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Genderbullshit widerlegen, aber wie?

Dieses Thema landet jetzt einfach mal hier, wenn jemand ein besseres Subforum findet, kann es gerne verschoben werden, danke!

So also hier geht es prinzipielle um den ganzen radikalfeministischen Genderbullshit und worauf dieser eigentlich zurück geht. Es geht hier nicht um das Gendern an sich, sprich ob man jetzt sprachlich die männliche und weibliche Variante verändert. Das ist mir prinzipiell egal, es stört zwar den Lesefluss bei Texten, aber dieses Thema ist mir prinzipiell egal. Problematisch wird es hingegen erst mit dem inkorrekten Gendern wie bei diesem Beispiel - Schüler*_Innen. Das Stern steht hierbei für Intersex (die eigentlich auch ausgebildete primäre Geschlechtsmerkmale besitzen und somit doch ein Geschlecht haben...diese Personengruppe besteht aus weitaus weniger als 1% der Gesellschaft) Personen, oder für diejenigen die nicht wissen, welchem Geschlecht sie sich zuordnen können, "Genderfluid" sind oder weiß der Kuckuck was sind. Die Gender"forschung" geht davon aus, dass das Gender nicht zugewiesen, sondern, dass es im Laufe des Lebens herausgebildet wird. Demnach könnte man Männer zu Frauen erziehen und umgekehrt (darauf wird später eingegangen). Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist natürlich, dass es anscheinend unendlich viele Geschlechter geben soll. Auf diese Antwort kann in Diskussionen eigentlich niemand eine zufriedenstellende Antwort geben. Zu einem fordern unsere lieben radikalen Feministischen Freund*_Innen und unsere Gesellschaft, dass alles immer strikt wissenschaftlich sein soll.

Aber inwiefern ist das wissenschaftlich? Im Sinne der Wissenschaft ist es notwendig, Schlüsse auf eine Allgemeinheit ziehen zu können, ansonsten wäre Wissenschaft sinnlos. Inwiefern wird das erfüllt, indem wir aufeinmal vom Gendern und unendlich vielen Geschlechtern sprechen? Garnicht. Um dies zu veranschaulichen nehmen wir folgendes Beispiel - Menschen haben prinzipiell 10 Finger auf zwei Händen, genauso wie 10 Zehen auf zwei Füßen. Sollten wir jetzt auch alle Schüler lehren, dass es auch Menschen mit 9 Fingern gibt? Es sollte natürlich bekannt sein, dass manch einer einen oder mehrere Finger oder ne Zehe/n durch Unfälle oder Fehlbildungen verlieren kann oder einfach nicht damit ausgestattet wurde. Sollten auch nun Biologiebücher umgeschrieben werden, damit sich Menschen mit weniger als 10 Fingern angesprochen fühlen? Ich denke nicht, das würde auch niemandem einfallen. Warum fällt Menschen, besonders eben den vielen angeblich gebildeten Menschen auf den Universitäten ein, wenn sie dort ihre Studenten mit diesem Unsinn manipulieren? Das ist alles kein Scherz, die Vertretung der Hochschülerschaft verwendet die oben von mir genannte Art des gendern. Radikale linke, ja eh klar aber warum sind die so dämlich? Sind das nicht die Menschen, wo man sich ein bisschen Hirn erwarten könnte? Gut egal, jetzt habe ich ohnehin zu viel geschrieben, der Ist Stand wurde hier mehr als eindeutig beschrieben, aber worauf basiert der ganze Genderbullshit jetzt eigentlich?

Den Startschuss zu dem ganzen lieferte Simone de Beauvoir mit ihrem Buch - "Das andere Geschlecht". Hierbei nimmt sie die Rolle der Frau genauer unter die Lupe und kommt letzten Endes zum folgenden Entschluss:

"Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. Kein biologisches, psychisches, wirtschaftliches Schicksal bestimmt die Gestalt, die das weibliche Menschenwesen im Schoß der Gesellschaft annimmt. Die Gesamtheit der Zivilisation gestaltet dieses Zwischenprodukt zwischen dem Mann und dem Kastraten, das man als Weib bezeichnet. Nur die Vermittlung eines Anderen vermag das Individuum als ein Anderes hinzustellen."
S. 265 .... (aus Wiki kopiert, das Buch liegt bei mir zu Hause daweil nur herum)

Hierbei geht sie natürlich davon aus, dass man in eine Rolle hineingeboren wird und deshalb zur Frau wird. Das Mütterliche, fürsorgliche wird einem durch die eigene Mutter gegeben und vorgelebt, deshalb entstehen diese Rollenbilder. Gut das ist ja auch nicht so falsch, denn wir werden als Kinder ganz klar von unseren Eltern (Mutter + Vater) geprägt. Hierbei bilden sich verschiedene Rollenbilder heraus, je nachdem welches Elternteil aktiver bei der Erziehung ist. Deshalb sind Mann und Frau unentbärlich, wenn es um die Erziehung geht. Problematisch wird es natülich, wenn man behauptet (und das tut die dritte Welle des Feminismus), dass es mehr Geschlechter als zwei gäbe, was Unsinn ist. Das Geschlecht ist keine Unterwäsche, die wir einfach nach belieben mal ändern, wenn es uns passt. Hinzu kommt, dass nun auch so weit gegangen wird und behauptet wird, dass Männer zu Frauen und Frauen zu Männern erzogen werden können. Das Gender bestimme demnach dein Geschlecht - sprich wenn du im inneren eine Frau bist, obwohl deine primären Geschlechtsmerkmale männlich sind, dann bist du auch eine Frau. Das gleiche bezieht sich selbstverständlich auf den umgekehrten Fall. Stimmt das jedoch wirklich? Wurde das jemals auf wissenschaftlicher Basis untersucht?

Good news, natürlich wurde es. Nachdem ich nun eh vieles zusammengefasst habe, folgt der Rest nun auch so. Der Psychologe und Sexualwissenschaftler John Money (er war ein Pädo der sich für die Beziehung zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen einsetzte) führte nämlich ein Experiment mittels Zwillingsstudie durch. Zwillingsstudie sind immer ganz populär, da man bei eineiigen Zwillingen davon ausgeht, dass wenn sie im gleichen Familienhaus leben, den gleichen Einflüssen ausgesetzt sind. Also eineiige Zwillinge sind für die Forschung immer ein ganz heißes Thema, da sie relativ gleich sind. Also die beiden Zwillinge David und Bruce Reimer wurden ganz gewöhntlich und gesund geboren. Bei David sollte aufgrund eine Vorhautverengung beschnitten werden und sein Penis wurde dabei irreperabel verletzt. Auf Rat von John Money, entschieden sich die Eltern dazu eine Geschlechtsumwandlung machen zu lassen und erzogen den Jungen von nun an als Mädchen. Jetzt hat man zwei Zwillinge beides Burschen, mit dem einzigen Unterschied, dass einer von ihnen als Mädchen erzogen wird. Somit hat man natürlich einen direkten Vergleich und der Wissenschaftler versuchte einen Beleg zu finden, dass die Ausbildung der sexuellen und geschlechterspezifischen Identität erst mit der Zeit herausgebildet wird. Was passierte jedoch mit David?

David war seiner Familie nach ein zutiefst unglückliches Kind, dass Probleme mit großen sozialen Problemen. Mit ca. 15 Jahren erfuhr er, dass er eigentlich ein Mann ist und bestand auf eine Geschlechtsumwandlung. Er heiratete, seine Frau hatte drei Kinder. Sein Zwillingsbruder Brian starb an einer Überdosis Medikamenten. Nachdem David von seiner Frau verlassen wurde, erschoss er sich mit einer Schrotflinte im Jahr 2004. Die Eltern meinen, dass das Experiment daran Schuld sei.

Mir ist schon klar, dass es weniger solcher Fälle gibt, aber was belegt dieser Fall nun? Er belegt lediglich, dass das Gender doch dem Geschlecht zugewiesen ist. Wenn David ganz normal erzogen worden wäre, ohne den Kranken scheiß, dann wäre er heute, vermutlich genauso wie sein Bruder noch immer am Leben. Das schlimmste an dem ganzen ist, dass dieses Fehlexperiment, das über zwei tote Menschen gibt, zur Praxis wurde und alles schön vertuscht wurde.

Im Groben kann nun gesagt werden, dass der Genderschmarn zu einem auf einer Philosophin basierte, die sich lediglich für die emanzipation der Frau einsetzte, was nicht verurteilenswert ist. Zum anderen basiert die heutige Genderideologie auf den Ideen eines Pädophilen Psychologen der versuchte einen Link zwischen Sex und Gender herzustellen und meinte, dass man das ist wonach man sich gerade im Moment fühle. Die Wissenschaft selbst hat diesen Schwachsinn eigentlich widerlegt. Somit unterscheiden sich Männer und Frauen, doch nicht nur anhand ihrer Gebärfähigkeit, wie radikale Feminist*_Innen wie Alice Schwarzer meinen.

Wenn ihr euch das ganze ohne meinen Senf durchlesen wollt:

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Money#Sexuelle_Erziehung_von_Kindern

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_andere_Geschlecht#cite_note-5
 
Auf Bullshit kann man nur Bullshit geben.

Wer es mit Alice Schwarzer 20 Jahre lang schafft verheiratet zu bleiben, ohne des Totschlags angeklagt zu werden, der werfe den ersten Stein.
 
...genderspackos so:...geschlecht ist ein soziales konstrukt...
...auch genderspackos:...meine 30 kg übergewicht sind genetisch bedingt...
 
Es gibt nur 2 Geschlechter alles andere sind Fanatsieprodukte


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Meistens sind es diejenigen Männer, die am wenigsten die konservativen Geschlechterrollen erfüllen, die am meisten an ihnen klammern.
 
Zuerst frank3 mit dem geistig kranken Kind (was ihr allerdings keine Berechtigung gibt ein Wasserkopf zu sein) und dann lorne mit dem pädobär aka Joe Biden


Western civilizayshun n*gga
 
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