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Griechenland: Reparationen, Zwangsanleihen und ein würdiger Weg aus der Krise

Einschlägigen Berechnungen zufolge soll sich die auch nach 70 Jahren unbeglichene Schuld Deutschlands an Griechenland auf 510 Milliarden Euro belaufen.
Laut einem Artikel des Magazins “Epikera” bezieht sich dieser Betrag ausschließlich auf die Zahlungen, welche die deutschen Eroberer in der Periode der
Besatzung aus der griechischen Staatskasse forderten und unter Zwang erhielten.


Ist es dann nicht umso Paradoxer, dass diese romantische "Goldene Mörgenröte" Bewegung stärker wird?

Mit ihren Hitlergrüßen verehren die ja etwas, was gerade in Deutschland hochkonjunktur hatte.
 
Der Kapitalismus is schuld, dass solche Affen immer stärker werden...


Glaube nicht das es am Kapitalismus selbst liegt, sondern einfach an dem Klientelismus und den handvoll Leuten die sich da eingeschlichen haben und wie Haie sich halt so ernähren.

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Nein Danke, wir brauchen keine Imam-Hatip Schulen. :lol:


Damit war keine religiöser Ausdruck gemeint, es ist für Griechenland mM nicht einfach, sich da bei dieser EU-Konzern Gemeinschaft wirklich eigene Politik einzubringen, so ist man doch immer irgendwo Sklave von Banken und Großkonzernen.

Demokratie ist eh Ade in Europa, mM herscht industrielle Monarchie. Irgendwo in der Verfassung steht noch Demokratie, ist aber am Ende nur noch ne Worthülse um von angeblich europäischen Werten zu labern, die eh schon Geschichte sind.
 
Heute zufällig gefunden: ein bayrischer Rentner fühlt sich verpflichtet und macht Nägel mit Knöpfen:

Ein Rentner aus Bayern zahlt Reparationen

Zu Jahresbeginn stritten Deutschland und Griechenland über Kriegsentschädigungen. Wir erhielten damals anonyme Post. Jemand wollte zur Versöhnung beitragen.
...
Zwei Wochen nachdem der Text erschienen war, lag in meinem Redaktionspostfach ein kleiner weißer Briefumschlag – ohne Absender. Inhalt: zwei 500-Euro-Scheine, glatt und druckfrisch. Ich ließ die Finger über die Noten gleiten. Sie schienen echt zu sein. Außerdem war in dem Kuvert ein Brief. DIN A 5, zweimal gefaltet, neun Zeilen feine Schreibschrift:

"Sehr geehrter Herr Zacharakis,

ich habe Ihren bewegenden Artikel 'Hör zu, Onkel Hans' gelesen und möchte einen Beitrag zur dt-griech. Versöhnung leisten.
Ich bitte Sie, den beigefügten Geldbetrag den Bewohnern der Stadt Kalavryta zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

ein Rentner aus Bayern."

Eine schöne Geste finde ich.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-....zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf
 
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