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Geschichte der Griechen

Nur weil du es scheisse meinst, stört und ändert das lange nicht den Wahrheitsgehalt deiner Ironie ............ausserdem begründest du damit den -gerechtfertigten- Ethnoneid deiner JABBELKÖPPE:thumb::thumb::thumb:
wäre es ironie würde ich es schon entsprechen markieren, kennzeichnen so das du es auch verstehen würdest

die slavisierte anatolier
 
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  • Antike Griechen:
    Göttervielfalt (Polytheismus), Philosophie, Rationalität und Wissenschaft prägten Denken und Bildung. Menschen wie Aristoteles, Platon, Hippokrates oder Archimedes verkörperten eine rational-weltliche Kultur.
  • neu Griechen
    Sie waren fast ausschließlich orthodox-christlich.
    Das Christentum dominierte das Denken, Bildung war kirchlich geprägt, und die byzantinische Tradition (nicht die antike) bildete die kulturelle Basis.
    Philosophie, Naturwissenschaften und klassische Bildung traten stark in den Hintergrund.
 
  • Antike Griechen:
    Göttervielfalt (Polytheismus), Philosophie, Rationalität und Wissenschaft prägten Denken und Bildung. Menschen wie Aristoteles, Platon, Hippokrates oder Archimedes verkörperten eine rational-weltliche Kultur.
  • neu Griechen
    Sie waren fast ausschließlich orthodox-christlich.
    Das Christentum dominierte das Denken, Bildung war kirchlich geprägt, und die byzantinische Tradition (nicht die antike) bildete die kulturelle Basis.
    Philosophie, Naturwissenschaften und klassische Bildung traten stark in den Hintergrund.
Eure RINGELDANCE-Strategien sind jedenfalls erfolgreicher als die zum Scheitern verurteilten Ablenkungsmanöver.
Ihr letzten Jabbels hier seid so ziemlich das Letzte was ein Bauer braucht.............darfst du denn sonst nirgends mehr auftreten und Dummlabern??
 
Man muß das Ganze mal kognitiv analytisch prüfen , um zu Ergebnissen zu kommen und die Vorwürfe von uns in Richtung dieser Jabbelheinis zu verstehen:
ANALYSE:
Die Jabbelköppe versuchen permanent, uns irgendwie von unseren Ahnen zu trennen und wollen Glauben machen, wir haben nichts mit unseren Ahnen zu tun usw.usw.

WO machen wir denn sowas ?! Und warum wohl nicht ?

Ganz einfach, aber auch sehr blöd für die Heinis hier, DIE wollen uns von der Antike trennen, weil diese auch in deren eigenen Augen was ganz Besonderes ist und Abkömmlinge davon wohl auch in deren Jabbelköppen eine besonderen Umgang erfahren müssen- auch wenn wir das gar nicht einfordern.
Da die Antike selbst für hirnlose Jabbelköppe ehrenswert ist, wollen sie mit Gewalt nicht, dass wir uns damit irgendwie schmücken dürfen.
Die selbst töten sogar jemanden, der einfach nur deren Fahne irgendwo runterholt......eines genocideren Volkes-Fahne also......da darf ja gar nichts passieren.

Somit haben wir offensichtlich einen unverkennbaren NEID und FUTTERNEID.
Mit diesem neidberechtigten Handeln trete ich jedem der Jabbelköppe alleine den Arsch ein, weil niemand von denen, nichtmal alle zugleich auch nur eine winzige CHance gegen mich haben.
So wie es sich für einen ELLINAS (Hellenen ) gehört.

Labert einfach weiter diesen Mist und getürkte Scheisse, TRäumt von irgendwelchen türkischen Traumkacken und und und.

Ein GRIECHE bleibt ein GRIECHE und in manchen ist der antike Spor noch drinnen, nehmt euch vor solchen in Acht, denn einer alleine macht euch alle platt und davon gibt es viel viel mehr als es benötigt, euch alle samt dahin zurück zu jagen woher ihr geflüchtet seid und euch aus all den geklauten Gebieten zu verjagen........................OOOUUUST!!!
 
wir wollen euch nicht von der Antike trennen
das habt ihr selbst gemacht in dem ihr christanisiert und entsprechend alles abgelegt habt
erst jahrhunderte später als nazis und faschos bei euch das Sagen hatten wurde aufeinmal die Antike wieder entdeckt
ähnlich wie Hitler es tat

Ja, man kann sagen, dass die Griechen durch die Christianisierung – insbesondere durch die Annahme des orthodoxen Christentums – eine deutliche kulturelle und geistige Trennung von der antiken griechischen Welt vollzogen haben.

  • Im 20. Jahrhundert – besonders unter der griechischen Metaxas-Diktatur (1936–1941) und in Deutschland unter den Nazis – wurde die Antike gezielt mythisch-nationalistisch verklärt.
  • Die antike griechische Kultur wurde als Symbol für „Rasse“, „Körperkultur“, „Heldentum“ und „glorreiche Vergangenheit“ genutzt.
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griechische demokra... ehm Anhänger einer bestimmten politischen Richtung
 

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die griechen mochten sich untereinander schon nicht, wie sollen sie dann erst bitte mit ihren Nachbarn zurrecht kommen?

Die Griechen (Ἕλληνες / Hellenes) lebten in vielen unabhängigen Stadtstaaten (Poleis) – etwa Athen, Sparta, Korinth oder Theben. Diese waren oft in Konkurrenz oder sogar im Krieg miteinander.

Peloponnesischer Krieg (431–404 v. Chr.)


  • Der größte und bekannteste Krieg zwischen Griechen.
  • Athen (mit seinem Seebund) kämpfte gegen Sparta (mit dem Peloponnesischen Bund).
  • Dauer: fast 30 Jahre.
  • Ergebnis: Sparta siegte, aber beide Mächte waren danach geschwächt – was später Makedonien den Aufstieg erleichterte.
  • Nach Spartas Sieg über Athen bekämpften sich bald Theben, Sparta und Athen gegenseitig.
  • 371 v. Chr.: Theben besiegt Sparta bei Leuktra.
  • Danach herrschte ständiges Machtvakuum – keiner konnte ganz Griechenland dauerhaft kontrollieren.

erst die nicht griechen aus Makedonien unter Philipp II. kam etwas ruhe. Die Griechen selbst waren mit Kriegen unter sich beschäftigt und andere als Barabaren zu bekämpfen. Kaum war Alexander bzw. Philipp nicht mehr da schon wieder Krieg untereinadner... mit den Römern war dann letztlich schluss mit diesem Kindergarten

nein, Makedonien gehörte nicht zu den griechischen Poleis.
Viele Griechen, vor allem in Athen und Sparta, sahen die Makedonen zunächst nicht als gleichrangige Griechen, sondern als „Barbaren“


Die griechische Identität definierte sich durch Abgrenzung. „Barbaros“ bedeutete ursprünglich nur „nicht griechisch sprechend“, entwickelte aber bald die Bedeutung von „unzivilisiert“ oder „fremd“.
 
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