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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

Hatten wir schon die Doku „Schweig, alter weisser Mann!“ vom ZDF?

Für alle wie mich hier, die diese Diskussion so gut wie gar nicht mitbekommen, eine Übersicht, was da so los ist.

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Als hätten die Menschheit gar keine anderen Probleme oh man.
Dafür muss man Verständnis haben, 0,00000001% der Bevölkerung könnten schwerste psychische Schäden davontragen wenn sie als Frau die sich für einen Mann hält ein Baby gebärt oder stillt. Der Schweizer Ethikrat ist da noch bunter und diverser und woker und schlägt vor "Mutter" gegen "Person, die das Kinde geboren hat" in Gesetzestexten auszutauschen.

Hinter diesen Absurditäten steckt natürlich kein Fortschritt sondern eher ein völlig kaputtes Verhältnis von Frauen zu Frauen und ihren kruden einseitigen Vorstellungen über das "Mutter sein":
Dabei erhält man oft den Eindruck, als beschreibe das Wort «Mutter» die Geschichte der unterdrückten Frau bis heute. Progressive möchten die Mütter aus ihrer unterwürfigen Rolle befreien und entwerten dadurch einen grossen Teil der Frauen, die stolz auf diese Bezeichnung sind und in ihr keine Schwäche sehen. Den Frauen aber, die tatsächlich Unterstützung brauchten, ist kaum geholfen, wenn man sie nicht mehr Mütter nennt.
 
Dafür muss man Verständnis haben, 0,00000001% der Bevölkerung könnten schwerste psychische Schäden davontragen wenn sie als Frau die sich für einen Mann hält ein Baby gebärt oder stillt.
Für deine Behauptung gibt es sicher wissenschaftliche Studien oder professionelle Umfragen. Würde mich für die Zahlen interessieren. Vielleicht hättest du die unendliche Güte uns an deinem grandiosen Wissen teilhaben zu lassen.
Ich habe dazu nur eine Schätzung gefunden und da geht es auch um Muttermilch
"Laut „Times“ wird geschätzt, dass ein Prozent der erwachsenen britischen Bevölkerung sich als „Transgender“ oder „nicht-binär“, also weder Frau noch Mann, bezeichnen. Es gibt jedoch auch deutlich niedrigere Schätzungen, die nur vom Promillebereich für Transsexuelle ausgehen. "
Selbst wenn es sich im Promillebereich bewegt, also so um die 0,1%, fehlt dann doch einiges hinter dem Komma bis zu der von dir kolportierten Zahl.
Der Schweizer Ethikrat ist da noch bunter und diverser und woker und schlägt vor "Mutter" gegen "Person, die das Kinde geboren hat" in Gesetzestexten auszutauschen.
Wenn man einen Begriff inflationär verwendet, dann sollte man vielleicht auch seine Bedeutung kennen.
"Der Ausdruck "woke" ist die Vergangenheitsform des englischen Verbs "to wake", was "aufwachen" oder "wecken" bedeutet. "Woke" hat sich als Begriff für politisches Bewusstsein und Aufmerksamkeit gegenüber sozialer Ungerechtigkeit etabliert. Als "woke" wird jemand bezeichnet, der sensible für Themen wie Rassismus, Diskriminierung oder Klassismus ist und sich dafür aktiv engagiert."
Oder noch einfacher
"woke: politisch und für sozial relevante Themen bewusst sein".

Hinter diesen Absurditäten steckt natürlich kein Fortschritt sondern eher ein völlig kaputtes Verhältnis von Frauen zu Frauen und ihren kruden einseitigen Vorstellungen über das "Mutter sein":
Natürlich ist es absurd Muttermilch umzubenennen, natürlich kann man es übertreiben, aber mal abgesehen davon, was berechtigt und/oder befähigt dich von einem kaputten Verhältnis von Frauen zu Frauen zu schwurbeln, wenn man mal von deinem unüberwindbaren Hass gegen Linke/Grüne/Antifaschisten und Schwarze absieht.
 


Universitätskliniken in England ändern ihren Sprachgebrauch: So wird "Muttermilch" nun "Milch des stillenden Elternteils" genannt. Damit sollen Trans-Menschen auch in der Sprache anerkannt werden. Als hätte die Menschheit gar keine anderen Probleme.

Dafür muss man Verständnis haben, 0,00000001% der Bevölkerung könnten schwerste psychische Schäden davontragen wenn sie als Frau die sich für einen Mann hält ein Baby gebärt oder stillt. Der Schweizer Ethikrat ist da noch bunter und diverser und woker und schlägt vor "Mutter" gegen "Person, die das Kinde geboren hat" in Gesetzestexten auszutauschen.

Hinter diesen Absurditäten steckt natürlich kein Fortschritt sondern eher ein völlig kaputtes Verhältnis von Frauen zu Frauen und ihren kruden einseitigen Vorstellungen über das "Mutter sein":
Tja zeigt halt wie kaputt die westliche Welt ist und es wird immer Schlimmer.
 
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