Im Kopf haben die NeuGriechen nicht mit ihren Vorfahren gemeinsam.Die DNA ist zu einem Ephialtes von Trachis geworden!
Im Kopf haben die NeuGriechen nicht mit ihren Vorfahren gemeinsam.Die DNA ist zu einem Ephialtes von Trachis geworden!
Griechen spielen auf der Welt eine immer kleinere Rolle früher waren sie mal was und bereicherten die Menschen mit Ideen und Fortschritt.Jetzt sind es die Obdachtlosen aus der EU!
Liebe Griechen wacht endlich auf und entfaltet euren Furor Ephialtes wie die Germanen ihren Furor Teutonica und werdet erneut groß!
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Liebe Griechen wacht endlich auf und entfaltet euren Furor Ephialtes wie die Germanen ihren Furor Teutonica und werdet erneut groß!
News | 03.08.2017 | Drucken | Teilen
GEN-ANALYSE: Moderne Griechen haben mythische Wurzeln
Die antiken Griechen führten ihre Herkunft auf mythische Hochkulturen zurück - wohl zu Recht. Die Bevölkerung in Griechenland lebt seit 5000 Jahren dort, vermutlich schon seit Beginn des Ackerbaus.
von Lars Fischer
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Genetische Studien an 19 Überresten von Menschen rund um die Ägäis zeigen, dass der Herkunftsmythos der antiken Griechen im Wesentlichen korrekt war. Wie eine internationale Arbeitsgruppe unter Beteiligung eines Teams um Johannes Krause von der Universität Tübingen berichtet, bestätigen die Befunde, dass auch die modernen Griechen noch von den bronzezeitlichen Mykenern – die legendären Achaier in "Ilias" und "Odyssee" – abstammen. Zusätzlich zeigt die Analyse, dass jene Mykener eng mit den Minoern auf Kreta verwandt waren, die dem Mythos nach die europäische Kultur begründeten. Über 5000 Jahre hinweg lebte in Griechenland im Wesentlichen die gleiche Bevölkerung, und das obwohl die Region tausende Jahre lang ein Drehkreuz von Kriegen und Migrationsströmen im gesamten Mittelmeerraum war.
Die mykenische Kultur dominierte in der Bronzezeit vor etwa 3500 Jahren das griechische Festland. Neben ihren spektakulären Palästen sind die Mykener auch in den Epen "Ilias" und "Odyssee" überliefert, in deren Helden die antiken Griechen ihre idealisierten Ahnen sahen. Wie die jetzt in "Nature" erschienene Analyse zeigt, gibt es diese angenommene Kontinuität tatsächlich – und sie reicht sogar noch weiter in die mythische Vorzeit zurück. Beim Vergleich des genetischen Materials aus Zähnen von vier mykenischen und zehn minoischen Individuen mit fünf bronzezeitlichen Zähnen aus anderen mediterranen Kulturen zeigte sich eine enge Verwandtschaft mit nur relativ geringem fremden Einfluss seit der minoischen Zeit, die vor etwa 4600 Jahren begann. Das weist darauf hin, dass die Bevölkerung der Region seit der Einführung des Ackerbaus von Anatolien aus im Wesentlichen die gleiche geblieben ist.
Wie gesagt, andere Zeiten und andere Gegebenheiten als heute. Jetzt sind die Griechen vielleicht politisch unbedeutend aber wer weiß schon was in 500 Jahren sein wird? Dann siehts vielleicht wieder anders aus. Wenn man sich die Zeitspanne in Poliorketes Artikel anschaut, wie viele Völker innerhalb dieser Zeit verschwunden oder in anderen aufgegangen sind oder neue entstanden. Und die Griechen, die haben alles überdauert und ausgestanden.
Also, ich würde sagen, dass aus dieser Sicht die Ergebnisse im Artikel eher beunruhigend sind. Wenn man es ausweiten könnte, dass im Allgemeinen nicht nur in Griechenland sondern außer in anderen Gebieten die Kontinuität des Griechentums vorwiegend genetisch bedingt ist, das ist Zeichen für eine geringe Anziehungskraft der griechischen Kultur. Das ist kein gutes Zeichen der Überlensfähigkeit des Griechentums, weil natürlich genetische Kontinuität sehr schwer zu garantieren ist (und die Tendenzen sind aus dieser Sicht heutzutage eher negativ).
Man kann aber natürlich hoffen, dass neue Ergebnisse von genetischen Untersuchungen zeigen, dass die modernen Griechen einen größeren Anteil von genetischen Vermischungen haben als ihre Nachbarvölker. Das wäre sicher eine Quelle für Optimismus.
Das schreibst du doch nur, weil du kein Araber sein willst.
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