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Gesetz gegen die Verbreitung von Kommunismus

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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So ein Gesetz sollte man auch im ExYu Raum einführen

Wo gibt es in YU denn noch kommunistische Tendenzen, und was würde so ein Gesetz bringen?
Würden die paar Titostatuen als Überbleibsel aus sozialistischen Zeiten dran glauben?

Ok Sorry, Ustasaangelehnte Erinnerungskultur im Sinne von Bleiburg ist natürlich vorzuziehen
 
Wo gibt es in YU denn noch kommunistische Tendenzen, und was würde so ein Gesetz bringen?
Würden die paar Titostatuen als Überbleibsel aus sozialistischen Zeiten dran glauben?

Ok Sorry, Ustasaangelehnte Erinnerungskultur im Sinne von Bleiburg ist natürlich vorzuziehen

Vorzuziehen ist ist mal seine Muttersprache zu lernen bevor man so ne Kacke erzählt.
Könntest du diese, wüsstest du das von Serbien, über Slowenien ja sogar in Kroatien dieser Massenmörder noch heute verherrlicht wird. Ja sogar Straßen und Städte tragen den NAmen dieses zig tausendfachen Massenmörders.
Mit so einem GEsetz wäre das nicht mehr der Fall.

Aber Hauptsache du hast mal wieder was geschrieben, das es kein Sinn macht...scheiss drauf, ist ja nur das BF....einmal Uuuuustasa schreien und dann wird dir schon irgendein Trottel sein Danke geben und du fühlst dich toll.
 
Hmmm.... Interessant, die Rote Armee hat aber komischerweise Polen von den Nazis befreit. :lol:

Ob Polen noch ein Ungarn wird, wenn es nicht schon so ist. :-k
 
Bitte lasst das ich bin immer für Gesetze gegen Nazis und Kommunisten. Danke Cobra, bei dir merkt man das du den Überblick hast ein echter Checker wenn auch Schandmaul.
 
Hmmm.... Interessant, die Rote Armee hat aber komischerweise Polen von den Nazis befreit. :lol:

Ob Polen noch ein Ungarn wird, wenn es nicht schon so ist. :-k

Vor den Nazis haben sie Polen angegriffen und dann mit brüderlicher Hilfe der Nazis Ostpolen besetzt. Tausende Polen wurden umgebracht, is ja nix neues bei einer Diktatur die Befreiung war ein Fake, sie wurden "befreit", Regierung (Marionetten) eingesetzt und Besatzungstruppen dagelassen.

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Was darf ich denn darunter verstehen? :lol:

Ich würde dich einladen auf ein Bier im reallife.
 
Vorzuziehen ist ist mal seine Muttersprache zu lernen bevor man so ne Kacke erzählt.
Könntest du diese, wüsstest du das von Serbien, über Slowenien ja sogar in Kroatien dieser Massenmörder noch heute verherrlicht wird. Ja sogar Straßen und Städte tragen den NAmen dieses zig tausendfachen Massenmörders.
Mit so einem GEsetz wäre das nicht mehr der Fall.

Aber Hauptsache du hast mal wieder was geschrieben, das es kein Sinn macht...scheiss drauf, ist ja nur das BF....einmal Uuuuustasa schreien und dann wird dir schon irgendein Trottel sein Danke geben und du fühlst dich toll.

Er hat nicht unrecht.

So ähnlich wird es auch in dem Artikel beschrieben. Ich habe nichts dagegen die Tito-Straßen umzubenennen, aber dann müssten auch die Mile Budak etc. Straßen weg.

Es gibt keine kommunistische Szene, keine Bedrohung. Der Kommunismus ist in den Ex-kommunistischen Ländern so tot, wie nirgends sonst in Europa

Hier geht es nur darum, die Geschichte umzuschreiben, besonders in Kroatien wäre das so. Man sieht ja, wie das Verbot der Ustasa-Symbole angewendet wird. Letztlich wird aber die kommunistische Symbolik dadurch nur an Reiz gewinnen, genauso wie ZDS. In der Endphase von YU lehnte man sich gegen den Kommunismus auf, weil er Mainstream war. Die beste Möglichkeit der Provokation war faschistische Symbolik. Abgesehen davon, dass der Antifaschismus offiziell ein Teil des kroatischen Staates ist.

Mit so einem Gesetz kann man bestens die Gesellschaft spalten (noch mehr). Konsequent könnte man ohnehin nicht sein, da unsere Staatsgründer mehrheitlich Kommunisten waren. Es wäre auch ein Signal dafür, dass Kroatien nicht stabil ist, was Auswirkungen auf die Wirtschaft hätte. Wer investiert schon in ein Land mit so heftigen Grabenkämpfen.
 
Vor den Nazis haben sie Polen angegriffen und dann mit brüderlicher Hilfe der Nazis Ostpolen besetzt. Tausende Polen wurden umgebracht, is ja nix neues bei einer Diktatur die Befreiung war ein Fake, sie wurden "befreit", Regierung (Marionetten) eingesetzt und Besatzungstruppen dagelassen.

Ja wie in allen anderen Satelittenstaaten der Sowjets. Es geht mir ja nicht um eine Ehrung, sondern einfach um die geschichtliche Rolle. Man kann ja nicht sagen, dass Klingonen oder Hochelben gekommen sind und die Nazis verjagt haben.

By the way komischerweise höre ich immer wieder, dass Kommis vor ihrer Machtergreifung immer mit Faschos zusammengearbeitet haben, so auch im Königlichen Jugoslawien mit den Ustaschas. Ob da wohl was wahres dran ist.

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Er hat nicht unrecht.

So ähnlich wird es auch in dem Artikel beschrieben. Ich habe nichts dagegen die Tito-Straßen umzubenennen, aber dann müssten auch die Mile Budak etc. Straßen weg.

Es gibt keine kommunistische Szene, keine Bedrohung. Der Kommunismus ist in den Ex-kommunistischen Ländern so tot, wie nirgends sonst in Europa

Hier geht es nur darum, die Geschichte umzuschreiben, besonders in Kroatien wäre das so. Man sieht ja, wie das Verbot der Ustasa-Symbole angewendet wird. Letztlich wird aber die kommunistische Symbolik dadurch nur an Reiz gewinnen, genauso wie ZDS. In der Endphase von YU lehnte man sich gegen den Kommunismus auf, weil er Mainstream war. Die beste Möglichkeit der Provokation war faschistische Symbolik. Abgesehen davon, dass der Antifaschismus offiziell ein Teil des kroatischen Staates ist.

Mit so einem Gesetz kann man bestens die Gesellschaft spalten (noch mehr). Konsequent könnte man ohnehin nicht sein, da unsere Staatsgründer mehrheitlich Kommunisten waren. Es wäre auch ein Signal dafür, dass Kroatien nicht stabil ist, was Auswirkungen auf die Wirtschaft hätte. Wer investiert schon in ein Land mit so heftigen Grabenkämpfen.

darauf läuft es wohl hinaus. Tilgung aus der Geschichte, frag mich nur wer der Initiator solcher Entwürfe und Kampagnen ist. HR ist ja anscheinen nicht der einzigste Staat, der das Problem hat.
 
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