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Gibt es den schlimmsten Serienmörder der Welt?

H. H. Holmes mit seinem horror-hotel.

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Er ist heute fast in Vergessenheit geraten, obwohl er einer der grausamsten und „erfolgreichsten“ Mörder der US-Justizgeschichte gewesen ist. Wie bei vielen Serienmördern lässt sich auch bei Holmes die genaue Zahl der Morde nicht mehr feststellen. Man schätzt die Zahl seiner Opfer auf zwischen einigen Dutzend und über 200.

H. H. Holmes ? Wikipedia

habe ich mal eine Doku über ihn gesehen, der hat die Leute nicht einfach umgebracht sondern verschiedene Operationen an ihnen durchgeführt ohne Betäubung also betäubt hat er sie in den Zimmern und sie dann in seinen Folterkeller gebracht, da kann man sich ja vorstellen was er alles gemacht hat.
 
habe ich mal eine Doku über ihn gesehen, der hat die Leute nicht einfach umgebracht sondern verschiedene Operationen an ihnen durchgeführt ohne Betäubung also betäubt hat er sie in den Zimmern und sie dann in seinen Folterkeller gebracht, da kann man sich ja vorstellen was er alles gemacht hat.

Hab die doku auch gesehen, die skelette hat er an universitäten verkauft^^
aber das mit dem hotel und den zwischenräumen etc ist schon krank...

https://www.youtube.com/watch?v=NVhmXP_5vnA
 
H.H.Holmes ist einer der schlimmsten Serienmörder der Geschichte der USA gewesen sein er hat die Leichen zerstückelt und verbrannt heute steht wo das Horrorhaus stand eine Postfiliale oder so ähnliches das Keller exisitert noch immer unter der Filiale Original.
 
Dieser Russe hier, einer der schlimmsten Kinderschänder =
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[h=1]Andrei Romanowitsch Tschikatilo[/h]
Andrei Romanowitsch Tschikatilo (russisch Андрей Романович Чикатило, wiss. Transliteration Andrej Romanovič Čikatilo; * 16. Oktober 1936 in Jablotschnoje, Oblast Sumy, Sowjetunion; † 14. Februar 1994 in Nowotscherkassk, Russland), auch bekannt unter dem Synonym Der Ripper von Rostow bzw. Bestie von Rostow, war ein ukrainisch-russischer Serienmörder, dem 53 Opfer nachgewiesen werden konnten. Er selbst gab an, dass er mindestens 56 Menschen ermordet hätte.

[h=2]Chronik über Tschikatilos Morde von 1978 bis 1990[/h] [h=3]1978[/h]
  • 22. Dezember: Nachdem ihn einige Schüler körperlich misshandelt, getreten und geschlagen hatten, ging Tschikatilo in ein Kaufhaus und kaufte sich ein Klappmesser – seine erste Mordwaffe. Er selbst gab an, er brauche es zur Selbstverteidigung. Die Schüler konnten den schwächlichen Tschikatilo ungehindert misshandeln und verhöhnen, da dieser sich erpressbar gemacht hatte, weil er nachts in den Schlafsaal der Schüler eingedrungen und einem Jungen gegenüber zudringlich geworden war. Er nahm sich vor zu trinken, sich mit einer Frau zu vergnügen und so seinen Ärger abzureagieren. Er kaufte Alkohol und machte sich auf den Weg in seine Datscha. Auf dem Weg dahin traf er die neun Jahre alte Elena Sakotnowa. Er sprach Elena an und lockte das Mädchen in seine Datsche, wo er ihr die Kleidung herunterriss, sich an dem Mädchen verging und es anschließend durch mehrere Messerstiche in den Unterleib tötete. Anschließend kleidete er das Kind wieder an und warf es in einen nahe gelegenen Fluss. Tschikatilo stand zwar unter Verdacht, den Mord an Elena Sakotnowa begangen zu haben und wurde mehrfach verhört, jedoch nie angeklagt. Stattdessen wurde der vorbestrafte 25-jährige Arbeiter Alexander Krawtschenko für den Mord verurteilt und 1983 hingerichtet. Krawtschenko hatte als Jugendlicher wegen Vergewaltigung und Mord einer Gleichaltrigen eine Haftstrafe verbüßt und während des Verhörs widersprüchliche Aussagen gemacht. Später gab Tschikatilo an, dass er nach diesem Mord einen Orgasmus nur noch durch die brutale Tötung seiner Opfer erreichen konnte.
[h=3]1981[/h]
  • 3. September: Tschikatilo traf die 17-jährige Larissa Tkatschenko an einer Bushaltestelle vor der Bibliothek in Rostow, lockte sie in ein nahe gelegenes, verlassenes Waldstück und tötete sie dort. Aus der Leiche biss er Hautstücke und eine Brustwarze heraus. Sie wurde am 4. September am Ufer des Don gefunden.
[h=3]1982[/h]
  • 6. Juni: Sein nächstes Opfer war die 13-jährige Ljuba Birjuk. Die Leiche wurde am 27. Juni auf einem Waldweg im Rostower Umland gefunden.

  • 25. Juli: Während einer Reise nach Krasnodar tötete er Ljuba Wolobujewa. Die Leiche wurde am 7. August gefunden.

  • 13. August: Tschikatilo tötete den neunjährigen Oleg Poschidjew, sein Leichnam wurde bis heute nicht gefunden.

  • 16. August: An jenem Tag wurde die 16-jährige Olga Kuprina ermordet. Die Leiche wurde am 27. Oktober entdeckt.

  • 8. September: Er ermordete die 19-jährige Ira Krarabelnikowa. Die Leiche wurde am 20. September auf dem Land in der Nähe von Schachty gefunden.

  • 15. September: Tschikatilo tötete den 15-jährigen Sergej Kusmin. Die Leiche wurde am 12. Januar 1983 gefunden.

  • 11. Dezember: Er tötete die zehnjährige Olja Stalmatschenok in Nowotscherkassk, ihre Überreste wurden fünf Monate nach der Tat am 11. April 1983 gefunden.
[h=3]1983[/h]
  • Zwischen dem 15. und 20. Juni ermordete Tschikatilo die 15-jährige Laura Sarkisjan. Ihre Leiche ist bis zum heutigen Tag nicht gefunden worden.

  • Im Juli tötete er 2 weitere Menschen, an die genauen Daten konnte sich Tschikatilo jedoch nicht mehr erinnern. Zuerst ermordete er die 13-jährige Ira Dunenkowa, deren ältere Schwester Tschikatilos kurzzeitige Geliebte war. Ihre Leiche wurde in der Nähe des Flughafens Rostow im Park des Fliegers am 8. August gefunden. Später tötete er auch die 24-jährige Ljuda Kutsjuba, deren sterblichen Überreste fand man am 12. März 1984 außerhalb von Schachty.

  • 8. August: Sein nächstes Opfer war der siebenjährige Igor Gudkow. Die Leiche wurde 20 Tage später ebenfalls im Park des Fliegers in Rostow entdeckt.

  • 19. September: Er tötete die 22-jährige Walja Tschutschulina, ihre Überreste fand man am 27. November außerhalb von Schachty.

  • Im Herbst 1983 ermordet Tschikatilo eine 18- bis 25-jährige Frau, deren Identität nicht eindeutig geklärt werden konnte. Ihre Leiche wurde im Oktober in der Nähe von Nowotscherkassk gefunden.

  • 27. Oktober: In einer Bergbaustadt nahe Schachty brachte er die 19-jährige Vera Shevkun um. Die Leiche wurde am 30. Oktober gefunden.

  • 27. Dezember: Auf seinem Heimweg verschwand der 14-jährige Sergei Markov. Sein Leichnam wurde am 4. Januar 1984 gefunden.
[h=3]1984[/h]
  • 9. Januar: Die 17-jährige Natalja Schalapinina wurde ermordet. Fund der Leiche am 10. Januar im Park des Fliegers in Rostow.

  • 21. Februar: Marta Rjabjenko wurde in Schachty ermordet und am selben Tag gefunden.

  • 24. März: Dima Ptaschnikow (13) wurde ermordet. Die Leiche wurde am 27. März in dem Nowoschachtinsker Vorort Atx gefunden.

  • 25. Mai: Tschikatilo brachte zwei Menschen an einem Tag um, die 32-jährige Tanja Petosjan, gefunden am 27. Juni und ihre elfjährige Tochter Sweta, gefunden am 5. Juni.

  • Juni/Juli: Jelena Bakulina (27) wurde ermordet – das genaue Todesdatum lässt sich nicht feststellen.

  • 10. Juli: Der 13-jährige Dima Illarionow wurde in Rostow getötet und am 12. August gefunden.

  • 19. Juli: Anna Lemeschewa (19) wurde ermordet, die Leiche wurde 6 Tage später in der Nähe von Schachty gefunden.

  • Ende Juli: Tschikatilo ermordete die 20-jährige Swetlana Tschana.

  • 2. August: Die 16-jährige Natascha Golosowskaja wurde im Park des Fliegers in Rostow ermordet.

  • 7. August: Die 17-jährige Ljudmila Aleksejewa wurde umgebracht. Der Fundort der Leiche am 10. August lag am Ufer des Don.

  • 8.–11. August: Auf Geschäftsreise in Usbekistan ermordete Tschikatilo eine unbekannte Frau.

  • 13. August: Immer noch in Usbekistan tötet er die 12-jährige Akmarala Sejdaliewa.

  • 28. August: Nachdem er zurück zu Hause war, tötete er Alexander Tschepel (11). Der Tatort lag nahe dem des Aleksejewa-Mordes drei Wochen zuvor.

  • 6. September: Die 24-jährige Irina Lutschinskaja wurde im Park des Fliegers in Rostow ermordet, die Leiche einen Tag später gefunden.
[h=3]1985[/h] Am 13. September 1984 wurde Tschikatilo von einem Zivilpolizisten beobachtet, wie er an einer Bushaltestelle versuchte, junge Frauen wegzulocken. Er wurde verhaftet, es konnte ihm die Mordserie aber nicht nachgewiesen werden. Stattdessen wurde er wegen Diebstahls bei seinem Arbeitgeber zu einem Jahr verurteilt, aber bereits nach drei Monaten am 12. Dezember 1984 wieder entlassen. Er nahm eine neue Arbeit in Nowotscherkassk an und hielt sich von nun an mit weiteren Taten zurück. 1985 gab es zwei nachgewiesene Taten, 1986 gar keine.

  • 31. Juli: Natalja Pokhlistova (18) wurde aus einem Zug nahe dem Flughafen Moskau-Domodedowo gelockt. Ihre Leiche fand man am 3. August.

  • 27. August: In einer Baumgruppe nahe einer Bushaltestelle in Schachty wurde Irina Guljaewa (18) umgebracht. Am folgenden Tag fand man ihre Leiche.
[h=3]1987[/h]
  • 16. Mai: Oleg Makarenkow (13) wurde in Swerdlowsk in der heutigen Ukraine Opfer von Tschikatilo. Dieser führte die Ermittler nach seiner Festnahme zu den sterblichen Überresten des Jungen.

  • 29. Juli: Während einer Geschäftsreise tötete er Iwan Bilowetschki (12) in Saporischschja. Die Leiche wurde am folgenden Tag gefunden.

  • 15. September: In der Oblast Leningrad wurde Juri Tereschonok (16) aus einem Zug gelockt. Auch sein Körper konnte erst durch Tschikatilo nach dessen Festnahme aufgefunden werden.
[h=3]1988[/h]
  • 1.–4. April: Nahe dem Bahnhof von Krasny Sulin wurde eine unbekannte Frau umgebracht, deren Leiche am 6. April gefunden wird. Ihr Alter wurde auf 18-25 geschätzt.

  • 15. Mai: Der 9-jährige Aleksei Woronko wurde in der Nähe des Bahnhofes von Ilowajsk (heutige Ukraine) getötet.

  • 14. Juli: Erstmals seit 1985 gab es wieder ein Opfer im Umkreis von Rostow. Die Leiche von Jewgeni Muratow (15) wurde neun Monate später, am 10. April 1989 gefunden.
[h=3]1989[/h]
  • 8. März: Die 16-jährige Ausreißerin Tatjana Ruzhova aus Krasny Sulin wurde in der Wohnung von Tschikatilos eigener Tochter ermordet.

  • 11. Mai: Einen Tag nach seinem achten Geburtstag wurde Alexander Dyakonov im Stadtzentrum von Rostow ermordet. Seine Leiche wurde am 14. Juli gefunden.

  • 20. Juni: Östlich von Moskau in der Oblast Wladimir wurde Aleksei Moiseew (10) umgebracht. Tschikatilo gestand diesen Mord später.

  • 19. August: Die ungarische Studentin Elena Warga (19), die zu diesem Zeitpunkt bereits Mutter war, wurde aus einem Bus gelockt und in einem Dorf nahe Rostow getötet.

  • 28. August: Aleksei Khobotow (10) wurde außerhalb eines Theaters in Schachty letztmals gesehen. Tschikatilo führte die Polizei später zu seinen Überresten.
[h=3]1990[/h]
  • 14. Januar: Andrei Krawtschenko (11) wurde aus einem Kino gelockt und in Schachty ermordet. Seine Leiche wurde am 19. Februar gefunden.

  • 7. März: Der junge Jaroslow Makarow (10) wird vom Rostower Bahnhof weggelockt und im dortigen botanischen Garten umgebracht.

  • 4. April: Von einem Bahnhof nahe Schachty wurde Ljubow Zujewa (31) weggelockt. Ihre sterblichen Überreste wurden am 24. August gefunden.

  • 28. Juli: Wenige Meter von der Stelle entfernt, an der bereits im März Jaroslow Makarow im Botanischen Garten von Rostow getötet worden war, starb nun auch Wiktor Petrow (13).

  • 14. August: Am Strand von Nowotscherkassk wurde Iwan Fomin (11) ermordet. Seine Leiche wurde drei Tage später gefunden.

  • 16. Oktober: Wadim Gromow (16) kam aus Schachty und verschwand während einer Zugfahrt nach Taganrog.

  • 30. Oktober: Sein vorletztes Opfer Viktor Tischenko (16) tötete Tschikatilo in Schachty nahe einem kleinen Bahnhof. Während des Kampfes biss dieser Tschikatilo in den Finger. Diese Verletzung konnte nach der Festnahme festgestellt und diesem Mord zugeordnet werden.

  • 6. November: Swetlana Korostik (22) war das letzte Opfer der Mordserie. Ihre Leiche wurde am 13. November in einem Waldgebiet nahe einem Bahnhof gefunden.


Im Moment aber auch der Schweizer Thomas N, der eine 4-köpfige Famile ermordet & den Jungen vorher vergewaltigt hat. Er hat allen langsam die Kehle durchgeschnitten, ein sehr aktueller Fall,man hat ihn erst kürzlich erwischt-= Vierfachmord von Rupperswil AG: Handy-Ortung, Kontrollanrufe und Verhöre: So zog sich die Schlinge um Thomas N. zu - Blick
 

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und der...Stephan Letter ("Todesengel von Sonthofen") ist für die größte Tötungsserie in der Geschichte der Bundesrepublik verantwortlich. Der Krankenpfleger ermordete in den Jahren 2003/2004 mindestens 29 Patienten in einer bayrischen Klinik per Giftspritze. Die Polizei kam ihm wegen Medikamentendiebstählen auf die Schliche. Er wurde 2006 zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Richter stellte die besondere Schwere der Schuld fest.
 
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