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griechischer nationalfeiertag

Was redest du :D

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er hat doch Recht. Wenn 1.1 Millionen Griechen nicht gestorben wären, dann gäbs 1.1 Millionen Griechen mehr. :-k
 
Ich frage mich wieviel Millionen wir heute wären, wären diese 1.1 Millionen nicht gestorben

Griechenland hätte in der heutigen zeit mehr als 20 millionen einwohner.Es gab ja in den letzten 100 jahren nicht nur den 2 weltkrieg.
Wir waren immer das ziel der bestien.
 
Griechenland hätte in der heutigen zeit mehr als 20 millionen einwohner.Es gab ja in den letzten 100 jahren nicht nur den 2 weltkrieg.
Wir waren immer das ziel der bestien.

Aber selbst wenn, was hätten wir davon ???
Das was passiert ist, ist passiert.

Wir müssen nach vorne gucken.
Ich bin keinem ehemaligen "Feind" mehr nachtragend gegenüber.

Wir haben allen Grund unseren Stolz zu haben und wir und die Welt wissen, was man dem Hellenismus zu verdanken hat.
Trotz aller Störfeuer aus welchen Lagern auch immer steht es fest, dass nur wir selbst heute noch die Sprache und die Schrift unserer Ahnen verwenden und sie in Ehren halten.
Wer auch immer sich mit uns noch vermischt haben mag oder woher wir auch kommen, wenn einer Grieche ist im Geist und im Herz, dann ist er der legitime Erbe des Hellenismus.

Und wir müssen gucken, dass wir die Zukunft besser in die Hand kriegen und viel Scheisse aus den letzten 50 Jahren beseitigen.

Es gibt noch keinen Masterplan dafür, aber in den Köpfen gehts los.............

ZHTO H ELLAS!!!
 
Eig wollte ich gehen, aber das gebe ich mir noch :lol:


Aha, und wie genau hat Griechenland die Welt so bereichert? Mir fallen bis auf die Ausnahme von Epicurus, nur altmodische und total irrelevante Philosophen und Mathematiker ein, die bis spätestens dem 16. Jahrhundert längst überholt waren. Das meiste an wirklich progressiver, dauerhafter Veränderung begann mit dem antiken Rom und der darauffolgende Beginn der modernen Wissenschaft das sich hauptsächlich in mittel Europa und Britannia abspielte.

Das antike Rom war nichts weiter als eine billige Kopie des Antiken Griechenlands. Die Römer gaben es doch selber zu. Selbst ihre zweite Amtssprache war Griechisch nach Latein. Das so Hohlköpfe wie du versuchen aus welchen Gründen auch immer das was Griechenland geleistet hat klein zu reden ist ja mittlerweile bekannt. Haters gonna Hate

Totum Graecorum est - Marcus Tullius Cicero (Römischer Philosoph)





Ich weiß nicht woher du bist, aber sicher aus irgendeinem Nachbarstaat. Nur soviel dazu, wenns nichts relevantes in der griechischen Geschichte gibt dann ist die Geschichte deines Landes nicht mal der Rede wert. Aber in einem gebe ich dir recht, man sollte auch nach vorne schauen und nicht in der Vergangenheit leben.

Die wirklich prägende Geschichte Europas, die die Welt permanent verändert hat liegt in der modernen Geschichte, Ende der Renaissance wo der Balkan keinen bis kaum Einfluss hatte.

Ja worauf bauen all die Errungenschaften und das Wissen in der Moderne auf??Auf die Griechisch/Römische Antike, die bis zum Mittelalter fast vollständig im Westen Europas verloren ging. Vergleich mal den Wohlstand irgendeines Westeuropäischen Staates, mit dem von Byzanz. Als die Byzantinischen Mütter ihre Kinder in Krankenhäuser zu Welt brachten, brachten Westeuropäische Frauen ihre Kinder aufm Fischmarkt mitten in der Stadt zur Welt. Erst mit dem Fall von Konstantinopel und der Eroberung Cordobas wo Griechisches/Arabisches Wissen aus der Zeit der Antike wieder in die Hände der Westeuropäer gelang, wurden diese zivilisiert und deren Aufschwung begann. Deshalb auch Renaissance (Wiedergeburt)

Der Begriff Renaissance [ʀənɛˈsɑ̃s] (französisch Wiedergeburt) beschreibt die Kunstepoche der mit ihr beginnenden Neuzeit, vor allem im 15. (Quattrocento) und 16. Jahrhundert (Cinquecento). Die Bezeichnung wurde im 19. Jahrhundert geprägt und gibt die Vorstellung wieder, nach dem Mittelalter habe die europäische Kultur sich erneut an der griechischen und römischen Antike orientiert. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.

Renaissance


Mich nervt nur diese widerliche, absolut unnachvollziehbare narzisstische Einstellung der heutigen Griechen. Das einzig Nennenswerte in ihrer Geschichte liegt so lange zurück, dass sie ohne Probleme Sachen hineininterpretieren können wie sie wollen, ob es nun stimmt oder nicht.

Was meinste was mich alles an euch aufregt :lol: Zwei Zwergenstaaten die völlig an Größenwahn leiden aber nichts vorzuweisen haben und ein weiterer Staat der sich darauf bildet eine Art Herrenrasse darzustellen aufgrund seiner Vergangenheit



Es ist wirklich ein Armutszeugnis der Griechen immer und immer wieder in der antiken Vergangenheit rumzuwühlen um irgendetwas relevantes in ihrer Geschichte zu finden. Manche Leute sind sich gar nicht bewusst wie lange genau jene Ereignisse zurückliegen, man nennt es nicht umsonst Antike.

Du wiederholst dich


Die Griechen, oder jene die glauben vom antiken Griechenland ab stämmig zu sein, sollten sich mal wieder melden wen ihr Staat den polytheistischen Glauben ihrer Vorfahren wieder praktiziert, und nicht ein total fremd auf ihrem Kontinent, abrahamischen Staats mandatierten (!) Glauben verpflichtet. Griechenland hat mit der antiken Version nichts, aber auch Garnichts zu tun und wirkt heute so uneuropäisch und unprogressiv wie selten zuvor.

Also ist Griechenland der einzige Staat der den christlichen Glauben angenommen hat??:lol:Nichts für ungut du laberst aber nur Müll
 
Am 28. Oktober 1940 telegrafierte die griechische Regierung die Antwort an das faschistische Italien, welche Griechenland mit Krieg und Besetzung gedroht hatten wenn sie den italienischen faschistischen Truppen nicht Passier- und Bleiberecht gewährt hätten. In dem Telegramm stand ein schlichtes "Όχι", was auf deutsch "Nein" heißt. Der Tag heißt "Επέτειος του Όχι", also "Jahrestag des Nein".

Im Zuge des darauffolgenden Angriffs der Italiener, reagierte die spärlich ausgerüstete griechische Armee hart und heroisch, stoppte die Italiener in Epiros und drängte sie bis nach Albanien ans Meer zurück. Eine Niederlage Italiens konnte nur durch das Eingreifen Deutschlands verhindert werden. Die Folgen der deutschen Besatzung waren 1,1 Millionen Tote bei einer Bevölkerung von knapp 7,5 Millionen Griechen zu dieser Zeit.

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Auch die griechische Regierung war damals faschistisch.
 
Wieder offen nächstes mal gibts verwarnungen

Dann verwarne aber auch die Griechen und Slawen die hier Albaner oder Albanien miteinbeziehen und vom Thema abschweifen.
Wir lassen es nicht einfach so stehen wenn man uns oder Albanien schlecht redet.
 
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