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Grüne Idioten!!!!

@Zurich:
Leider ist Atomkraft weit davon entfernt sauber zu sein.
Emissionsfrei ja, aber womit mit dem ganzen Zeug?
 
Zum Thema:
Ich wäre da einfach gerade durchgegangen. Wenn sie Tote spielen wollen dann stört es sie bestimmt ned wenn ich drüberteige.
 
@Zurich:
Leider ist Atomkraft weit davon entfernt sauber zu sein.
Emissionsfrei ja, aber womit mit dem ganzen Zeug?
Das wichtigste: Es ist emissionsfrei und somit ein grosser Schritt gegen CO2 und die Erderwärmung, was nicht nur das Problem Nr.1 ist, sondern auch das akuteste Problem!!!

Zur Endlager habe ich auf der vorherigen Seite was geschrieben. Es ist eben ein Paradoxon, dass man sich Sorgen über einer Felswand von mehreren Kilometern macht, die halbaufgebrauchte Brennstäbe isoliert, aber keine Sorgen über die dünne Betonwand des Reaktors, welche sehr aktive Brennstäbe unter sich isoliert (was aber aus physikalischer Sicht trotzdem vollkommen genügt).
 
Das eigentliche Problem der ganzen rot-grün-Umwelt-Politik ist, dass alles daraus hinausläuft, dass wir Menschen nun mal sparen sollen.
Der Mensch ist aber weder ideal noch perfekt und das wird er es auch nie sein! Deswegen ist auch der Kommunismus gescheitert.

Der Mensch ist ein Schwein und wird es bleiben und er wird auch nie sparen, egal was kommen möge. Selbst wenn man die Preise für alles steigert. Und die ersten die unter dieser Politik zu leiden haben werden, sind die ärmeren Leute. Denn dem Multimilionär wird es am Arsch vorbei gehen, ob er für den Strom oder Benzin ein paar Euro mehr hinblättern wird oder nicht. - Also eigentlich eine asoziale Politik, was da von rot-grün kommt.
 
Wenn du Tschernobyl mit den heutigen AKWs vergleichst, kannst du genau so gut Dampflokomotiven mit den heutigen Lokomotiven vergleichen und sagen, es ist ja genau das selbe, obwohl es 2 völlig unterschiedliche Technologien sind.

Ach ja... das berühmte Endlager! Mein Lieblingsthema.
Es ist an sich kurrios..... Über die hochenergetischen Brennstäbe, die noch im Betrieb sind (also im Reaktor) und von einer Betonwand umhüllt sind, redet keiner (denn die sind ja vollständig isoliert und das weiss man), aber über die halbaufgebrauchten Brennstäbe, die unter einer Kilometer-Dicken Felswand gelagert ist, redet man und macht sich sorgen! :roll:

Zu deiner Aufklärgung.... Gammastrahlung kann man mit einfachen Bleiklotzen oder eben dickeren Betonwänden abschirmen! Einfache Physik eben.

Weisst du... ich studiere physikalische Chemie und ich würde mich sehr gerne ernsthaft mit Leuten über diese Problemtik reden, die sich auf dem Gebiet ebenso gut auskennen. Aber was soll ich einem grünen Hippy auf der Strasse sagen, der über Atome nichts anderes weiss als "Atom = Böse", "Atome sind gefährlich, diese bösen Atome!"???

Ich als Laie bin dir ehrlich sehr dankbar für gewisse Fakten. Aber was soll man trotzdem sagen, wenn man etwa über Untersuchungen wie diese liest.

Kinderkrebs und Kernkraftwerke

Viele Grüße
 
Was bist du für ein Physiker wenn du Kernkraft unterstütztst wobei man noch nicht einmal weiß wohin man den Atommüll hinpacken soll?

Das ist so wie wenn ich Waren mit nicht existentem virtuellem Geld kaufe, oh das gabs ja schon...

Also ich sterbe lieber an zuviel CO2 als an Krebs durch radioaktive Strahlung
 
Das eigentliche Problem der ganzen rot-grün-Umwelt-Politik ist, dass alles daraus hinausläuft, dass wir Menschen nun mal sparen sollen.
Der Mensch ist aber weder ideal noch perfekt und das wird er es auch nie sein! Deswegen ist auch der Kommunismus gescheitert.


Halbwissen juhu
 
Das wichtigste: Es ist emissionsfrei und somit ein grosser Schritt gegen CO2 und die Erderwärmung, was nicht nur das Problem Nr.1 ist, sondern auch das akuteste Problem!!!

Zur Endlager habe ich auf der vorherigen Seite was geschrieben. Es ist eben ein Paradoxon, dass man sich Sorgen über einer Felswand von mehreren Kilometern macht, die halbaufgebrauchte Brennstäbe isoliert, aber keine Sorgen über die dünne Betonwand des Reaktors, welche sehr aktive Brennstäbe unter sich isoliert (was aber aus physikalischer Sicht trotzdem vollkommen genügt).


Es verlagert nur Probleme. ;)

Zu den Endlagern:
Ich bin kein Experte (Gott bewahre dass ich was mit solchen gefährlichen Materialien zu schaffen hab ^^) aber gewisse radioaktive Stoffe halten sich ja bis zu einer Million Jahren. Bis dahin kann sich das scheinbar sichere Lager als Box der Pandora verwandeln. 1 Mio. Jahre, stell dir das vor. Wie lange beherrschen die Menschen schon die Schrift? Es müssten Wege gefunden werden dass alle zukünftigen Generationen über die Gefahren die unter uns begraben sind bescheid wissen. Das will ich verdeutlichen:
Probleme werden da letztendlich nur verschoben, nicht gelöst. ;)


Andererseits kann man auch sagen was es einen kümmern soll was in einer Million Jahre passiert. ^^
 
Ich als Laie bin dir ehrlich sehr dankbar für gewisse Fakten. Aber was soll man trotzdem sagen, wenn man etwa über Untersuchungen wie diese liest.

Kinderkrebs und Kernkraftwerke

Viele Grüße
Die Medien schreiben sowieso viel Müll. Und auch dieser Artikel ist kein Beweis, dass das Krebsrisiko tatsächlich mit dem zusammenhängt. Ausserdem steht in deinem Link noch, dass auch viele andere Faktoren berücksichtigt wurden.

Ich meinerseits vertraue lieber Messgeräten die ionisierende Strahlung (also Radioaktivität) messen, dem Geigerzähler oder was es sonst noch alles gibt.

Im schweizerischen Kanton Wallis ist über einem bestimmten Gebiet die Krebsrate besonders hoch und man kennt bis heute den Grund nicht. Da steht aber meilenweit und breit kein AKW in der Nähe. Gäbe es dort eins, würden alle nach dem AKW als Grund schreien.

Wie schon gesagt..... In der Wissenschaft gibt es immer These, Hypothese, Experimente, Messung, Beweisführung,...etc... Und ich halte mich nun mal an das, und vertraue (wie gesagt) den Messgeräten.

Denn wäre da tatsächlich was Wahres drann, würden Mitarbeiter von AKWs viel häufiger an Krebs erkranken (was aber nicht der Fall ist) und AKWs wären verboten, gebe es irgendeinen Beweis, dass AKWs ihre Umgebung radioaktiv verstrahlen. Doch hier müsste man wieder die Physik bzw. die Wirkung isolierender Stoffe (wie Blei) in Frage stellen.
 
Was bist du für ein Physiker wenn du Kernkraft unterstütztst wobei man noch nicht einmal weiß wohin man den Atommüll hinpacken soll?
Ehrlich gesagt... ich hasse es mich andauernd zu wiederholen. Ich habe hier in diesem Thread bereits 2 Mal über den Unsinn über die Sorge um das Endlager geschrieben.
Der Reaktor mit hochaktiven Brennstäben ist mit einer dünnen Betonwand isoliert, was vollkommen genügt. Wieso sollte man sich über eine einige Kilometer dicke Felswand, die halbaufgebrauchte Brennstäbe isoliert, sorgen machen???

Ausserdem.... Selbst das Endlager muss nicht zwingen das entgültige Endlager sein. Denn es besteht sogar noch die Möglichkeit, dass man das Zeug in Zukunft einfach in die Sonne jagen könnte.



Das ist so wie wenn ich Waren mit nicht existentem virtuellem Geld kaufe, oh das gabs ja schon...

Also ich sterbe lieber an zuviel CO2 als an Krebs durch radioaktive Strahlung
Keine Sorge.... wenn tausende von langjährigen Mitarbeitern von den AKWs in der Welt bisher nicht an Krebs gestorben sind, wirst du es auch nicht.
Andersrum wird ein hoher CO2-Gehalt die ganze Erde ins Verderben stürzen, wenn sich ein unumkehrbarer Treibhaus-Effekt entwickelt, wie auf der Venus. Das könnte eintreffen, wenn sich die Erde so weit aufwärmt, dass zu viel Wasser in die Atmosphäre gelangt (Wasser ist ein X-fach schlimmerer Isolator als CO2), und so eine verheerende und unumkehrbare Kettenreaktion auslöst.
 
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