illyrian_eagle
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Re: Georgien: Südosseten stimmten zu 99 Prozent für Abspaltu
Komm Cetnik fresse.................
Verbinde nicht das eine mit der anderen Sache..............
Das sind zwei verschiedene paar schuhe...............
Sumadinac schrieb:Was nun????
Der Westen ist für ein unabhängiges Kosovo aber will nicht das sich der Teil von Nordgeorgien mit Russland vereint? Das gleiche mit Republika Srpska...
Wo bleibt die Gleichberechtigung??
Unabhängigkeitsreferendum von Tiflis und international nicht anerkannt - Kokoity als "Präsident" wiedergewählt
Zchinwali/Berlin, 13. Nov - Georgiens abtrünnige Provinz Südossetien hat ihre Unabhängigkeitsbestrebungen in einem Referendum nach Angaben der Wahlkommission deutlich bekräftigt. Mehr als 99 Prozent der schätzungsweise 50.000 Wähler in der Kaukasus-Region hätten für die Unabhängigkeit von Georgien gestimmt, wurde am Montag offiziell mitgeteilt. Bei der gleichzeitigen Präsidentenwahl sei zudem Amtsinhaber Eduard Kokoiti im Amt bestätigt worden. Er forderte, den Kurs in Richtung Unabhängigkeit fortzusetzen. International wird das Referendum nicht anerkannt. Russland fordert seine Respektierung.
Russland unterstützt Abspaltung
Südossetien hat sich nach einem Krieg Anfang der 1990er Jahre von der früheren Sowjetrepublik Georgien abgespalten und wird seit Jahren von Russland unterstützt. Der Westen hat die Abstimmung kritisiert und auch keine Wahlbeobachter entsandt. Georgiens pro-westlicher Präsident Michail Saakaschwili lehnt eine Abspaltung Südossetiens und des ebenfalls abtrünnigen Abchasiens ab und hat mehrfach mit Gewalt gedroht, sollten sich die Gebiete lossagen.
Verteidigungsminister abgelöst
Am Freitag hatte Saakaschwili Verteidigungsminister Irakli Okruaschwili abgelöst, der in der Südossetien-Frage einen harten Kurs gesteuert hatte. Das habe aber nichts mit der Volksabstimmung nichts zu tun gehabt, sagte Erler. Es sei vielmehr ein Signal Saakaschwilis, den Streit mit Russland zu deeskalieren.
Die Ankündigung Nogaidelis, seine Abhängigkeit vom russischen Gas deutlich zu verringern, bezeichnete Erler als "ganz natürliche Folge der ungleichen Politik", den Preis pro 1000 Kubikmeter auf 230 von 110 Dollar anzuheben. Wenn es Georgien gelinge, sich alternativ mit Gas einzudecken, wäre das zum Schaden desjenigen, der wie Russland Sanktionen verhänge. Der russische Energieriese Gazprom hatte einen Lieferstopp angekündigt, falls Georgien den höheren Preis nicht bezahlt.
http://derstandard.at/?url=/?id=2656064
Komm Cetnik fresse.................
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