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Grab von Alexander den Größen Gefunden in Serres/Griechenland
Makedonec do Koska
Ultra-Poster
[h=3]Alexander der Große: Tod und Grab[/h]Labels: Alexander III, Antike, Geschichte
Alle Jahre wieder verkünden selbsternannte Fachleute, sie hätten das Grab Alexanders des Großen gefunden oder sie stünden kurz vor seiner Entdeckung. Mal in der Oase von Siwa, mal in San Marco in Venedig oder im Hinterland von Skopje. Das Alexandergrab dürfte das meistgesuchte Grab der Archäologie sein. Allerdings war die Suche bisher vergeblich.
Im "Sterbezimmer" Alexanders in Babylon begegnet der Besucher der Rosenheimer Alexander-Ausstellung dem berühmtesten erhaltenen Porträt des Weltenherrschers. Foto jacob
© OVBIm "Sterbezimmer" Alexanders in Babylon begegnet der Besucher der Rosenheimer Alexander-Ausstellung dem berühmtesten erhaltenen Porträt des Weltenherrschers.
Tatsächlich sind wir gut informiert über das Sterben und die Grabstätte des großen Alexander. Nach der Rückkehr von seinem großen Indienfeldzug kehrt der Herrscher zurück nach Babylon, der Metropole des Alten Orients, das er zur Hauptstadt seines Superreiches auserkoren hat. Von dort aus plant er einen neuen Feldzug, der diesmal nach Westen gehen soll. Das Heer und die auf dem Euphrat ankernde Flotte sind bereits versammelt. Auskunft über die letzten Tage und Stunden geben die offiziellen Kriegstagebücher, aus denen antike Historiker zitieren: Alexander hatte sich offensichtlich bei einem Aufenthalt in den Sümpfen am Euphrat ein tropisches Fieber geholt. Statt sich zu schonen, nimmt er mehrfach an ausufernden Trinkgelagen teil, wie sie bei den Makedonen üblich waren. Nachdem er einige Tage zwischen Fieberwahn und Alkoholrausch verbracht hat, lässt er die Generäle in den Palast holen, während die übrigen Offiziere und Mannschaften vor dem Palast warten. Die Kriegstagebücher berichten in militärischer Knappheit: "25. Tag des Monats Daisios: Als die Generäle eintraten, konnte er nicht mehr sprechen. Ebenso auch am 26. Deswegen glaubten die makedonischen Soldaten, er sei bereits gestorben, kamen vor die Türen und erhoben ein drohendes Geschrei gegen die Generäle, bis sie das Öffnen der Türen mit Gewalt durchsetzten. Und nun zog das Heer - Mann für Mann und ohne Waffen - an Alexanders Bett vorüber. Am 28. gegen Abend starb er (10. Juni 323 vor Christus)." In der Rosenheimer Alexander-Ausstellung wird diese Szenerie lebendig im "Sterbezimmer" Alexanders, in dem der Besucher am berühmtesten Porträt des Herrschers und einer Prunkliege vorbeiflanieren kann.
Alexander hatte testamentarisch verfügt, sein Leichnam solle einbalsamiert und in der Oase Siwa beigesetzt werden. Beides ist völlig ungewöhnlich für einen makedonischen König, aber Alexander fühlt sich zu diesem Zeitpunkt längst als Herrscher der Welt: Er ist König der Makedonen, Anführer der Griechen, ägyptischer Pharao, persischer Großkönig und König der Welt von Babylon in Personalunion. So balsamieren die besten ägyptischen und mesopotamischen Spezialisten seinen Körper ein und konservieren ihn so gut, dass er mehr als ein halbes Jahrtausend lang erhalten bleibt. Nach Siwa will Alexander, weil er dort vom mächtigen Gott Amun-Re, den die Griechen mit Zeus gleichsetzen, als Gottessohn und Herrscher der Welt anerkannt worden war.
In einem Prunkwagen, den 64 Zugtiere ziehen, wird der Leichnam durch das Riesenreich gefahren. Seine letzte Ruhe findet Alexander allerdings nicht in Siwa, sondern in der von ihm gegründeten neuen Metropole am Mittelmeer: Alexandria. Im Zentrum des Königspalastes erhält er eine Grablege. Sein Leichnam liegt zunächst in einem goldenen, später in einem Sarkophag aus Glas oder Alabaster. Die Mitglieder der von seinem Freund und General Ptolemaios gegründeten Ptolemäerdynastie, die 300 Jahre lang bis zu Kleopatra das Land am Nil beherrschen, lassen sich um Alexander herum bestatten. Sein Grab wird zum Wallfahrtsort; selbst die römischen Kaiser lassen es sich nicht nehmen, ihn zu besuchen. In der Alexander-Ausstellung sind fünf dieser kaiserlichen Besucher am Grab Alexanders präsent. Immer wieder wird der Sarkophag geöffnet, um einen Blick auf den sagenumwobenen Herrscher zu werfen - oder gar eine Reliquie zu entnehmen. Der letzte, von dem wir wissen, dass er das Grab öffnen ließ, ist im Jahre 215 nach Christus Kaiser Caracalla, der sich gar für eine Reinkarnation Alexanders hielt. Dann brechen unruhige Zeiten an für Alexandria. Es kommt zu Aufständen und Plünderungen. Schließlich löst ein verheerendes Erdbeben im Jahre 335 einen Tsunami aus und lässt einen Teil des Palastbezirkes im Mittelmeer versinken. Anschließend ist das Grab verschwunden - und wird bis heute gesucht!
QUELLE
Alle Jahre wieder verkünden selbsternannte Fachleute, sie hätten das Grab Alexanders des Großen gefunden oder sie stünden kurz vor seiner Entdeckung. Mal in der Oase von Siwa, mal in San Marco in Venedig oder im Hinterland von Skopje. Das Alexandergrab dürfte das meistgesuchte Grab der Archäologie sein. Allerdings war die Suche bisher vergeblich.
Im "Sterbezimmer" Alexanders in Babylon begegnet der Besucher der Rosenheimer Alexander-Ausstellung dem berühmtesten erhaltenen Porträt des Weltenherrschers. Foto jacob
© OVB
Tatsächlich sind wir gut informiert über das Sterben und die Grabstätte des großen Alexander. Nach der Rückkehr von seinem großen Indienfeldzug kehrt der Herrscher zurück nach Babylon, der Metropole des Alten Orients, das er zur Hauptstadt seines Superreiches auserkoren hat. Von dort aus plant er einen neuen Feldzug, der diesmal nach Westen gehen soll. Das Heer und die auf dem Euphrat ankernde Flotte sind bereits versammelt. Auskunft über die letzten Tage und Stunden geben die offiziellen Kriegstagebücher, aus denen antike Historiker zitieren: Alexander hatte sich offensichtlich bei einem Aufenthalt in den Sümpfen am Euphrat ein tropisches Fieber geholt. Statt sich zu schonen, nimmt er mehrfach an ausufernden Trinkgelagen teil, wie sie bei den Makedonen üblich waren. Nachdem er einige Tage zwischen Fieberwahn und Alkoholrausch verbracht hat, lässt er die Generäle in den Palast holen, während die übrigen Offiziere und Mannschaften vor dem Palast warten. Die Kriegstagebücher berichten in militärischer Knappheit: "25. Tag des Monats Daisios: Als die Generäle eintraten, konnte er nicht mehr sprechen. Ebenso auch am 26. Deswegen glaubten die makedonischen Soldaten, er sei bereits gestorben, kamen vor die Türen und erhoben ein drohendes Geschrei gegen die Generäle, bis sie das Öffnen der Türen mit Gewalt durchsetzten. Und nun zog das Heer - Mann für Mann und ohne Waffen - an Alexanders Bett vorüber. Am 28. gegen Abend starb er (10. Juni 323 vor Christus)." In der Rosenheimer Alexander-Ausstellung wird diese Szenerie lebendig im "Sterbezimmer" Alexanders, in dem der Besucher am berühmtesten Porträt des Herrschers und einer Prunkliege vorbeiflanieren kann.
Alexander hatte testamentarisch verfügt, sein Leichnam solle einbalsamiert und in der Oase Siwa beigesetzt werden. Beides ist völlig ungewöhnlich für einen makedonischen König, aber Alexander fühlt sich zu diesem Zeitpunkt längst als Herrscher der Welt: Er ist König der Makedonen, Anführer der Griechen, ägyptischer Pharao, persischer Großkönig und König der Welt von Babylon in Personalunion. So balsamieren die besten ägyptischen und mesopotamischen Spezialisten seinen Körper ein und konservieren ihn so gut, dass er mehr als ein halbes Jahrtausend lang erhalten bleibt. Nach Siwa will Alexander, weil er dort vom mächtigen Gott Amun-Re, den die Griechen mit Zeus gleichsetzen, als Gottessohn und Herrscher der Welt anerkannt worden war.
In einem Prunkwagen, den 64 Zugtiere ziehen, wird der Leichnam durch das Riesenreich gefahren. Seine letzte Ruhe findet Alexander allerdings nicht in Siwa, sondern in der von ihm gegründeten neuen Metropole am Mittelmeer: Alexandria. Im Zentrum des Königspalastes erhält er eine Grablege. Sein Leichnam liegt zunächst in einem goldenen, später in einem Sarkophag aus Glas oder Alabaster. Die Mitglieder der von seinem Freund und General Ptolemaios gegründeten Ptolemäerdynastie, die 300 Jahre lang bis zu Kleopatra das Land am Nil beherrschen, lassen sich um Alexander herum bestatten. Sein Grab wird zum Wallfahrtsort; selbst die römischen Kaiser lassen es sich nicht nehmen, ihn zu besuchen. In der Alexander-Ausstellung sind fünf dieser kaiserlichen Besucher am Grab Alexanders präsent. Immer wieder wird der Sarkophag geöffnet, um einen Blick auf den sagenumwobenen Herrscher zu werfen - oder gar eine Reliquie zu entnehmen. Der letzte, von dem wir wissen, dass er das Grab öffnen ließ, ist im Jahre 215 nach Christus Kaiser Caracalla, der sich gar für eine Reinkarnation Alexanders hielt. Dann brechen unruhige Zeiten an für Alexandria. Es kommt zu Aufständen und Plünderungen. Schließlich löst ein verheerendes Erdbeben im Jahre 335 einen Tsunami aus und lässt einen Teil des Palastbezirkes im Mittelmeer versinken. Anschließend ist das Grab verschwunden - und wird bis heute gesucht!
QUELLE
Zoran
Μακεδоν τ
Threadname:
Grab von Alexander den Größen Gefunden in Serres/Griechenland
Zitat von Arschillis TH:
"Naja eins ist Sicher sein Leichnam würde nie gefunden."
FAZIT:
PS: Wer einem Griechen glaubt, ist des Verstandes beraubt.It.: Chi si fida di Greco, non ha cervello seco. (Giani, 805.) Quelle: Griechen - Zeno.org
Genial
Makedonec do Koska
Ultra-Poster
Paokaras
Kellerkind
Und wenn sie nicht gestorben sind........
Essen sie civape und Alex versucht Elvis zu befummeln
Heraclius
Βασιλεύς &
Im "Hinterland von Skopja" wohl kaum. Alexandros der Grieche wurde sicher nicht im Illyricum begraben.
Heraclius
G
Gelöschtes Mitglied 9433
Guest
[h=3]Βούλγαρος ιστορικός προς Σκόπια:Ο Μέγας Αλέξανδρος ήταν Έλληνας![/h]
[h=2]Τρίτη, 20 Αυγούστου 2013[/h]
Ο διακεκριμένος Βούλγαρος Ιστορικός Μπόζινταρ Ντιμιτρόφ, Διευθυντής του Εθνικού Ιστορικού Μουσείου της Σόφιας, σε συνέντευξή που παραχώρησε στο σκοπιανό Press24, απάντησε ευθέως στις «δύσκολες» ερωτήσεις των δημοσιογράφων της βαλκανίκης «no-name» βλαχο-ντίσνευλαντ, δίνοντας κυριολεκτικά γροθιά στο στομάχι των Σφετεριστών της Ελληνικής Ιστορίας! Σε ερώτηση για το τι ήταν ο Μέγας Αλέξανδρος «Έλληνας, Βούλγαρος ή «Μακεδόνας»», ο Ντιμιτρόφ είπε:«Ο Μέγας Αλέξανδρος και ο πατέρας του Φίλιππος ο Μακεδόνας, εμφανίζονταν δημόσια ως Έλληνες! Πολιτική τους ιδέα ήταν η δημιουργία ενός τεράστιου ελληνικού κράτους. Κανείς Σκοπιανός, 2.400 μετά τον θάνατό τους, δεν μπορεί να τους αποδίδει μια άλλη ταυτότητα! Καταλογισμός διαφορετικής εθνικότητας των νεκρών - από τον Τσάρο Σαμουήλ ως τον Γκότσε Ντέλτσεφ - είναι ένα από τα χειρότερα εγκλήματα του «Μακεδονισμού», καθώς είναι νεκροί και δεν μπορούν να υπερασπιστούν τους εαυτούς τους
. Στον πολιτισμένο κόσμο η πρακτική αυτή ονομάζεται λεηλασία. Στους στρατούς όλου του κόσμου οι λεηλασίες στην πραγματικότητα τιμωρούνται με θάνατο!».
Σε άλλη ερώτηση σχετικά με τον ορισμό του «Μακεδονικού Έθνους», απαντά κατ' ουσίαν ότι είναι ένα κομμουνιστικό κατασκεύασμα, λέγοντας: «Ιδρύθηκε με την απόφαση της Κομιντέρν το 1934!». Στην ίδια συνέντευξη ο Ντιμιτρόφ υποστήριξε ότι στα Σκόπια υπάρχουν 120.000 Βούλγαροι, ενώ στη Βουλγαρία μόλις 5.000 Σκοπιανοί...
Μήπως, επειδή οι πολιτικοί μας, την τελευταία 20ετία τα έχουν κάνει σε αχαρακτήριστο βαθμό μπάχαλο με τα Σκόπια και με εξαίρεση το βέτο Καραμανλή στο Βουκουρέστι, θα έπρεπε να αρχίσουν σιγά-σιγά να συνομιλούν με τους Βούλγαρους για να δημιουργήσουν ένα κοινό μέτωπο απέναντί στα Σκόπια;
Μήπως θα έπρεπε από κοινού οι δύο χώρες μέλη της ΕΕ να εξηγήσουν σε Κομισιόν και ΟΗΕ, τι παίζει με τους βλαχομπαρόκ γραφικούς τύπους ενός πρώην γιουγκοσλαβικού νομού; ΜΗΠΩΣ;;; ΜΗΠΩΣ να δώσει επιτέλους κάποιος λίγη σημασία πριν τους περάσει το δικό τους; ΜΗΠΩΣ;;;Tromaktiko
Poliorketes
Kellerkind
Βούλγαρος ιστορικός προς Σκόπια:Ο Μέγας Αλέξανδρος ήταν Έλληνας!
Τρίτη, 20 Αυγούστου 2013
Την απάντηση από τους γείτονές τους Βούλγαρους πήραν οι Σκοπιανοί για την εικονογραφημένη καρικατούρα που έχουν εφεύρει και πασάρουν στο παγκόσμιο ως δήθεν ιστορία τους και που κάποιοι ανιστόρητοι ανά τον πλανήτη, ή γιατί έτσι θέλουν, κάθονται και τους ακούν.
Ο διακεκριμένος Βούλγαρος Ιστορικός Μπόζινταρ Ντιμιτρόφ, Διευθυντής του Εθνικού Ιστορικού Μουσείου της Σόφιας, σε συνέντευξή που παραχώρησε στο σκοπιανό Press24, απάντησε ευθέως στις «δύσκολες» ερωτήσεις των δημοσιογράφων της βαλκανίκης «no-name» βλαχο-ντίσνευλαντ, δίνοντας κυριολεκτικά γροθιά στο στομάχι των Σφετεριστών της Ελληνικής Ιστορίας! Σε ερώτηση για το τι ήταν ο Μέγας Αλέξανδρος «Έλληνας, Βούλγαρος ή «Μακεδόνας»», ο Ντιμιτρόφ είπε:«Ο Μέγας Αλέξανδρος και ο πατέρας του Φίλιππος ο Μακεδόνας, εμφανίζονταν δημόσια ως Έλληνες! Πολιτική τους ιδέα ήταν η δημιουργία ενός τεράστιου ελληνικού κράτους. Κανείς Σκοπιανός, 2.400 μετά τον θάνατό τους, δεν μπορεί να τους αποδίδει μια άλλη ταυτότητα! Καταλογισμός διαφορετικής εθνικότητας των νεκρών - από τον Τσάρο Σαμουήλ ως τον Γκότσε Ντέλτσεφ - είναι ένα από τα χειρότερα εγκλήματα του «Μακεδονισμού», καθώς είναι νεκροί και δεν μπορούν να υπερασπιστούν τους εαυτούς τους
. Στον πολιτισμένο κόσμο η πρακτική αυτή ονομάζεται λεηλασία. Στους στρατούς όλου του κόσμου οι λεηλασίες στην πραγματικότητα τιμωρούνται με θάνατο!».
Σε άλλη ερώτηση σχετικά με τον ορισμό του «Μακεδονικού Έθνους», απαντά κατ' ουσίαν ότι είναι ένα κομμουνιστικό κατασκεύασμα, λέγοντας: «Ιδρύθηκε με την απόφαση της Κομιντέρν το 1934!». Στην ίδια συνέντευξη ο Ντιμιτρόφ υποστήριξε ότι στα Σκόπια υπάρχουν 120.000 Βούλγαροι, ενώ στη Βουλγαρία μόλις 5.000 Σκοπιανοί...
Μήπως, επειδή οι πολιτικοί μας, την τελευταία 20ετία τα έχουν κάνει σε αχαρακτήριστο βαθμό μπάχαλο με τα Σκόπια και με εξαίρεση το βέτο Καραμανλή στο Βουκουρέστι, θα έπρεπε να αρχίσουν σιγά-σιγά να συνομιλούν με τους Βούλγαρους για να δημιουργήσουν ένα κοινό μέτωπο απέναντί στα Σκόπια;
Μήπως θα έπρεπε από κοινού οι δύο χώρες μέλη της ΕΕ να εξηγήσουν σε Κομισιόν και ΟΗΕ, τι παίζει με τους βλαχομπαρόκ γραφικούς τύπους ενός πρώην γιουγκοσλαβικού νομού; ΜΗΠΩΣ;;; ΜΗΠΩΣ να δώσει επιτέλους κάποιος λίγη σημασία πριν τους περάσει το δικό τους; ΜΗΠΩΣ;;;Tromaktiko
Hier ein interview auf Bulgarisch damit es unsere neoMazedonskis aus dem norden auch lesen und verstehen können
Die überschrieft mal auf Deutsch: Prof. Dimitrov: Der Staat "Mazedonien", der Geschichte von Griechenland und Bulgarien stiehlt, aufgrund seiner mangelnden Geschichte
"Проф. Божидар Димитров: Държавата, която краде история от Гърция и България, поради липса на своя, е Македония
Интервю на Мариян Николовски, македонски журналист от телевизия „Сител”, Македония, с проф. Божидар Димитров – директор на Националния исторически музей. Поради характерното за македонските медии избирателно публикуване на материалите, както и поради склонността им да изопачават казаното по някои теми, Агенция „Фокус” публикува пълния текст на интервюто с Божидар Димитров.
Въпрос:Г-н Димитров, оказаха се грешни вашите преценки за супериорността на българската нация, но и за възможността да предизвикат каквито и да е инциденти. Два гола в мрежата на България?
Божидар Димитров: Въпросът Ви е блестящо доказателство за манипулативността на повечето на т.нар. скопски журналисти. Никога и никъде не съм казвал, че българската нация е супериорна над македонската. Казал съм, че футболният отбор на България в момента е по-добър – все пак скопският отбор бе загубил последните си четири мача. Но веднага след това казах, че не е трудно да се победи българският отбор, тъй като играта му е колеблива. Иначе казано - темата бе футболна, а не национална.
Въпрос: Всяко ваше появяване в публичното пространство, всяко изявление по отношение на Македония, предизвиква бурни реакции. На какво се дължи необходимостта да се провокира македонската нация и народ с подобни изявления?
Божидар Димитров: Никога не съм провокирал „македонската” нация, а политици, „историци” и журналисти. Забавно е да се опровергават глупавите им тези.
Въпрос: Ето, сред последните Ваши провокации, е и онази от мача Македония - България, за който заявихте, че е от вътрешното първенство. Преди това излизахте с позиции, че македонската нация ще изчезне, аргументирайки това с ваденето на български паспорти. Не е ли малко смешно да се занимавате с македонския въпрос и да анализирате как ще доживеем съдбата на маите, а не виждате сериозния проблем, който има България? От девет милиона българи преди 20 години, днес българската нация е по-малка с два милиона? Ако от тези седем се извадят милион и нещо турци и роми, тогава излиза, че българите са изправени пред сериозен проблем. Нали?
Божидар Димитров: Приказката за вътрешното първенство естествено бе шега и жалко че не сте се усетили. България, прав сте, има сериозен демографски проблем, но ние го решаваме. И със стимулиране на раждаемостта и с даване на гражданство на хора от диаспората. Само в Македония имаме вече 120 000 българи. И горе-долу по толкова от Молдова и Украйна. И малко по-малко от Сърбия, Румъния, Турция, Гърция, Албания и Косово. А освен това не смятаме, че тези 2 милиона българи, емигрирали в ЕС, са загубени за нацията. Те просто живеят и работят там. Едни ще останат там, други се връщат при подобряване на икономическата конюнктура. Общо българите по света са 13 – 14 милиона души. Едни са с български паспорти, други не. Македония да му мисли, че сте само 1 300 000.
Въпрос: Как Вие определяте македонската нация, македонския народ?
Божидар Димитров: Създадена по решение на Коминтерна от 1934 г. на базата на българския народ, живеещ в Кралска Югославия и претворена в живота от комунистическа Югославия след 1944. Иначе македонизмът е идея на сръбския политик Ст. Новакович от 1889 г., който цинично пише: „Всякакви опити да посърбим българите в Македония търпят неуспех. Затова нека им създадем усещането, че принадлежат към друга нация, различна от българската и сръбската. Така ще ги откъснем от българската нация, а новообразувана нова, по-малобройна и слаба нация, по-лесно ще претопим”.
Въпрос: Г-н Димитров, България е официално част от европейските институции, НАТО, ЕС. Това подразбира и, че трябва да има европейски ценности. Днес обаче България има далеч по-малко съзнание за демокрация, човешки права, права за самоопределение от времето на Георги Димитров и началото на комунизма. Да се определяте за европейска държава, а да не позволявате някой свободно да се изяснява на коя етническа група принадлежи?
Божидар Димитров: Да твърдите, че в епохата на Георги Димитров (1946 – 1949), епоха на най-твърдата комунистическа диктатура от Сталински тип в България, е имало повече демокрация, човешки права и право на етническо самоопределяне, е глупост над глупостите. По-мек израз не мога да измисля.
Въпрос: Има ли македонци в България?
Божидар Димитров: Според последното преброяване около 5000 души.
Въпрос: От какво се страхува България да признае македонското малцинство? От 1946 до 1955 този брой е 180 000. Какъв е днес?
Божидар Димитров: Кой идиот Ви е казал, че България не признава македонско малцинство?
Въпрос: Предполагам, че знаете, че в по-голямата си част Вашите позиции за историята на Македония противоречат на официалните световни исторически позиции по този въпрос. Защо искате част от македонската история да я представите за част от българската история?
Божидар Димитров: Моите възгледи по историческите въпроси са в пълно покритие с възгледите на световната наука. Държавата, която краде история от Гърция и България поради липса на своя, е Македония.
Въпрос: Хайде няколко бързи отговора: Александър Македонски – българин, грък или македонец?
Божидар Димитров: Правото на самоопределение е основно човешко право при демокрацията. Александър Македонски, както и баща му Филип Македонски са се определили в публичните си изяви като гърци. Политическата им идея е създаването на огромна гръцка държава. Никой скопки тъпанар не може 2400 години след смъртта им да им приписва друга идентичност. Приписването на друга етническа идентичност на починали хора – от цар Самуил до Гоце Делчев е едно от най-отвратителните престъпления на македонизма, тъй като хората са мъртви и не могат да се защитят. В цивилизования свят тази практика се нарича мародерство. В армиите по цял свят мародерството се наказва впрочем със смърт.
Въпрос: Цар Самуил?
Божидар Димитров: „По това време при българите придоби сила един велемощен мъж, наречен Самуил” – така пише в сръбския дукляжки ръкопис от ХІІ век. Византийски, арабски, арменски, латински ръкописи от времето на Самуил също пишат, че Самуил е българин, български цар и управлява царство България. В македонския град Битоля при археологически разкопки бе намерена голяма плоча с надпис - „Аз цар Иван Владислав самодържец (цар) Български, българин родом … построих крепостта Битоля за спасение на живота на българите”.
Иван Владислав е племенник на Самуил. С един кратък текст, той е обяснил на света какъв е по етнос, и той, и чичо му, чии царе са, и какви са по народност жителите на царството им.
Плочата е в Битолския музей и днес. Обявил съм, и то е в сила: Ако някой намери древен текст, в който е написано, че Самуил е македонски цар, откривателят ще получи от мен 1 000 000 евро.
Въпрос: Всеславянските просветители Кирил и Методий. Кой има ексклузивно право над тяхната заслуга за писмеността?
Божидар Димитров: Българската държава и персонално цар Борис І. Той застава с цялата финансова, политическа и военна мощ на Българската държава зад делото им, когато от него се отказват Византия, Папството, Великоморавската държава.
Въпрос: Охридската архиепископия: българска, сръбска или македонска?
Божидар Димитров: Официалното име на създадената от император Василий ІІ Българоубиец архиепископия в Охрид в 1018 г. е „Българска автокефална архиепископия”. Като такава тя съществува повече от 7 века, като предстоятелите й дори когато са гърци или сърби се титулуват „Български”. След ликвидирането й от фанариотите през 1874 г. тя възкръсва като митрополия на Българската екзархия.
Въпрос: Вие себе си като какъв се определяте: потомък на прабългарите или на македонците?
Божидар Димитров: Тъжен въпрос ми задавате – ясно свидетелство за голяма интелектуална недостатъчност.
N.В. Тъй като очаквам характерните за македонската журналистика манипулации върху текста, интервюто ми ще бъде публикувано и в моя „Фейсбук”, а вероятно и в българската информационна агенция „Фокус”."
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D86
Top-Poster
OHAAAA ich kann es gar nicht glauben
