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Geschichte und Persönlichkeiten des Oströmischen/Byzantinischen Reichs [Sammelthread]

Wieso wurde diese Waffe eigentlich nicht in der letzten Belagerung benutzt??Damit wären die Chancen doch ganz anders gewesen. Auch mit der beächtlichen Unterzahl



Das Wissen dieser Waffe war Geheim, es ging verloren als die Katholiken 1204 Konstantinopel plünderten, dabei wurden alle Ermordet die dieses Wissen hatten und alle Schriften zerstört.

Das Wissen über die Zusammensetzung der Substanz ging dadurch verloren
 
Das Wissen dieser Waffe war Geheim, es ging verloren als die Katholiken 1204 Konstantinopel plünderten, dabei wurden alle Ermordet die dieses Wissen hatten und alle Schriften zerstört.

Das Wissen über die Zusammensetzung der Substanz ging dadurch verloren


Ich drück es mal klipp und klar aus, die Katholiken haben die Byzantiner derbst in den Arsch gefickt und sind der Grund für alles weitere
 
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Mögest du uns erwärmen wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling nach einem harten Winter. Deine Feinde haben heute noch solch eine Ehrfurcht von dir wie zu damaligen Zeiten, deine Nachkommen lieben dich wie einst ihre Vorfahren und werden dich immer im Herzen tragen oh du wunderbares Reich.
 
Ist zwar noch nicht die zeit dafür aber ich mag dieses Lied.:lol: Byzantinische Kalanta (Weihnachtslieder die von Kindern an der Tür gesungen werden)

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Alexios Strategopoulos war ein byzantinischer Feldherr des 13. Jahrhunderts.

Er überrumpelte in der Nacht zum 25. Juli 1261 Konstantinopel (Rückeroberung von Konstantinopel 1261), wodurch er der Herrschaft der Lateiner ein Ende machte.
Rückeroberung von Konstantinopel 1261
Im Sommer 1261 sandte Kaiser Michael den zum Cäsar ernannten General Alexios Strategopoulos nach Thrakien, um dort die Grenzen nach Bulgarien und Epirus zu überwachen; des Weiteren sollte Alexios Strategopulos die Stärke der Verteidigungsanlagen Konstantinopels überprüfen und im Umland der Stadt Unruhe stiften. In der thrakischen Siedlung Selymbria nahe Konstantinopel erfuhr Alexios von den ortsansässigen, unabhängigen Bauern ("thelematarioi"), dass der Großteil der lateinischen Armee zusammen mit der venezianischen Flotte unterwegs sei, um die 1000 Stadien entfernte Stadt Daphnusia zu überfallen. Strategopulos beschloss, da er auch von einer geheimen Tür in der Befestigungsmauer Konstantinopels erfuhr, ohne Rücksprache mit seinem Kaiser die Chance zu nutzen und mit seinen wenigen Soldaten die nahezu unverteidigte Stadt zu überrumpeln.
Am Abend des 24. Juli führte Alexios seine Truppen im Schutz der Dunkelheit an die äußere Mauer Konstantinopels heran. In der Nacht bestiegen einige wenige seiner Soldaten durch die geheime Tür die Mauer, erschlugen die teils schlafenden Wachen und warfen sie von der Brüstung. Anschließend öffneten sie heimlich das Goldene Tor, dann die anderen Stadttore. Im Morgengrauen des 25. Juli strömte die Armee in die Stadt hinein, wo Alexios sogleich das venezianische Viertel in Brand setzen ließ.
Der lateinische Kaiser Balduin II. schlief zu dieser Zeit im Blachernenpalast. Als er vom Angriff erfuhr, organisierte er keine Gegenwehr, sondern ergriff sofort die Flucht. Er ließ seine Reichsinsignien, darunter Kaiserschwert und Szepter, zurück, begab sich zu Fuß zum kleinen Bukoleon-Hafen und floh mit einem venezianischen Handelsschiff.

Als die französischen und italienischen Bürger der Stadt den Angriff bemerkten, wurde schnell klar, dass es für Widerstand zu spät war. Es brach Panik aus, die katholische Bevölkerung floh aus ihrem brennenden Viertel zum Hafen. Zu diesem Zeitpunkt kehrte die venezianische Flotte mit dem lateinischen Heer aus Daphnusia zurück. Die Truppen an Bord sahen die panisch zusammengedrängten Menschenmassen am Hafen, hielten die Stadt für verloren, nahmen deshalb noch einige Flüchtlinge auf und segelten dann nach Venedig. Die zurückgebliebene fränkische Bevölkerung suchte Zuflucht in den Klöstern oder versuchte sich zu verstecken. Das erwartete Massaker, als Rache für 1204, blieb jedoch von den Griechen aus. Abgesehen vom Niederbrennen des venezianischen Viertels kam es zu keinen Ausschreitungen gegen die fränkische Bevölkerung.



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Das Tor der Quelle (Πύλη τῆς Πηγῆς) oder Selymbria Tor, durch welches Stratigopoulos und seine Männer in Konstantinopel eindrangen.
 

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Kreuzritter am Branschatzen von Konstantinopel
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Das selbe wie im Bild davor

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Belagerung Konstantinopels 1453. Die Osmanen versuchen die Mauern zu erobern

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Aksiomatikos Pezikos

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Der Basileus

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Boukleon Hafen in Konstantinopel

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Thuma Hafen

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Dyrrakhion
 

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