelt habe. Die Mutter eines der Opfer sagte während der Verhandlung zu dem Angeklagten: "Ich kann mir nicht vorstellen, was in Ihrem Kopf vorgegangen ist, während Sie meine Tochter missbraucht haben.“ Der 42-Jährige starrte jedoch nur vor sich hin und zeigte keinerlei Reue. Nach der Urteilsverkündung erklärte er dem Richter zufolge: "Ich bin mit mir und der Welt vollkommen im Reinen, was meine Taten betrifft.“



Die Behörden wurden auf den Mann aufmerksam, als sich ein Mädchen nach mehreren Jahren des Missbrauchs an sie wandte. Der Jugendlichen sei erst nach einer einschlägigen Fernsehsendung klar geworden, welches Unrecht ihr geschehen sei, hieß es in der Anklage.


Philadelphia: Kinderschänder zu 120 Jahren Haft verurteilt - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE
 
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