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Grieche liebt Türkin

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Naja traurig,

ich hasse diese Nationalitäten Zeugs sowieso, nur diese Nation, nur diese Religion etc.

total rückständig


Liebe kennt keine Nationalitäten:hotsun::hotsun:
 
Sind das ethnische Türken gewesen, oder Kurden (Vor allem jesidische)? Das würde mich erfahrungsgemäß interessieren.

Gruß an alle
Macedonian
 
Traurig, dass man im 21-sten Jahrhundert noch solche Berichte lesen muss.
Ich denke solche Eltern haben es gar nicht verdient, "ELTERN" genannt zu werden, wenn sie auf die Gefühle des Kindes nicht eingehen können und es nicht akzeptieren können dass, das Kind eigentlich zu entscheiden hat, wen es lieben will und wen nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind das ethnische Türken gewesen, oder Kurden (Vor allem jesidische)? Das würde mich erfahrungsgemäß interessieren.

Gruß an alle
Macedonian

Ich habe ehrlich gesagt auch sofort daran gedacht. Der Name des Mädchens ,Nazli, hört sich für mich eher kurdisch an, kann mich aber auch irren. Persönlich kaufe ich die Geschichte mit dem Ehrenmord ehrlichgesagt auch nicht 100% ab. Meißtens ist es doch so dass das Mädchen was die "Ehre" beschmutzt hat getötet wird und nicht der Lover. Ich denke eher es ging da um etwas anderes.
 
Krass! Wieso haben die überhaupt ne Waffe bei sich?

Ich hätte den Griechen lieber ins Gefängnis gesteckt, wegen Verführung von einer Minderjährigen!! Sie war 17, Er 25...
:thumbright: ja war auch gleich mein gedanke
hätt ich ne tochter in dem alter würd ich auch nciht wollen dass ein 25 jähriger mann was mit ihr hat nunja trotzallem bringt man niemanden um
 
Urteil: Sieben Jahre für neun Kugeln


Ein 22-jähriger Türke hatte den Ex seiner Cousine mit neun Schüssen durchsiebt. Er habe aus Notwehr gehandelt, verteidigte er sich hinterher vor Gericht. Die Richter sahen den Fall aber anders.
Wegen tödlicher Schüsse auf einen Griechen hat das Landgericht Berlin einen 22-jährigen Türken wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der Mann wurde schuldig gesprochen, den 25-jährigen Griechen bei einem Streit im Januar vergangenen Jahres auf einem Parkplatz in Rudow "spontan, aber mit bedingtem Tötungsvorsatz" erschossen zu haben. Der Grieche wurde von neun Kugeln in Kopf und Oberkörper getötet.

Dem Gericht zufolge hatte sich der Grieche mit der Trennung von der Cousine des Türken nicht abfinden können und der Familie Probleme bereitet. Die Tat sehe zwar wie eine Hinrichtung aus, sei aber kein geplanter Mord zur Rettung der Familienehre gewesen, betonte der Richter. Daher wurde ein 24-jähriger Mitangeklagter, der beim Treffen dabei war, vom Vorwurf des gemeinschaftlichen Mordes freigesprochen. Um dem Griechen klar zu machen, dass dieser "die Familie in Ruhe lassen soll", habe sich der Türke mit dem Mann getroffen. Er habe ihm "nur Angst einjagen" wollen und deshalb eine Waffe zum Treffen mitgenommen, hieß es.




Als sich der Grieche von der vorgehaltenen Waffe unbeeindruckt zeigte, drückte der Türke ab. Da der getroffene Mann dennoch auf ihn zukam, habe der Türke aus "Erregung und Angst" das ganze Magazin leergeschossen. Im Prozess hatte sich der Angeklagte auf Notwehr berufen und ausgesagt, von dem Griechen mit einem Messer bedroht worden zu sein. Dem hat das Gericht eindeutig widersprochen.

: Urteil: Sieben Jahre für neun Kugeln | Nachrichten auf ZEIT online

PS: Törke Törke ...:rolleyes:
 
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