Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Gjirokaster (Gjirokastra)

  • Ersteller Ersteller Karim-Benzema
  • Erstellt am Erstellt am
Ein starkes gab es mal im Nordosten, vielleicht das von Montenegro . Kann ja auch Albanien getroffen haben. In Südalbanien sind es immer so 5.0 Beben, alltäglich oder leicher.
 
Kuba ist geil *-*

tumblr_mm2yvyLJoV1qag96jo1_1280.jpg


- - - Aktualisiert - - -

20060628frugal.600.street.jpg


Wie sollte es auch anders sein ^^

- - - Aktualisiert - - -

das bild hat was

ich find das bild so geil *-* hast vllt das in größer ?
 
1979. Eigentlich vorher auch schon öfter. Aber eben ´79 das KO-Beben. Danach wurde die Altstadt endgültig verlassen.

Gjirokastra liegt übrigens gar nicht so weit von der gleichen tektonisch sensiblen Zone entfernt...

In Albanien nennt man Griechen nicht einfach Griechen sondern Minoritar. Man weiss was gemeint ist. :)

Ich muss sagen in Albanien hatten es die Minderheiten eigentlich immer gut. Was mich bisschen ärgert sind einige Pseudogriechen, welche seid paar Jahren zu Griechen werden und es radikal gegen den Staat machen.

Nicht mal der Enver war ein Arsch zu den Minoritaren. Envers Problem war eher eine Sache mit dem Staat Griechenland aber nicht mit den Minoritaren.
Was für ein erbärmlicher Schleimer du doch bist. Ich bin jedes Jahr mind einmal in Albanien und anders als Alby kann ich mich mit der Bevölkerung in ihrer Muttersprache unterhalten. Man nennt die Griechen bei ihrem Namen, man sagt greket. Minoritar sagt man meist nur; wenn die Vertreter der nationalen Minderheiten eine gemeinsame Erklärung abgeben oder von den verschiedenen Minderheiten gesprochen wird.


Aus Kadares "Chronik in Stein":

“Es war dies eine steile Stadt, vielleicht die steilste auf der ganzen Welt; alle Gesetze der Architektur und des Städtebaus waren von ihr über den Haufen geworfen worden. Weil sie derart steil war, konnte es vorkommen, dass sich die Fundamente des einen Hauses auf der Höhe des Daches eines anderen befanden, und gewiss war dies der einzige Ort der Welt, wo jemand, der am Straßenrand ausglitt, nicht in den Graben stürzte, sondern womöglich auf das Dach eines hohen Hauses. Es war dies wirklich eine sehr seltsame Stadt.” 
 
Man darf ja nicht erwarten, dass Präsident Berishowski Griechisch lernt. Aber er nimmt wenigstens das Wort "Minderheit" in den Mund, muss man ihm anrechnen. Danke. :-)

Heraclius

1. War Berisha nicht Präsident, sondern Premierminister. Präsident des Landes ist Bujar Nishani.

2. Haben Minderheiten in Albanien alle Rechte, die auf EU-Ebene erforderlich sind, schon bevor die EU das von Albanien verlangt hat. Für die Slawischsprachige Minderheit der Mazedonier wurde sogar ihr Dorf vom albanischen Liqenas (freie Übersetz. Seedorf) ins Slawische Pustec umbenannt. Schulen in eigener Sprache für Minderheiten, öffentlicher Sprachverkehr in Minderheitensprachen, Beschilderung in Minderheitensprachen, etc. ist in Albanien selbstverständlich.

- - - Aktualisiert - - -

4.jpg


9016838106_a7118d9d10_b.jpg



qpiRW7B.jpg


8967786870_cb39239f68_c.jpg


8966597719_40e915ebb2_c.jpg


88299961.jpg


556489_4551463913959_1911302290_n.jpg

5.jpg


8738879473_859263c46c_b.jpg


5807431065_9ec2f374cf_b.jpg


5808000620_d81e8374df_b.jpg


3526777288_c9631b1133_b.jpg


7552671076_77824995ea_c.jpg


9016850490_2beff7fcd5_b.jpg


8490413634_ffa6e6e45d_b.jpg


9217158183_78060275b0_b.jpg


598660_106083839584905_1998338864_n.jpg


35021_106084122918210_1046128019_n.jpg


8967788858_0b0642804d_c.jpg


9001585076_0c23f59ecd_b.jpg


img4078a.jpg


7552657548_c9641217cb_c.jpg


295552_10151620583562207_1480600811_n.jpg
 
Was für ein erbärmlicher Schleimer du doch bist. Ich bin jedes Jahr mind einmal in Albanien und anders als Alby kann ich mich mit der Bevölkerung in ihrer Muttersprache unterhalten. Man nennt die Griechen bei ihrem Namen, man sagt greket. Minoritar sagt man meist nur; wenn die Vertreter der nationalen Minderheiten eine gemeinsame Erklärung abgeben oder von den verschiedenen Minderheiten gesprochen wird.


Aus Kadares "Chronik in Stein":

“Es war dies eine steile Stadt, vielleicht die steilste auf der ganzen Welt; alle Gesetze der Architektur und des Städtebaus waren von ihr über den Haufen geworfen worden. Weil sie derart steil war, konnte es vorkommen, dass sich die Fundamente des einen Hauses auf der Höhe des Daches eines anderen befanden, und gewiss war dies der einzige Ort der Welt, wo jemand, der am Straßenrand ausglitt, nicht in den Graben stürzte, sondern womöglich auf das Dach eines hohen Hauses. Es war dies wirklich eine sehr seltsame Stadt.”



Achja interessant. Minoritar sagt man meist zur griechischen Minderheit. Kenne michg ut aus da ich selbst einige kenne. Was du kannst interessiert mich nicht.

- - - Aktualisiert - - -

Kuba ist geil *-*

tumblr_mm2yvyLJoV1qag96jo1_1280.jpg


- - - Aktualisiert - - -



ich find das bild so geil *-* hast vllt das in größer ?


Leider nein ^^aber das bild ist geil. Wenn der Benz schwarz wäre wäre es nicht so wie jetzt

- - - Aktualisiert - - -

@ Lahutari. Ich sage doch die Minderheit in Albanien nennt man so und nicht anders falls ic dich richtig verstehe
 
[h=1]Nationales Folklorefestival von Gjirokastra[/h] Wechseln zu: Navigation, Suche

Bühne des Festivals auf der Burg von Gjirokastra


Das Nationale Folklorefestival von Gjirokastra (albanisch Festivali Folklorik Kombëtar i Gjirokastrës) ist ein mehrtägiges Kunstfestival für Folklore, das alle fünf Jahre in Gjirokastra in Südalbanien stattfindet. Das Festival präsentiert der Öffentlichkeit traditionelle albanische Musik, Kleidung und Tanz aus allen Gebieten in Südosteuropa und Süditalien, die von Albanern bewohnt werden. Das Folklorefestival gilt als die wichtigste Veranstaltung für albanische Kultur.[SUP][1][/SUP] Die verschiedenen Gruppen in farbenfrohen Kostümen bestanden aus einer Vielzahl von Musikern, Sängern und Tänzern. Oft wurde auch iso-polyphone Musik vorgetragen.[SUP][2][/SUP]
Erstmals wurde das Festival im Jahr 1968 durchgeführt. Es nimmt eine Tradition von Folklorefestivals auf, die 1949 in Tirana lanciert wurde.[SUP][1][/SUP][SUP][3]




[/SUP]
[h=2]Austragungsort[/h] Das Folklorefestival wurde mit Ausnahme des Anlasses von 1995 seit 1968 auf der Burg von Gjirokastra ausgetragen. Die hoch über der Stadt thronende Festungsanlage wurde vor 1968 zumindest in Teilen noch als Gefängnis genutzt.[SUP][4][/SUP] Später wurde es für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ein Museum eingerichtet. Im östlichen Teil der Anlage befindet sich eine fast 100 auf 50 Meter große offene, leicht abschüssige Fläche, die für das Festival genutzt wird.
1984 wurde eine metallene – zuletzt im Jahr 2000 ersetzte – Bühnenkonstruktion errichtet, die auch sonst ab und zu für Feste genutzt wird. Davor wurde die Fläche noch archäologisch untersucht; dabei wurden Keramikreste aus dem 4. bis 2. Jahrhundert vor Christus gefunden.[SUP][5][/SUP][SUP][6][/SUP]
Zumindest früher wurde das Fest abends in den Gassen von Gjirokastra fortgesetzt, wo die Teilnehmer des Festivals zusammen mit den Passanten weitertanzten und gemeinsam sangen.[SUP][7]


[/SUP]
[h=3]Ursprünge[/h] Dem Nationalen Folklorefestival von Gjirokastra ging das Nationale Festival für Gesang, Musik und Tanz voraus, das in der albanischen Hauptstadt Tirana in den Jahren 1949[SUP][3][/SUP] und im November 1959 veranstaltet wurde.[SUP][1][/SUP]
[h=3]„Höhepunkt im Volksmusikleben des Landes“[/h] Zehn Jahre später fand vom 8. bis zum 16. Oktober 1968 das erste Nationale Folklorefestival in Gjirokastra statt, das anlässlich des Geburtstags von Enver Hoxha durchgeführt wurde.[SUP][8][/SUP] Gjirokastra ist die Heimatstadt von Hoxha, dem damaligen politischen Führer Albaniens. Das einwöchige[SUP][9][/SUP] Festival wurde mit einem Abstand von fünf Jahren 1973, 1978, 1983 und 1988 jeweils im Oktober anlässlich runder Geburtstage von Hoxha durchgeführt.[SUP][1][/SUP][SUP][10][/SUP]
Das Festival war der wichtigste Anlass der Volksmusik.[SUP][9][/SUP][SUP][10][/SUP] Folklore gehörte zu den wenigen tolerierten Musikstilen im kommunistischen Albanien. Mit dem Folklorefestival sollte die nationale Einheit und Identität unterstrichen werden. So wurde darüber jeweils ausführlich landesweit berichtet. Das ganze Programm wurde aufgezeichnet und abends von Radio und Fernsehen fast pausenlos ausgestrahlt.[SUP][8][/SUP][SUP][11][/SUP][SUP][12][/SUP] Die Teilnehmer für den Großanlass wurden an langen regionalen Vorentscheidungen – damals traten nur Künstler aus Albanien auf – ausgewählt. Die Musiker, die meist Laien waren, repräsentierten alle 36 Regionen des Landes.[SUP][9][/SUP][SUP][12][/SUP]
„[Das Festival] … bildet wohl den Höhepunkt im organisierten Volksmusikleben des Landes“
– Adelheid Feilcke-Tiemann[SUP][9][/SUP]

Immer wieder wurde Künstlern, die politisch nicht genehm waren, die Teilnahme verweigert. Auch die Auszeichnung der Gewinner hatte vermutlich politische Hintergründe.[SUP][8][/SUP][SUP][12][/SUP] Alte Melodien wurden zum Teil auch mit neuen Texten vorgetragen, die Enver Hoxha, die Errungenschaften des Kommunismus und den Partisanenkampf der Kommunisten während des Zweiten Weltkriegs würdigten. Religiöse Musik war nach 1967 verboten.[SUP][12][/SUP]
[h=3]Neupositionierung nach der Wende[/h]
Festivalgelände im südlichen Bereich der Burg


Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems geriet auch das Festival in eine Krise, mitunter wegen fehlender Mittel, aber auch durch einen gesellschaftlichen Wertewandel bezüglich Musik.[SUP][10][/SUP][SUP][12][/SUP] 1995 wurde das Folklorefestival auf der Burg von Berat veranstaltet. Seit dem September 2000 ist Gjirokastra wieder der Austragungsort.[SUP][1][/SUP] Die nächste Ausgabe fand bereits im Herbst 2004 statt, nachdem per Gesetz von 2003 die Förderung der Folklore einem spezifischen Institut übertragen worden war.[SUP][1][/SUP][SUP][13][/SUP][SUP][14][/SUP]
Die neunte Ausgabe des Festivals wurde im September 2009 veranstaltet.[SUP][15][/SUP] Gewinner des Festivals war der Qark Shkodra für die allgemein beste Darbietung, während die Barden Sherif Dervishi und Myfterin Uka für den besten Soloauftritt ausgezeichnet wurden.[SUP][16][/SUP]
[h=2]Literatur[/h]

Sänger von 1988
724px-Gjirokast%C3%ABr_folk_singers_1988.jpg
 
In Albanien nennt man Griechen nicht einfach Griechen sondern Minoritar. Man weiss was gemeint ist. :)

Ich muss sagen in Albanien hatten es die Minderheiten eigentlich immer gut. Was mich bisschen ärgert sind einige Pseudogriechen, welche seid paar Jahren zu Griechen werden und es radikal gegen den Staat machen.

Nicht mal der Enver war ein Arsch zu den Minoritaren. Envers Problem war eher eine Sache mit dem Staat Griechenland aber nicht mit den Minoritaren.

Was für ein scheiss hast den du hier geschrieben eh qfar Minoritar t'karit man nennt sie Grek nichts anderes!!
 
Was für ein scheiss hast den du hier geschrieben eh qfar Minoritar t'karit man nennt sie Grek nichts anderes!!

Hast du wie gestern irgendein Problem ? Wenn ja dann such dir Hilfe. Man nennt sie Minoritar und man weiss was gemeint ist. Auch nur Griechen nennt man so. Ist aber für einen Kosovo-Albaner unvorstellbar sowas.
 
Hast du wie gestern irgendein Problem ? Wenn ja dann such dir Hilfe. Man nennt sie Minoritar und man weiss was gemeint ist. Auch nur Griechen nennt man so. Ist aber für einen Kosovo-Albaner unvorstellbar sowas.

Wieso ist das für einen Kosovo-Albaner unvorstellbar?

PS: Minoritar bedeutet schlicht und einfach Minderheit und ist kein Einzelname für Griechen oder Roma. Du kannst in diesem Sinne auch ruhig Minderheit schreiben und nicht versuchen zu klugscheisern, in dem du die ganze Zeit Minoritaren schreibst, weil das Wort im Deutschen keine Bedeutung hat.
 
Ist jemand letztens über Ballsh, Mallakastër, Tepelenë nach Gjirokastër gefahren?
Xhezez Krisht..
 
Zurück
Oben