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Griechenland akzeptierte die mazedonische Sprache

kapierts endlich einmal, wir sind die makedonen und ihr seid nur möchtegerngriechen und neugriechen die makedonen sein wollen.
ist auch kein zufall, das sich leute auf dem makedonischem gebiet verstehen, leider wurde südmakedonien von einem gemisch aus menschen besetzt und haben nix damit zu tun und trotzdem halten dieses gemisch die ganze region zum narren. ihr könnt ja griechen bleiben stört niemand.
peinlich, was haben echt diese affen das gefühl?

am meistens tut es weh wenn man einem semitisch stämmigen zuhört, wie verwurzelt das er mit den makedonen ist und dabei wohnt er weit südlich von solun.. aber ja
 
Ja dann sind wir Slawen du trottel, aber Slawen sind nicht das was du denkst..
Slawen sind keine Ethnie, vielmehr eine Art wie Latinos und ev. Griechen.. Ursprünglich bezog sich dies auf Religion..
Es waren Germanen die eingefallen sind, du blöder Grieche.. wieviel Renten kriegt dein Grossvater?
Das Kirchenslawische ist von niergends gekommen und seine Verfasser sind zufällig aus Thesaloniki-Solun
junge, du bist so ein elender huso, halt einfach deine fresse.
 
Wikipedia schon wieder Heracle, dein Ernst? :facepalm:


Den Rest der Welt :fts:

Für die Forschung war er Grieche

Streit um Alexander den Großen

In dem seit fast zwei Jahrzehnten erbittert geführten Streit zwischen Mazedonien und Griechenland um den "nationalen" Charakter von Alexander dem Großen steht die Wissenschaft auf griechischer Seite. "Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagte der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen, Alfried Wieczorek, in Mannheim. In seinem Museum läuft zurzeit die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit befasst.

Mazedonier und Griechen einst verwandt

Die heutigen Mazedonier beanspruchen jedoch das Erbe von Alexander. Sie wollen dessen Symbole ("Stern von Vergina") für ihr Staatswappen nutzen. Sie haben den Flughafen in der Hauptstadt Skopje nach ihm benannt und planen ein mehrere Millionen Euro teures Reiterstandbild Alexanders im Zentrum. "Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen", nannte Wieczorek ein weiteres Argument.

Griechenland will nicht zulassen, dass der Nachbarstaat den Namen Mazedonien überhaupt nutzt. Athen behauptet, Mazedonien dürfe sich aus historischen Gründen nur seine nördliche Provinz nennen. Der Staat Mazedonien hatte sich nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gebildet. Die Bevölkerung von zwei Millionen wird zu einem Viertel von Albanern und zu drei Vierteln von slawischen Mazedoniern gebildet, deren Vorfahren lange nach dem Tod von Alexander dem Großen ab dem 6. Jahrhundert in diese Region einwanderten.

Für die Forschung war er Grieche: Streit um Alexander den Großen - n-tv.de

πρὸς ταῦτα ἀντιγράφει Ἀλέξανδρος καὶ ξυμπέμπει τοῖς παρὰ Δαρείου ἐλθοῦσι Θέρσιππον, παραγγείλας τὴν ἐπιστολὴν δοῦναι Δαρείῳ, αὐτὸν δὲ μὴ διαλέγεσθαι ὑπὲρ μηδενός. ἡ δὲ ἐπιστολὴ ἡ Ἀλεξάνδρου ἔχει ὧδε: οἱ ὑμέτεροι πρόγονοι ἐλθόντες εἰς Μακεδονίαν καὶ εἰς τὴν ἄλλην Ἑλλάδα κακῶς ἐποίησαν ἡμᾶς οὐδὲν προηδικημένοι: ἐγὼ δὲ τῶν Ἑλλήνων ἡγεμὼν κατασταθεὶς καὶ τιμωρήσασθαι βουλόμενος Πέρσας διέβην ἐς τὴν Ἀσίαν, ὑπαρξάντων ὑμῶν.


Arrian, Anabasis II, 14.4.

Historikertag 2002: Alexander, der Slawe / Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.09.2002


Noch weiter zurück in die Vergangenheit greift Mazedonien. Mit Griechenland hat es heftig um den Goldstern aus dem Grab im (griechischen) Vergina als Flaggensymbol gekämpft. Er wurde dort im Grab Philipps II. gefunden, des Vaters Alexanders des Großen. Beide sind von mazedonischen Pseudohistorikern enthellenisiert und zu Slawen gemacht worden. Ebenso sucht Mazedonien albanische historische Stätten und Gestalten für sich zu reklamieren: Irredenta als Geschichtspolitik.

Historikertag 2002: Pressespiegel

Und unzählige Beispiele gibt es noch ... Ja, für den Rest der Welt gelten die antiken Makedonen als Hellenen und Alexander als Verbreiter des Hellenismus. Die einzigen die eine kulturelle und historische Kontinuität zwischen den antiken Makedonen und den Slawen FYROMs sehen, seid ihr alleine. Kein anderer sonst, auf diesem Planeten. Deswegen sind auch welche wie du so verbittert, schmeißen in Foren wie diesen mit Beleidigungen herum - explizit gegen Griechen - weil sie der Wahrheit nicht ins Auge sehen können.

:bg2:

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Wurde alles schon durchgekaut, euer Problem wenn "ihr" euch nicht belehren lassen wollt :^^:

Mit "Mein-Makedonien" Blogscheiße oder was? :lol27:
 
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das selbe steht auch bei Mazedonisch. und jetzt?
bulgarisch ist ein oghur-türkischer dialekt, den heute noch die tschuwaschen traditionell pflegen.
da ist bulgarisch bzw. bolgarisch als turksprachiger zweig vermerkt. Turksprachen

schau ma uns mal die tschuwaschen an.
Chuvash language - Wikipedia, the free encyclopedia

rechte spalte beachten, was steht da? aja... genau Oghur/Bulgar.

wenn unser mazedonisch kein echtes mazedonisch ist, dann ist bulgarisch kein richtiges bulgarisch. also, zu welchem schluss kommen wir? genau, süsser.

du redest von der bolgarischen sprache. Bolgarische Sprache

ich sagte aber eure sprache sei bulgarisch, und nicht bolgarisch. http://de.wikipedia.org/wiki/Bulgarische_Sprache
 
Wurde alles schon durchgekaut, euer Problem wenn "ihr" euch nicht belehren lassen wollt :^^:



Ich persönlich habe kein Problem, keine Ahnung die Anderen. Solange die Geschichte gemäß meiner Sichtweise kolportiert wird, hast den Screenshot von vorhin mit Alexander dem Großen ja gesehen, ist für mich alles gut. Die großen Lexika, die Geschichtspublikationen, Wikipedia prägen die Welt, nicht eure Blogs und die Foren wo ihr drauf schreibt. Ihr wollt die Geschichte umschreiben, nicht wir, ergo habt Ihr ein Problem.

Heraclius
 
Für die Forschung war er Grieche

Streit um Alexander den Großen

In dem seit fast zwei Jahrzehnten erbittert geführten Streit zwischen Mazedonien und Griechenland um den "nationalen" Charakter von Alexander dem Großen steht die Wissenschaft auf griechischer Seite. "Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagte der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen, Alfried Wieczorek, in Mannheim. In seinem Museum läuft zurzeit die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit befasst.

Mazedonier und Griechen einst verwandt

Die heutigen Mazedonier beanspruchen jedoch das Erbe von Alexander. Sie wollen dessen Symbole ("Stern von Vergina") für ihr Staatswappen nutzen. Sie haben den Flughafen in der Hauptstadt Skopje nach ihm benannt und planen ein mehrere Millionen Euro teures Reiterstandbild Alexanders im Zentrum. "Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen", nannte Wieczorek ein weiteres Argument.

Griechenland will nicht zulassen, dass der Nachbarstaat den Namen Mazedonien überhaupt nutzt. Athen behauptet, Mazedonien dürfe sich aus historischen Gründen nur seine nördliche Provinz nennen. Der Staat Mazedonien hatte sich nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gebildet. Die Bevölkerung von zwei Millionen wird zu einem Viertel von Albanern und zu drei Vierteln von slawischen Mazedoniern gebildet, deren Vorfahren lange nach dem Tod von Alexander dem Großen ab dem 6. Jahrhundert in diese Region einwanderten.

Für die Forschung war er Grieche: Streit um Alexander den Großen - n-tv.de

πρὸς ταῦτα ἀντιγράφει Ἀλέξανδρος καὶ ξυμπέμπει τοῖς παρὰ Δαρείου ἐλθοῦσι Θέρσιππον, παραγγείλας τὴν ἐπιστολὴν δοῦναι Δαρείῳ, αὐτὸν δὲ μὴ διαλέγεσθαι ὑπὲρ μηδενός. ἡ δὲ ἐπιστολὴ ἡ Ἀλεξάνδρου ἔχει ὧδε: οἱ ὑμέτεροι πρόγονοι ἐλθόντες εἰς Μακεδονίαν καὶ εἰς τὴν ἄλλην Ἑλλάδα κακῶς ἐποίησαν ἡμᾶς οὐδὲν προηδικημένοι: ἐγὼ δὲ τῶν Ἑλλήνων ἡγεμὼν κατασταθεὶς καὶ τιμωρήσασθαι βουλόμενος Πέρσας διέβην ἐς τὴν Ἀσίαν, ὑπαρξάντων ὑμῶν.


Arrian, Anabasis II, 14.4.

Historikertag 2002: Alexander, der Slawe / Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.09.2002


Noch weiter zurück in die Vergangenheit greift Mazedonien. Mit Griechenland hat es heftig um den Goldstern aus dem Grab im (griechischen) Vergina als Flaggensymbol gekämpft. Er wurde dort im Grab Philipps II. gefunden, des Vaters Alexanders des Großen. Beide sind von mazedonischen Pseudohistorikern enthellenisiert und zu Slawen gemacht worden. Ebenso sucht Mazedonien albanische historische Stätten und Gestalten für sich zu reklamieren: Irredenta als Geschichtspolitik.

Historikertag 2002: Pressespiegel

Und unzählige Beispiele gibt es noch ... Ja, für den Rest der Welt gelten die antiken Makedonen als Hellenen und Alexander als Verbreiter des Hellenismus. Die einzigen die eine kulturelle und historische Kontinuität zwischen den antiken Makedonen und den Slawen FYROMs sehen, seid ihr alleine. Kein anderer sonst, auf diesem Planeten. Deswegen sind auch welche wie du so verbittert, schmeißen in Foren wie diesen mit Beleidigungen herum - explizit gegen Griechen - weil sie der Wahrheit nicht ins Auge sehen können.

:bg2:

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Mit "Mein-Makedonien" Blogscheiße oder was? :lol27:
für die Forschung bIst du ein Neu-Grieche!
warum ist dann so schwierig Makedonien zu akzeptieren?
Makedonien existiert und muss auch existiere
n, dort war immer Makedonien

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t'vdekmit ti cifsha.
was murmelst du, du fehl-slawhelloromanisierter..
 
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