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Griechische Wächter foltern einen albanischen Häftling zu Tode! - Medien schweigen!

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Möchte diesen Mörder sicher nicht verteidigen. Aber wie du selber geschrieben hast Abschaum der Gesellschaft.
Dann sind diese Wärter auch Abschaum der Gesellschaft,oder?
Und ihre Kinder werden jetzt auch eine Zeit lang ohne Vater aufwachsen. Ob es das wert war?

In gewisser Weise hast du recht, aber ich bin eh für die Todesstrafe für Mörder und Kinderschänder wenn keine Psychischen Erkrankungen vorliegt . Natürlich kann man die tat kritisieren weil es rechtswidrig war und Folter beinhaltete aber ich werde es nicht tun. Ich denke da lieber zu erst an das erste Unschuldige opfer und nicht an den Täter der eh schon im Gefängnis war und da auch noch jemanden getötet hat.
 
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der abschiedsbrief von ilia kereli an seine mutter :(

was für ein albanischer löwe! ishallah ne xhenet!

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griechische hyänen stürzen sich auf den wehrlosen albanischen löwen, ilia kereli.

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Der Mord in der Vollzugsanstalt Malandrino

“Ihr haltet mich zu Unrecht eingesperrt, ihr habt mich der Freiheit beraubt. Ich habe keinen Mord begangen und wenn ihr mich nicht meine Mutter sehen lasst, werde ich einem von euch das Leben nehmen.” Dies waren die letzten Sätze, die der Schwerverbrecher auf einem Zettel notierte, kurz bevor er beschloss, den Justizvollzugsbeamten Giorgos Tsironis zu töten. (Anmerkung: Ilia Kareli soll Hafturlaub beantragt haben, um seine kranke Mutter zu besuchen, der Antrag wurde jedoch abgelehnt.)

Der Mord an dem Beamten geschah am Mittag des vergangenen Dienstag (25.03.2014), als der zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilte Albaner den Wärter Giorgos Tsironis mit einem Messer angriff und ihn tödlich verletzte. Obwohl der Beamte so schnell wie möglich in das Krankenhaus in Amfissa gebracht wurde, konnte dort nur noch sein Tod festgestellt werden. Das 46-jährige Opfer des Mordanschlags war Vater von zwei Kindern und stammte aus Agrinio.

Was wiederum den 42-jährigen Albaner Ilia Kareli betrifft, war er in Griechenland anfänglich am 21 Oktober 1997 wegen begangener Diebstähle festgenommen und im weiteren Verlauf zu einer Haftstrafe von 16 Jahren und 5 Monaten verurteilt worden. Am 27 Mai 2006 wurde er unter Auflagen vorzeitig aus der haft entlassen.

Knapp ein Jahr später, konkret am 04 März 2007, wurde Ilia Kareli erneut verhaftet, und zwar diesmal wegen des versuchten Mordes an zwei alten Leuten mit einer Glasscherbe, im Rahmen eines Raubüberfalls auf eine Wohnung in Neo Iraklio. Parallel hatte er versucht, eins seiner potentiellen Opfer zu ersticken, woran ihn jedoch gerade noch rechtzeitig an dem Ort des Geschehens eingetroffenen Polizeikräfte hinderten. Für diesen Überfall wurde er in erster Instanz zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, während die Strafe in zweiter Instanz auf 12 Jahre und 9 Monate gesenkt wurde.

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