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Geschichte der Griechen

Blablabla immer dassselbe gelaber hier mal dazu paar seriösen Quellen :










Fazit die heutigen Griechen haben fast zu 80% die selbe DNA wie die antike Griechen des Jahres 1200BC
 
die griechen mochten sich untereinander schon nicht, wie sollen sie dann erst bitte mit ihren Nachbarn zurrecht kommen?



erst die nicht griechen aus Makedonien unter Philipp II. kam etwas ruhe. Die Griechen selbst waren mit Kriegen unter sich beschäftigt und andere als Barabaren zu bekämpfen. Kaum war Alexander bzw. Philipp nicht mehr da schon wieder Krieg untereinadner... mit den Römern war dann letztlich schluss mit diesem Kindergarten

nein, Makedonien gehörte nicht zu den griechischen Poleis.
Viele Griechen, vor allem in Athen und Sparta, sahen die Makedonen zunächst nicht als gleichrangige Griechen, sondern als „Barbaren“
So ein Jabbelkopp wie du wäre auch bestenfalls als ARBEITSESEL angesehen......wobei das nicht unbedingt ne Herabwürdigung ist für ne Edelgeburt zu dienen
 
die Geschichte schreiben die "Gewinner" und die wurde einfach so gedeutet wie man es benötigt
da wird ein Slave einfach eingegriecht, weil er die griechische Kultur und das Wissen etc. beigebracht bekommen hat und danach lebte. Das wäre heute so das alle Engländer oder Amis wären weil sie die Kultur nachleben

macht ja nichts, jeder selber denken kann weiß was mit den antiken griechen und den heutigen griechen abgeht
auch das Alexander und Phillip keine Griechen waren sondern von den OG Griechen sogar verhasst und als "Barabaren" beschimpft wurden

es hilft halt nichts wenn in der Schule nun natürlich ein anderes Bild dargestellt wird das primär durch faschisten, Katholische Kirche, Engländer und Kolonialmächte angepasst wurde
 
Blablabla immer dassselbe gelaber hier mal dazu paar seriösen Quellen :










Fazit die heutigen Griechen haben fast zu 80% die selbe DNA wie die antike Griechen des Jahres 1200BC

die Geschichte schreiben die "Gewinner" und die wurde einfach so gedeutet wie man es benötigt
da wird ein Slave einfach eingegriecht, weil er die griechische Kultur und das Wissen etc. beigebracht bekommen hat und danach lebte. Das wäre heute so das alle Engländer oder Amis wären weil sie die Kultur nachleben

macht ja nichts, jeder selber denken kann weiß was mit den antiken griechen und den heutigen griechen abgeht
auch das Alexander und Phillip keine Griechen waren sondern von den OG Griechen sogar verhasst und als "Barabaren" beschimpft wurden

es hilft halt nichts wenn in der Schule nun natürlich ein anderes Bild dargestellt wird das primär durch faschisten, Katholische Kirche, Engländer und Kolonialmächte angepasst wurde
Komisch euer halbes Volk sind Kurden, aber ihr gebt euch gerne als 80-Millioner......und bald seid ihr Nomaden nur noch 20 oder 30 %- höchstens......darum, wir brauchen nichts zu tun.
Wir warten nur ab und teilen es bald mit unseren Komsu-Kurdis auf.......solche wie du dürfen dann das machen, was sie am besten können : in Kloaken Scheisse stapeln.......... und das als Historie verkaufen :thumb: :thumb: :mongolol::lol27:
 
  • Antike Griechen:
    Göttervielfalt (Polytheismus), Philosophie, Rationalität und Wissenschaft prägten Denken und Bildung. Menschen wie Aristoteles, Platon, Hippokrates oder Archimedes verkörperten eine rational-weltliche Kultur.
  • neu Griechen
    Sie waren fast ausschließlich orthodox-christlich.
    Das Christentum dominierte das Denken, Bildung war kirchlich geprägt, und die byzantinische Tradition (nicht die antike) bildete die kulturelle Basis.
    Philosophie, Naturwissenschaften und klassische Bildung traten stark in den Hintergrund.


Ja, das stimmt im Kern – die antiken (bzw. frühmittelalterlichen) türkischen Völker und die heutigen Türken unterscheiden sich kulturell sehr stark, vor allem durch die Annahme des Islams, aber auch durch Migration, Vermischung und die politische Entwicklung.

Vor dem Islam:


  • Die alten Turk-Völker (Göktürken, Uiguren, Kiptschaken u. a.) hatten eigene Religionen, meist eine Form des Tengrismus (Himmelglaube, Naturgeister, Schamanismus).
  • Ihre Kultur war stark von der Nomadenlebensweise geprägt: Viehzucht, Reiten, Kriegszüge.
  • Schriftlich belegt ist etwa die alttürkische Runenschrift (Orchon-Inschriften, 8. Jh.).
  • Politisch lebten sie oft in Stammeskonföderationen mit lockerer Zentralmacht


Heute:


  • Die meisten modernen Türken sind Muslime (überwiegend sunnitisch-hanafitisch).
  • Ihre Kultur ist eine Mischung aus zentralasiatischen, islamisch-arabisch-persischen und anatolischen Einflüssen.
  • In Anatolien verschmolzen die Türken auch mit der griechisch-byzantinischen und armenischen Kultur.



Das führte fazu:

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Früher mit Tengri unerschrockene Krieger später als Osmanen so:


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Anhänge

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die Geschichte schreiben die "Gewinner" und die wurde einfach so gedeutet wie man es benötigt
da wird ein Slave einfach eingegriecht, weil er die griechische Kultur und das Wissen etc. beigebracht bekommen hat und danach lebte. Das wäre heute so das alle Engländer oder Amis wären weil sie die Kultur nachleben

macht ja nichts, jeder selber denken kann weiß was mit den antiken griechen und den heutigen griechen abgeht
auch das Alexander und Phillip keine Griechen waren sondern von den OG Griechen sogar verhasst und als "Barabaren" beschimpft wurden

es hilft halt nichts wenn in der Schule nun natürlich ein anderes Bild dargestellt wird das primär durch faschisten, Katholische Kirche, Engländer und Kolonialmächte angepasst wurde



Genau du Tellak die ganze Welt hat sich verschworen um den Griechen einen gefallen zu tun
:haha:
 
Das Britische Museum gehört auch dem Illuminati Club an die die Geschichte umschreiben:



Alexander the Great was a king of the ancient Greek kingdom of Macedon, located in northern Greece and adjacent countries.


During his leadership, from 336–323 BC, Alexander the Great conquered the Greek city-states, the Persian Empire and founded more than 70 cities creating an empire that stretched across three continents and covered about two million square miles.

The Hellenistic period dates from the death of Alexander the Great in 323 BC to the defeat of Cleopatra VII and Mark Antony at Actium in 31 BC.

After his death, Alexander's empire was divided up into kingdoms, ruled by his generals. The major dynasties sponsored major architectural programmes and were great patrons of the arts and culture.
 
Die westeuropäischen Chronisten sahen Slawen anfangs als „Barbaren“
Als sich die Slawen christianisierten (ab 9. Jh. durch Missionare wie Kyrill und Method), wurden sie Teil des christlichen Europas, aber mit einer wichtigen Spaltung:
  • Westslawen (Polen, Tschechen, Slowaken) → katholisch, lateinische Kultur
  • Ost- & Südslawen (Russen, Serben, Bulgaren) → orthodox, byzantinische Kultur
  • In westeuropäischen Diskursen des 17.–18. Jh. galt Osteuropa oft als „rückständig“ oder „halbasiatisch“ – eine Sichtweise, die noch bis ins 20. Jh. fortwirkte.
  • politisch und sozial oft abgewertet oder vereinnahmt,

dann lass uns Alexander einfach lieber zum Griechen erklären. Einen Slawen zur zentralen Figuren der europäischen Geschichte zu machen war den Geschichtsschreiben dann wohl doch zu heikel

aber wie gesagt selbst die Helenen sahen die Makedonen nicht als Teil von sich an

mit fremden Federn schmückt es sich halt besser bzw. lässt es sich besser schlafen
 
Ja, das stimmt im Kern – die antiken (bzw. frühmittelalterlichen) türkischen Völker und die heutigen Türken unterscheiden sich kulturell sehr stark, vor allem durch die Annahme des Islams, aber auch durch Migration, Vermischung und die politische Entwicklung.

Vor dem Islam:


  • Die alten Turk-Völker (Göktürken, Uiguren, Kiptschaken u. a.) hatten eigene Religionen, meist eine Form des Tengrismus (Himmelglaube, Naturgeister, Schamanismus).
  • Ihre Kultur war stark von der Nomadenlebensweise geprägt: Viehzucht, Reiten, Kriegszüge.
  • Schriftlich belegt ist etwa die alttürkische Runenschrift (Orchon-Inschriften, 8. Jh.).
  • Politisch lebten sie oft in Stammeskonföderationen mit lockerer Zentralmacht


Heute:


  • Die meisten modernen Türken sind Muslime (überwiegend sunnitisch-hanafitisch).
  • Ihre Kultur ist eine Mischung aus zentralasiatischen, islamisch-arabisch-persischen und anatolischen Einflüssen.
  • In Anatolien verschmolzen die Türken auch mit der griechisch-byzantinischen und armenischen Kultur.



Das führte fazu:

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Früher mit Tengri unerschrockene Krieger später als Osmanen so:


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ÜBERSETZUNG-ZITAT:

Nur für Mitglieder Geschichte

Boy-Love: Eine Kultur der Pädophilie im Osmanischen Reich​

Abbagail Marie

Abbagail Marie 8 min lesen Dec 5, 2022

Ein sonniger Tag im Harem, zwei Hände umklammert, männliche Liebhaber verflochten. Es hätte Liebe sein können, doch die Luft unschuldiger Promiskuität trocknet aus, als sie das schockierend junge Alter der passivdurchdringenden Partei hört.

Was in westlichen Ländern wie ein soziales Tabu erscheinen mag, war auf den Straßen und Pfahlenhäusern türkischer Städte nur allzu häufig. Weit davon entfernt, ein akzeptables Modell für die moderne LGBTQ+-Akzeptanz und den Aktivismus zu sein, war und wird diese Form der Homosexualität Pädophilie sein.

West gegen Ost​

"Sodomie ist ehrenhaft, weil derjenige, der Jungen unterstützt, mehr Status hat. Männer mögen sie mehr als ihre eigenen Frauen. Viele der Türken und Abtrünnigen [europäische Christen konvertierten zum Islam], selbst ältere, einflussreiche Männer wollen nur Jungen für Ehefrauen. Sie rühmen sich, noch nie ihr ganzes Leben lang Sex mit einer Frau gehabt zu haben. Vielmehr verachten sie Frauen und wollen sie nicht sehen.“ – der spanische Historiker Diego de Haedo, 1600
Es ist bekannt, dass der Westen der Bringer von hetero-normativen Beziehungen und Erwartungen nach Osten während des Industriezeitalters des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts war.
 
Die englische (bzw. britische) Geschichtsschreibung über die Antike ist nicht neutral entstanden, sondern stark von kolonialen, imperialen und eurozentrischen Interessen geprägt.
Man kann sagen: Sie hat die Antike zu einem Spiegel des britischen Empire gemacht.

Britische Historiker (z. B. George Grote, Edward Gibbon, Thomas Arnold) zeichneten ein Bild der Antike, das:
  • Griechenland als rein europäisch, rational und freiheitsliebend,
  • und den Osten (Persien, Ägypten, später Indien) als despotisch und rückständig darstellte.

ThemaBritische Darstellung (19. Jh.)Tatsächlicher Befund
Athenische DemokratieMuster für moderne Freiheit und Rationalitätwar stark eingeschränkt (nur männliche Bürger, Sklaven und Frauen ausgeschlossen)
RomSymbol europäischer Ordnung, Recht und Disziplinwar auch eine imperiale Unterdrückungsmaschine mit Massenversklavung
Alexander der GroßeIdeal des „zivilisierten Eroberers“tatsächlich viele Massaker, kulturelle Hybridisierung, keine reine „europäische Mission“
Orientstatisch, mystisch, unfähig zu FortschrittHochentwickelte Reiche mit Wissenschaft, Verwaltung und Philosophie
Karthago & PersienFeinde der FreiheitHochorganisierte Gesellschaften mit Gleichberechtigung und Wirtschaftskraft

Bis heute wirken diese Narrative fort:


  • Schulbücher und Universitäten (v. a. in Westeuropa und Nordamerika) stellen die Antike fast ausschließlich als „europäisches Eigentum“ dar.
  • Beiträge von Afrika, dem Nahen Osten und Asien werden marginalisiert.
  • Begriffe wie „europäische Zivilisation“ verschleiern, dass viele Grundlagen (Mathematik, Philosophie, Religion, Medizin) aus dem alten Orient stammen.

Selbst moderne Begriffe wie „Klassik“ oder „Abendland“ stammen aus dieser kolonialen Denkweise.


Die englische Geschichtsschreibung tat im Grunde Folgendes:


  • Sie idealisiert Griechenland → als Ursprung der Vernunft und Demokratie.
  • Sie verknüpft Rom → mit Ordnung, Disziplin und Recht.
  • Sie überträgt beides auf das britische Empire → „Wir sind die Erben von Athen und Rom.“
  • Sie verleugnet den Beitrag anderer Kulturen → etwa Ägyptens, Mesopotamiens, Persiens oder der Araber zur europäischen Zivilisation.

Das nennt man heute „kulturellen Imperialismus“.

das fundament bassiert letztlich auf faschisten, geschichtsfälscher, nazis und kolonalisten.

mir schon klar das man sowas in der griechischen sonntagsschule nicht beigebracht bekommt, schließlich sind das Fakten
 
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