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Gehirnerschütterung - Geistige Abwesenheit

vorab zur info: das was ich jetzt sage, ersetzt nicht die diagnose eines arztes:

also:
wenn du kürzlich eine hirnerschütterung hattest und arzt sagte, es war eine leichte, sprich 1. grad, dann können beschwerden, wie z.B. aphathie (also teilnahmlosigkeit, leidenschaftslos und unempfindlich gegenüber den äusseren reizen) verminderte leistung kann auftretten, kopfschmerzen, aber das muss ich ja nicht erwähnen :) , schwindel und es kann einem übel werden. das alles kann im rahmen eines sogenannten postkommotionellen syndroms auftreten. unter umständen bis zu mehrere Wochen fortbestehen. es ist also kein ungewöhliches phänomen aber wenn es dich beunruhigt, rufe den hausarzt an und schildere ihn den sachverhalt kurz. ich würde es aber vorher beobachten. m.e. normaler ablauf.
Hätte ich nicht besser sagen können :app:

@ Albanos Brutalos:
So schlimm kann Deine "geistige Abwesenheit" auch nicht sein, Du kannst zumindestens posten und das sogar grammatikalisch korrekt. Aber morgen zum Doc ist schon mal nicht schlecht, wobei Du Dich montags auf eine lange Wartezeit einstellen müsstest :confused:
 
Unterschätzte Gefahr Gehirnerschütterungen
Gehirnerschütterungen zählen zu den häufigsten Verletzungen bei Kindern, Jugendlichen sowie Sportlerinnen und Sportlern – egal ob im Training oder im Wettkampf. Da diese Gefahr oft unterschätzt wird, hat das Olympiazentrum Dornbirn das Projekt „Brain Crash“ ins Leben gerufen.

Mit dem Projekt „Brain Crash – Gehirnerschütterungen verstehen, erkennen, handeln“ möchten die Expertinnen und Experten des Olympiazentrums auch ein Umdenken im Umgang mit dieser unsichtbaren Verletzung bewirken. In Workshops und Vorträgen wird erklärt, wie man Gehirnerschütterungen erkennen kann und was im Fall einer Verletzung zu machen ist. Wenn eine Gehirnerschütterung nicht erkannt oder falsch behandelt wird, kann das zu langwierigen oder auch lebenslangen Beschwerden führen.

80 Prozent werden nicht erkannt
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass 80 Prozent der Gehirnerschütterungen nicht erkannt werden. Um das zu ändern, ist im Olympiazentrum Dornbirn beim Sportsymposium Bodensee aufgeklärt worden.

Von einer Gehirnerschütterung müsse immer dann ausgegangen werden, wenn mechanische Kräfte auf den Kopf gewirkt haben und die Person danach mindestens ein neurologisches Symptom zeigt, erklärt Michaela Bonfert, Kinderneurologin am LMU Klinikum München. Sie war als Expertin in Dornbirn anwesend. Zu diesen Symptomen zählen etwa Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen.

 
Das Einzige was mich zum Threadtitel äußerst wundert, besonders das mit der geistigen Abwesenheit...............hmmm ja, hmm.......ich war sehr sicher, dass du @ivo unsere Jabbelköppe auf Volljährigkeit geprüft hast.Auch wundere ich mich heute noch über manchen Beitrag . Aber natürlich gibt das einen besseren Sinn, wenn man sich vor Augen führt, dass wir hier bei Daritus und Tuffi und Schkitty mit 8 oder Neunjährigen von der Ki-supporteten Yabbels schreiben....................so so......geistige Abwesenheit = fehlende Reife/Alter/Lebenserfahrung............die hängen halt wie die ganzen Kids von Morgens bis Abends nur an den Tabletts rum und machen einen auf SOFARAMBO......und lachen sich aus, wie blöd wir sind, dass wir mit Kiddis streiten und die auch noch ernst nehmen:eek: :thumb: :love10:
 
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