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Globalisierung und Hegemonie oder Fragmentierung und Konflikt ?

Ich kann diesen ganzen Müll nicht mehr hören. Wo kann man auf der Welt sagen, lesen und hören was man will? Hier wird sogar die Kritik am eigenen Staat vom Staat finanziell gefördert. Ich scheiße auf eure Paranoia. Und auch dieses ewige Geschwätz vom Widerstand der Armen. Wann haben sie denn aus eigener Kraft denn wirklich einmal Widerstand geleistet, ohne dass irgendwer mit größeren Interessen nicht dahinter gestanden hat. Die Romantisierung der Welt ist eine Lüge, Religionen eingeschlossen.

Mit anderen Worten, das rechtfertigt die Ausbeutung, der Armen und Schwachen, weil man es eben kann und „überlegen" ist! Was ist dann der ganze Zirkus um die Menschrechte und Menschenwürde? Steht also nur einem zu, der sich das leisten kann, nicht wahr? Die anderen haben eh kein Verständis dafür! Wissen eh nicht was damit anfangen! Dir ist schon bewusst, dass dieses künstliche Elysium hier im Westen, sich nur dann finanzieren lässt, wenn der grössere Teil der Welt dafür bluten muss. Für dich ist dieses Gerechtigkeits-Gehabe alles nur romantisches Geschwätz, aber für die Ausgebeuteten da draussen, die als Erste aufstehen und als Letzte zu Bett gehen, ist das ihr Triumpf am Ende des Tages.

Die westlich- imperialistische Ideologie nennt die universelle Regel der moralischen Gerechtigkeit alles romantisches Geschwätz, weil sie genau weiss, dass sie ihr Genick brechen wird, wenn sie eines Tages zum Zuge kommt. Und die Geschichte ist voller Beispiele davon! Die arroganten Eliten, die glaubten sie könnten sich nehmen was sie wollten, mussten nicht nur einmal in der Geschichte Staub fressen.

Ich verstehe nicht warum ihr euch angesprochen fühlt, wenn man das westliche imperialistische System kritisiert. Ihr versteht das falsch, man kritisiert nicht direkt die Demokratie, oder die Menschenrechte oder von mir aus die offene Gesellschaft. Es geht hier nicht primär um philosophische Frage, welches Gesellschaftsmodell die bessere ist.

Matschentscheidend sind hier viel mehr andere Komponente, die wirklich greifen und weh tun, spürbar sind und das bis zum Knochen. Und das ist in erster Linie das Geld - und Währungssystem. Hier geht es wahrlich um Betrug, um Verbrechen im grossen globalen Stil. Das Geldsystem setzt die Leitplanken eines Staates, eines Volkes, einer Gesellschaft. Denn bekanntlich ohne Moos nix los!

Die Politik, der militärische Apparat und die technologische Entwicklung, werden vom Geld getrieben! Das ist doch jedem klar. Und dieser Motor dahinter, der das alles antreibt, ist kapitalistisch, kennt keine Moral, kein Gut und Böse, Gewissenslos, blind und Besessen, ist nur auf seinen „Vorteil" bedacht, obwohl in Wahrheit dieser bald in den Abgrund führen wird. Total Suizidgefährdet. Lasst euch doch selbst davon überzeugen, alle sprechen von Ressourcenknappheit, von gewaltigen Umweltkatastrophen, von Verschwendung, von Kriegen über Kriege bis zur der nuklearen Vernichtung.

Dieser Motor dahinter, der eine imperialistische, arrogante, blinde, sowie besessene und völlig zerstörerische Ader aufweist, versteckt sich hinter allen und jedem. Wie ein Chamäleon, manchmal gib sie sich als demokratisch, manchmal als christlich, dann als muslimisch, jüdisch, manchmal kombiniert als christ-demokratisch oder muslimisch-säkular oder jüdisch-zionistisch!

Ich kann es nicht besser nennen, als Einäugigkeit und Arroganz. Einäugig weil sie ignorant und stolz auf ihre eigene Vernichtung hin steuert und Arrogant, weil sie dabei viele in Mitleidenschaft zieht.

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Wenn einer über den Fortbestand des Systems in dem er seinen fetten Arsch in Sicherheit wiegt schwadroniert

Das ist heuchlerisch. Nicht kritisieren, glatt ignorieren, weil es einem gerade puddelwohl ist, obwohl man genau weiss, dass man da ein Haufen Leichen im Keller begraben hat. Ich bin mir dessen völlig bewusst, was es für den Westen, dem Kartenhaus (inkl. meiner Wenigkeit), bedeutet, wenn es zu einem Ausgleich kommt! Wenn die Gerechtigkeit seinen Tag bekommt! Doch die Augen davor verschliessen wird an dieser Tatsache nix ändern!
 
Mit anderen Worten, das rechtfertigt die Ausbeutung, der Armen und Schwachen, weil man es eben kann und „überlegen" ist! Was ist dann der ganze Zirkus um die Menschrechte und Menschenwürde? Steht also nur einem zu, der sich das leisten kann, nicht wahr? Die anderen haben eh kein Verständis dafür! Wissen eh nicht was damit anfangen! Dir ist schon bewusst, dass dieses künstliche Elysium hier im Westen, sich nur dann finanzieren lässt, wenn der grössere Teil der Welt dafür bluten muss. Für dich ist dieses Gerechtigkeits-Gehabe alles nur romantisches Geschwätz, aber für die Ausgebeuteten da draussen, die als Erste aufstehen und als Letzte zu Bett gehen, ist das ihr Triumpf am Ende des Tages.

Die westlich- imperialistische Ideologie nennt die universelle Regel der moralischen Gerechtigkeit alles romantisches Geschwätz, weil sie genau weiss, dass sie ihr Genick brechen wird, wenn sie eines Tages zum Zuge kommt. Und die Geschichte ist voller Beispiele davon! Die arroganten Eliten, die glaubten sie könnten sich nehmen was sie wollten, mussten nicht nur einmal in der Geschichte Staub fressen.

Ich verstehe nicht warum ihr euch angesprochen fühlt, wenn man das westliche imperialistische System kritisiert. Ihr versteht das falsch, man kritisiert nicht direkt die Demokratie, oder die Menschenrechte oder von mir aus die offene Gesellschaft. Es geht hier nicht primär um philosophische Frage, welches Gesellschaftsmodell die bessere ist.

Matschentscheidend sind hier viel mehr andere Komponente, die wirklich greifen und weh tun, spürbar sind und das bis zum Knochen. Und das ist in erster Linie das Geld - und Währungssystem. Hier geht es wahrlich um Betrug, um Verbrechen im grossen globalen Stil. Das Geldsystem setzt die Leitplanken eines Staates, eines Volkes, einer Gesellschaft. Denn bekanntlich ohne Moos nix los!

Die Politik, der militärische Apparat und die technologische Entwicklung, werden vom Geld getrieben! Das ist doch jedem klar. Und dieser Motor dahinter, der das alles antreibt, ist kapitalistisch, kennt keine Moral, kein Gut und Böse, Gewissenslos, blind und Besessen, ist nur auf seinen „Vorteil" bedacht, obwohl in Wahrheit dieser bald in den Abgrund führen wird. Total Suizidgefährdet. Lasst euch doch selbst davon überzeugen, alle sprechen von Ressourcenknappheit, von gewaltigen Umweltkatastrophen, von Verschwendung, von Kriegen über Kriege bis zur der nuklearen Vernichtung.

Dieser Motor dahinter, der eine imperialistische, arrogante, blinde, sowie besessene und völlig zerstörerische Ader aufweist, versteckt sich hinter allen und jedem. Wie ein Chamäleon, manchmal gib sie sich als demokratisch, manchmal als christlich, dann als muslimisch, jüdisch, manchmal kombiniert als christ-demokratisch oder muslimisch-säkular oder jüdisch-zionistisch!

Ich kann es nicht besser nennen, als Einäugigkeit und Arroganz. Einäugig weil sie ignorant und stolz auf ihre eigene Vernichtung hin steuert und Arrogant, weil sie dabei viele in Mitleidenschaft zieht.

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Das ist heuchlerisch. Nicht kritisieren, glatt ignorieren, weil es einem gerade puddelwohl ist, obwohl man genau weiss, dass man da ein Haufen Leichen im Keller begraben hat. Ich bin mir dessen völlig bewusst, was es für den Westen (inkl. meine Wenigkeit), dem Kartenhaus, bedeutet, wenn es zu einem Ausgleich kommt! Wenn die Gerechtigkeit seinen Tag bekommt! Doch die Augen davor verschliessen wird an dieser Tatsache nix ändern!

Du bist so selbstbesoffen mit deinem 0815 Gerede, dass du gar nicht gelesen oder verstanden hast, was ich geschrieben habe.
 
Man kann nicht vorhersagen, wie die Welt sein wird, aber auf jeden Fall, ich glaube nicht, dass Globalisierung und Hemegonie die Fragmentierung und die Konflikte ausschließen.

Die westliche "Demokratie" (die keine Demokratie ist), mit alles was dazu gehört, kann sowieso kein Modell sein, das die Probleme der Welt löst. So lange keine alternativen Modellen sich erfogreich durshsetzen, die auf einer echten Demokratisierung und Ablehnung des westlichen Vorherrschaft gründen, wird die Globalisierung immer von Konflikten und Fragmentierung begleitet werden.

Der "Kampf der Kulturen" war schon vom Anfang an eine problematische Theorie, und, wie man sieht, passt immer weniger, um die Situation der Welt heute zu erklären. Es gibt keinen wirklichen Kampf der Kulturen, sondern einen Kampf zwischen kleineren und größeren Machtzentren. Diese nehmen manchmal eine kulturelle Gestalt, diese ist aber nur oberflächlich und wenig stabil, wie man gerade in unseren Zeiten sieht.

Wo die lokalen/regionalen/ethnischen Kulturen schon eine positive Rolle spielen können, ist vielleicht beim Kampf gegen den westlichen Imperialismus. Genau weil besonders dieser ein sehr starkes kulturelles Komponent hat.

Es ist immer wieder lustig, wenn ich lese, dass die Weissen in Usa immer weniger werden!:lol: Als ob Nordamerika, Australien oder Neuseeland der Weissen (Europäer) gehörte.
Ich frage mich auch immer wieder warum die Indianer in Mexiko oder Südamerika als "Latinos" bezeichnet werden. Solche Bezeichnungen werden absichtlich
"betont" um die europäische Herrschaft (vorallem der Spanier und Portugiesen) zu legimitieren oder nicht in die Vergessenheit zu geraten.

Aber weheee in Europa entsteht eine Multikulti-Bevölkerung, aber in Usa, Kanada oder Australien (Indianer-Land) soll als Einwanderungsland fungieren, aber nicht in Europa!:tellme:
Diese künstlichen Staaten oder Grenzen, die wiederum von den Europäern gezogen wurden, werden nie erwähnt oder absichtlich verschwiegen.
Dann brachten die Europäer Sklaven-Schwarzafrikaner nach Nord- und Südamerika und reden heute in Nordamerika, yaaa awir sind eine Multikultigesellschaft, aber die Indianer leben in Ihren Reservaten und wurden ausgerottet!

Habe schon mehrmals geschrieben, dass die Europäer nur auf Kosten "Anderer" diesen Wohlstand erreicht haben. Auch heute ist es nicht anders vorallem in Westeuropa. Ohne
Ausländer würden sie halbwegs verhungern. Europa ist seit 30 Jahren in Luxus, Drogen sowie Alkohol-Rausch! Warten wir schön ab.
 
Mit anderen Worten, das rechtfertigt die Ausbeutung, der Armen und Schwachen, weil man es eben kann und „überlegen" ist! Was ist dann der ganze Zirkus um die Menschrechte und Menschenwürde? Steht also nur einem zu, der sich das leisten kann, nicht wahr? Die anderen haben eh kein Verständis dafür! Wissen eh nicht was damit anfangen! Dir ist schon bewusst, dass dieses künstliche Elysium hier im Westen, sich nur dann finanzieren lässt, wenn der grössere Teil der Welt dafür bluten muss. Für dich ist dieses Gerechtigkeits-Gehabe alles nur romantisches Geschwätz, aber für die Ausgebeuteten da draussen, die als Erste aufstehen und als Letzte zu Bett gehen, ist das ihr Triumpf am Ende des Tages.

Die westlich- imperialistische Ideologie nennt die universelle Regel der moralischen Gerechtigkeit alles romantisches Geschwätz, weil sie genau weiss, dass sie ihr Genick brechen wird, wenn sie eines Tages zum Zuge kommt. Und die Geschichte ist voller Beispiele davon! Die arroganten Eliten, die glaubten sie könnten sich nehmen was sie wollten, mussten nicht nur einmal in der Geschichte Staub fressen.

Ich verstehe nicht warum ihr euch angesprochen fühlt, wenn man das westliche imperialistische System kritisiert. Ihr versteht das falsch, man kritisiert nicht direkt die Demokratie, oder die Menschenrechte oder von mir aus die offene Gesellschaft. Es geht hier nicht primär um philosophische Frage, welches Gesellschaftsmodell die bessere ist.

Matschentscheidend sind hier viel mehr andere Komponente, die wirklich greifen und weh tun, spürbar sind und das bis zum Knochen. Und das ist in erster Linie das Geld - und Währungssystem. Hier geht es wahrlich um Betrug, um Verbrechen im grossen globalen Stil. Das Geldsystem setzt die Leitplanken eines Staates, eines Volkes, einer Gesellschaft. Denn bekanntlich ohne Moos nix los!

Die Politik, der militärische Apparat und die technologische Entwicklung, werden vom Geld getrieben! Das ist doch jedem klar. Und dieser Motor dahinter, der das alles antreibt, ist kapitalistisch, kennt keine Moral, kein Gut und Böse, Gewissenslos, blind und Besessen, ist nur auf seinen „Vorteil" bedacht, obwohl in Wahrheit dieser bald in den Abgrund führen wird. Total Suizidgefährdet. Lasst euch doch selbst davon überzeugen, alle sprechen von Ressourcenknappheit, von gewaltigen Umweltkatastrophen, von Verschwendung, von Kriegen über Kriege bis zur der nuklearen Vernichtung.

Dieser Motor dahinter, der eine imperialistische, arrogante, blinde, sowie besessene und völlig zerstörerische Ader aufweist, versteckt sich hinter allen und jedem. Wie ein Chamäleon, manchmal gib sie sich als demokratisch, manchmal als christlich, dann als muslimisch, jüdisch, manchmal kombiniert als christ-demokratisch oder muslimisch-säkular oder jüdisch-zionistisch!

Ich kann es nicht besser nennen, als Einäugigkeit und Arroganz. Einäugig weil sie ignorant und stolz auf ihre eigene Vernichtung hin steuert und Arrogant, weil sie dabei viele in Mitleidenschaft zieht.

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Das ist heuchlerisch. Nicht kritisieren, glatt ignorieren, weil es einem gerade puddelwohl ist, obwohl man genau weiss, dass man da ein Haufen Leichen im Keller begraben hat. Ich bin mir dessen völlig bewusst, was es für den Westen, dem Kartenhaus (inkl. meiner Wenigkeit), bedeutet, wenn es zu einem Ausgleich kommt! Wenn die Gerechtigkeit seinen Tag bekommt! Doch die Augen davor verschliessen wird an dieser Tatsache nix ändern!

Den bösen kapitalistischen Konzernen des Westens wäre es deutlich lieber, wenn sich Afrikaner und Araber entwickeln würden, und dann mit ihrem neuen Reichtum Daimler und iPhones kaufen, anstatt sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Sind ja nun auch in erster Linie diese, die versuchen neue Absatzmärkte in den Entwicklungsländern zu erschaffen, siehe bspw. Mark Zuckerberg und sein Versuch in Afrika schnelles Internet zu errichten. Natürlich macht er das in erster Linie, damit die Afrikaner dann facebook nutzen können, aber Internet bekommen sie trotzdem.
 
Es ist immer wieder lustig, wenn ich lese, dass die Weissen in Usa immer weniger werden!:lol: Als ob Nordamerika, Australien oder Neuseeland der Weissen (Europäer) gehörte.
Ich frage mich auch immer wieder warum die Indianer in Mexiko oder Südamerika als "Latinos" bezeichnet werden. Solche Bezeichnungen werden absichtlich
"betont" um die europäische Herrschaft (vorallem der Spanier und Portugiesen) zu legimitieren oder nicht in die Vergessenheit zu geraten.

Aber weheee in Europa entsteht eine Multikulti-Bevölkerung, aber in Usa, Kanada oder Australien (Indianer-Land) soll als Einwanderungsland fungieren, aber nicht in Europa!:tellme:
Diese künstlichen Staaten oder Grenzen, die wiederum von den Europäern gezogen wurden, werden nie erwähnt oder absichtlich verschwiegen.
Dann brachten die Europäer Sklaven-Schwarzafrikaner nach Nord- und Südamerika und reden heute in Nordamerika, yaaa awir sind eine Multikultigesellschaft, aber die Indianer leben in Ihren Reservaten und wurden ausgerottet!

Habe schon mehrmals geschrieben, dass die Europäer nur auf Kosten "Anderer" diesen Wohlstand erreicht haben. Auch heute ist es nicht anders vorallem in Westeuropa. Ohne
Ausländer würden sie halbwegs verhungern. Europa ist seit 30 Jahren in Luxus, Drogen sowie Alkohol-Rausch! Warten wir schön ab.
Und dir hat man schon mehrmals bestätigt dass du viel unausgegorenen Unsinn schreibst
 
@Zakkum

Ist dir bewusst dass Menschen aller Hautfarben Eroberungen durchgeführt haben ? Länder besetzt haben ? Menschen deren Nachfahren noch heute diese Gebiete halten ? Sollen wir die ganze Türkei vom Islam und den islamischen Türken säubern (natürlich haben diese sowohl weisses als auch asiatisches Blut) weil die Seldschuken Byzanz erobert haben ? Teile Sloweniens, Serbiens, Rumäniens, Kroatiens, die Slowakei und der Ukraine Ungarn abtreten ?

Ausserdem lieber Zakkum, wusstest du dass die Indianerstämme nie eine Einheit waren ? Immer haben irgendwelche Sioux irgendwelche Irokesen (Nur ein Beispiel) aus einem Gebiet vertrieben, sich dort angesiedelt und umgekehrt. Und niemand beschwert sich über den Widerstand der Indianer, sie haben gegen Europäer und Menschen mit europäischem Hintergrund gekämpft und verloren (Gestorben sind die meisten aber durch Krankheiten und nicht durch Massaker die es auf beiden Seiten gab).

Die USA als Staat wurde von Weissen, für Weisse gegründet. "All Men Are Created Equal" sind die wohl größten missinterpretierten Worte in der Geschichte der USA und der Welt. Damit wollte Thomas Jefferson, selbst Sklavenbesitzer, zum Ausdruck bringen dass die Bevölkerung in den Kolonien das Recht hatte sich vom Vereinigten Königreich abzuspalten und zu rebellieren. Jefferson selbst hatte dies Jahre später erklärt. Motivierende Worte, für die gemeinsame Sache sozusagen.

https://m.youtube.com/watch?v=9hOqjjaRW5o

Ausserdem, Sklaverei ist auch etwas was überall auf der Welt betrieben wurde, von Menschen aller Hautfarben. Die afrikanischen Stämme haben selber Sklaven von einem anderen Stamm genommen nach einem Konflikt. Irgendwann hat man angefangen diese den Europäern zu verkaufen. Ausserdem sind die größeren Profiteure des transatlantischen Sklavenhandels Khazaren gewesen.

Und, warum wird von Menschen wie dir nie die arabische Versklavung von Schwarzen, aber auch rund 1 Million Weisser, erwähnt ?

Nie gehört was ? Honkey hat sie wenigstens abgeschafft, was man von einigen Menschen in Afrika und Asien nicht behaupten kann.

Und zu guter Letzt, es ist Tatsache dass weisse Menschen den Fortschritt gebracht haben, so viele Erfindungen von Weissen..Flugzeug, Radio, Internet, Eisenbahn..you name it.

Und noch was, hast du schon mal europäische Städte und vor allem deren Altstädte gesehen ? So etwas hätte es in Afrika nie gegeben (wird es auch nicht weil Südafrika und das Land das früher mal Rhodesia hiess von der schwarzen Mehrheitsbevölkerung nicht im zivilisatorischen Stil für lange Zeit weitergeführt werden kann. Und weiterentwickeln schon gar nicht. So etwas nennt man Unterschiede zwischen Rassen.
 
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