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Griechenland und die Türkei rüsten auf

Man sollte aufpassen.


220px-Trenecito.jpg

Was treiben die da? :lol:

Die Osmanen waren sehr progressiv. Homosexualität war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Kultur.

Ottoman illustration depicting a young man used for group sex (from Sawaqub al-Manaquib), 19th century.
Lining_up_to_use_a_boy.jpg


Wie die anderen Zwei mit ihren Lümmeln bereits auf ihre Runde warten. :lol:
 
Nur zu lustig das Griechen auch Osmanen waren. :haha: Bestimmt hatten die Gays zu viel hellenisch Antike Gene :haha:

Aber ihr seid die Nachfahren ja ja aber hey vom einem Land, das keine Geschichte hat außer Genozid ,keine eigene Fahne hat Konstantinopolische Fahne und und braucht auch nicht viel zu erwarten.
 
:weise:
Päderastie und Homosexualität sind Begriffe die vom altgriechischen übernommen wurden und bei den antiken Hellenen weit verbreitet waren. Siehe hierzu unzählige Beispiele in Kunst und Literatur :weise:

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Tu dir ein Gefallen und lass es lieber bleiben. Gerade als Moslem solltest du bei diesem Thema ganz kleine Brötchen backen. Vor allem die Osmanen standen ebenso auf kleine Jungs. Sultan Mehmet lächzt in der Hölle, Jakob Notaras immer noch nach
 
Alter, das Foto !!! :haha: :haha:
Diese Blicke :haha:

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Okay, ich bin hier schon wieder raus. :lol: Fand's einfach zu lustig.

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Tu dir ein Gefallen und lass es lieber bleiben. Gerade als Moslem solltest du bei diesem Thema ganz kleine Brötchen backen. Vor allem die Osmanen standen ebenso auf kleine Jungs. Sultan Mehmet lächzt in der Hölle, Jakob Notaras immer noch nach

Apropo Sultan. Die haben auch gerne ausländische Jungs rekrutiert.


Die Köçek (pl. türkisch köçekler, deutsch historisch Kötschek) waren (und sind) in der Türkei und im Osmanischen Reich schwule, oft besonders schöne junge Männer, die sich zur legalen Ausübung der Homosexualität als Frauen kleideten und als rakkas oder Tänzer eingestellt wurden


Ein Köçek begann mit seiner Ausbildung im Alter von sieben oder acht Jahren; diese wurde nach sechs Jahren Studium und Praxis als abgeschlossen betrachtet. Seine Tänzerkarriere sollte anhalten, solange er noch bartlos war und seine jugendliche Erscheinung behielt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Köçek


 

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Päderastie (griechisch παιδεραστία paiderastia, von παῖς pais „Knabe“ und ἐραστής erastes „Liebhaber“) oder Knabenliebe bezeichnet eine institutionalisierte Form von Homosexualität im antiken Griechenland zwischen Männern (Päderasten) und männlichen älteren Kindern oder Jugendlichen. Neben der sexuellen Komponente, die unterschiedlich stark ausgeprägt war, nahm zugleich ein pädagogischer Anspruch eine zentrale Rolle ein.[1] Dieses Verhalten wurde teilweise zumindest bei Jugendlichen noch positiv bewertet, denn die betroffenen älteren Kinder und Jugendlichen hatten dadurch zumeist eine soziale Absicherung.[2]

Platon beschreibt im Werk Symposion seine auf sexuelle Enthaltsamkeit ausgerichtete Lehre von der Päderastie, indem er verschiedene Philosophen vergangener Tage auf einer fiktiven Festlichkeit zu Wort kommen lässt. Pausanias, ein Schüler des Sophisten Prodikos, soll wie die anderen eine Lobrede auf Eros halten und erklärt die platonische Knabenliebe:

„Deshalb wenden sich denn auch die von diesem Eros Beseelten dem männlichen Geschlechte zu, indem sie das von Natur Kräftigere und Verständigere lieben. Und man kann auch bei der Knabenliebe selbst leicht die rein von diesem Eros Getriebenen unterscheiden; denn sie lieben nicht Kinder, sondern erst die, welche schon zu Verstande kommen; dies fällt aber ungefähr mit der Zeit des ersten Bartwuchses zusammen.“

– Platon: Symposium 671[19]
Pausanias schließt die sexuelle Befriedigung nicht aus, solange der Liebhaber dem Jungen jeden Dienst erfüllt, der ihm hilft, Weisheit und Güte zu gewinnen. Der Junge wiederum muss sich zurückhalten und diese Beziehung als Ausdruck der Bewunderung und nicht aus materiellen Gründen gutheißen.

Auch die darstellende Kunst beschäftigte sich im antiken Griechenland mit der Päderastie. Zwei Aspekte der Knabenliebe sind besonders häufig anzutreffen, speziell in Form von Vasenmalerei. Der erste ist die Umwerbung des Jungen, die häufig mit der sogenannten Oben-Unten-Position gezeigt wird: Eine Hand des Liebenden berührt das Gesicht, die andere bewegt sich auf die meist entblößten Genitalien zu. Der andere bezieht sich auf die sexuelle Erfüllung solcher Verhältnisse. Dabei ist fast ausschließlich eine spezifische Darstellung des Schenkelverkehrs zu sehen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Päderastie

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Man kann übrigens Bilder rückwärts mit Google suchen, nur Mal so nebenbei bemerkt ;) ihr kleinen gayfakeos
 
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