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Karim-Benzema
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Die Stadt Gjirokastra (albanisch Gjirokastra oder Gjirokastër [ɟiɾoˈkastəɾ], italienisch Argirocastro, griechisch Αργυρόκαστρο Arjirókastro, türkisch Ergiri) liegt im Süden Albaniens und ist Hauptort der gleichnamigen Präfektur und des Kreises Gjirokastra. Die Einwohnerzahl beläuft sich zurzeit auf etwa 22.800 (Schätzung 2004). Die älteren Stadtteile liegen steil am Hang des Mali i Gjerë, während die neueren Quartiere am Fuß des Berges im Drinos-Tal angelegt wurden. Bis zur griechischen Grenze sind es rund 36 Kilometer.
Kultur und Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]
Gjirokastra ist auch bekannt unter dem Namen „Stadt der Steine“, da die meisten Dächer der alten Häuser mit Steinen bedeckt sind. Die unteren Geschosse der Häuser gleichen oft kleinen Trutzburgen, während die oberen Wohn-Etagen mit Holzverkleidungen, Balkonen und Fenstern ausgestattet sind. Das Stadtbild wird von der typischen Balkanarchitektur geprägt, wie man sie in ähnlich geschlossener Form auch z.B. in Berat (Mittelalbanien) und Ohrid (Mazedonien) antrifft. Die kunstvoll gepflasterten Straßen wurden im 18. Jahrhundert von den Osmanen gebaut.
Die Kommunisten hatten die kompakte und weitläufige Altstadt genauso wie Berat zur „Museums-Stadt“ erklärt, was sie unter besonderen Schutz stellte. Viele Häuser werden nur schlecht unterhalten und verfallen allmählich. Wenigstens wurden die Schäden im Bazar aus dem Jahr 1997 wieder ausgebessert. Bereits 1988 wurde die Aufnahme der Museumsstadt von Gjirokastra in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes beantragt, aber wegen einiger moderner Bauten, die den Charakter der Altstadt störten, abgelehnt. Die Eintragung erfolgte dann 2005 als ein seltenes Beispiel einer gut erhaltenen Stadt aus der Zeit der Osmanen. Sie biete ein außergewöhnliches Zeugnis für die von der islamischen Kultur geprägte Gesellschaft. 2008 wurde die Welterbestätte um die Altstadt von Berat erweitert.
Alle fünf Jahre findet in der Burg von Gjirokastra das bedeutende Nationale Volksmusikfestival statt. Es treten Musikgruppen aus allen von Albanern bewohnten Gebieten auf.
Gjirokastra verfügt über eine Universität, in der gewisse Studiengänge in Griechisch angeboten werden. Der lokale Fußballklub KS Luftëtari Gjirokastra spielt in der zweiten Liga.
Blick auf Gjirokastra
Typische Häuser(Gassen)
typisches Gebäude
ehemalige politische Gefängnis auf der Burg
Uhrturm auf der Burg von Gjirokaster auf dem Berg(glaube Mali Gjere?)
Das Geburtshaus Enver Hoxhas
Konzert auf der Burg von Gjirokaster (ist jedes Jahr)
bei Schnee
in der gegend
Enver Hoxha Statue auf dem Gjirokaster Berg
orthodoxe kirche
Die Bühne wo die Konzerte sind
United States Air Force Lockheed T-33 reconnaissance plane forced down in December, 1957, on display in Gjirokastër, Albania.
-------------->http://wikitravel.org/en/Gjirokastër
Kultur und Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]
Gjirokastra ist auch bekannt unter dem Namen „Stadt der Steine“, da die meisten Dächer der alten Häuser mit Steinen bedeckt sind. Die unteren Geschosse der Häuser gleichen oft kleinen Trutzburgen, während die oberen Wohn-Etagen mit Holzverkleidungen, Balkonen und Fenstern ausgestattet sind. Das Stadtbild wird von der typischen Balkanarchitektur geprägt, wie man sie in ähnlich geschlossener Form auch z.B. in Berat (Mittelalbanien) und Ohrid (Mazedonien) antrifft. Die kunstvoll gepflasterten Straßen wurden im 18. Jahrhundert von den Osmanen gebaut.
Die Kommunisten hatten die kompakte und weitläufige Altstadt genauso wie Berat zur „Museums-Stadt“ erklärt, was sie unter besonderen Schutz stellte. Viele Häuser werden nur schlecht unterhalten und verfallen allmählich. Wenigstens wurden die Schäden im Bazar aus dem Jahr 1997 wieder ausgebessert. Bereits 1988 wurde die Aufnahme der Museumsstadt von Gjirokastra in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes beantragt, aber wegen einiger moderner Bauten, die den Charakter der Altstadt störten, abgelehnt. Die Eintragung erfolgte dann 2005 als ein seltenes Beispiel einer gut erhaltenen Stadt aus der Zeit der Osmanen. Sie biete ein außergewöhnliches Zeugnis für die von der islamischen Kultur geprägte Gesellschaft. 2008 wurde die Welterbestätte um die Altstadt von Berat erweitert.
Alle fünf Jahre findet in der Burg von Gjirokastra das bedeutende Nationale Volksmusikfestival statt. Es treten Musikgruppen aus allen von Albanern bewohnten Gebieten auf.
Gjirokastra verfügt über eine Universität, in der gewisse Studiengänge in Griechisch angeboten werden. Der lokale Fußballklub KS Luftëtari Gjirokastra spielt in der zweiten Liga.
Blick auf Gjirokastra
Typische Häuser(Gassen)
typisches Gebäude
ehemalige politische Gefängnis auf der Burg
Uhrturm auf der Burg von Gjirokaster auf dem Berg(glaube Mali Gjere?)
Das Geburtshaus Enver Hoxhas
Konzert auf der Burg von Gjirokaster (ist jedes Jahr)
bei Schnee
in der gegend
Enver Hoxha Statue auf dem Gjirokaster Berg
orthodoxe kirche
Die Bühne wo die Konzerte sind
United States Air Force Lockheed T-33 reconnaissance plane forced down in December, 1957, on display in Gjirokastër, Albania.
-------------->http://wikitravel.org/en/Gjirokastër
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