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Gute Fastenzeit!

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Jesus war für ein wirtschaftssystem das ungleichheit unter der bevölkerung schafft?

Ungleichheit gab es auch schon zu Jesu Zeiten und der Kapitalismus war eine Möglichkeit für arme Menschen reich zu werden, ohne den Kapitalismus würden heute noch Monarchen und Klerus die einzigen Eliten sein und reich sein.

Ich habe diesbezüglich schon dazu etwas gepostet aber hier nochmal dass Jesus nicht dagegen gewesen ist Reichtum zu vermehren im Gegenteil nur so kann Armut bekämpft werden und nur dank Kapitalismus konnten Sozialsystem aufgebaut werden und diese auch tatsächlich finanziert werden um Armen und sozial-schwachen und kranken Menschen zu helfen.

- Matthäus 25 (Luther 1912)

[h=3]Von den anvertrauten Zentnern[/h][SUP]14 [/SUP]Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus; [SUP]15 [/SUP]und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jedem nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg. [SUB](Römer 12.6) [/SUB][SUP]16 [/SUP]Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Zentner. [SUP]17 [/SUP]Desgleichen, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere. [SUP]18 [/SUP]Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld.
[SUP]19 [/SUP]Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen. [SUP]20 [/SUP]Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner ausgetan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen. [SUP]21 [/SUP]Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! [SUB](Matthäus 24.45-47) [/SUB]
[SUP]22 [/SUP]Da trat auch herzu, der zwei Zentner erhalten hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner gegeben; siehe da, ich habe mit ihnen zwei andere gewonnen. [SUP]23 [/SUP]Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
[SUP]24 [/SUP]Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast; [SUP]25 [/SUP]und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine. [SUP]26 [/SUP]Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe? [SUP]27 [/SUP]So solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen. [SUP]28 [/SUP]Darum nehmt von ihm den Zentner und gebt es dem, der zehn Zentner hat. [SUP]29 [/SUP]Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. [SUB](Matthäus 13.12) [/SUB][SUP]30 [/SUP]Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

- Lukas 19 (Luther 1912)

[h=3]Von den anvertrauten Pfunden[/h][SUP]11 [/SUP]Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden, [SUP]12 [/SUP]und sprach: Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme. [SUP]13 [/SUP]Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme! [SUP]14 [/SUP]Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche. [SUB](Johannes 1.11) [/SUB]
[SUP]15 [/SUP]Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte. [SUP]16 [/SUP]Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben. [SUP]17 [/SUP]Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte. [SUB](Lukas 16.10) [/SUB]
[SUP]18 [/SUP]Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen. [SUP]19 [/SUP]Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte.
[SUP]20 [/SUP]Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten; [SUP]21 [/SUP]ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. [SUP]22 [/SUP]Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wußtest Du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? [SUP]23 [/SUP]Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen erfordert. [SUP]24 [/SUP]Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der zehn Pfund hat. [SUP]25 [/SUP]Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund. [SUP]26 [/SUP]Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. [SUB](Matthäus 13.12) [/SUB][SUB](Lukas 8.18) [/SUB][SUP]27 [/SUP]Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
 
Ich habe diesbezüglich schon dazu etwas gepostet aber hier nochmal dass Jesus nicht dagegen gewesen ist Reichtum zu vermehren im Gegenteil nur so kann Armut bekämpft werden und nur dank Kapitalismus konnten Sozialsystem aufgebaut werden und diese auch tatsächlich finanziert werden um Armen und sozial-schwachen und kranken Menschen zu helfen.
Reichtum zu vermehren ist ein gebot Gottes... doch wie man "Reichtum" vermehrt/verteilt, das ist eine andere Sache und irgendetwas dazwischen macht es zum großen Unterschied... ich meine jetzt allgemein, auch im Realem und nicht nur auf irgendwelche Nation/Volk usw. bezogen, die sich selbst als, "Gerechte Verteiler", "reine" oder "wir sind die guten und ihr die bösen"...erklären.

heißt "Reichtum" anderen etwas weg zunehmen, um durch diese "etwas" -selbst- noch reicher zu werden und der andere so noch ärmer?

Frieden
 
Doch wir haben nur viel weniger Feiertage als die Katholiken und Orthodoxen, Du sollst wissen wir evangelische Christen sind die Erfinder des Kapitalismus und unser Ziel war es immer reich zu werden, weil in Reichtum und Erfolg zeigt sich dass wir von Gott auserwählt sind ins Paradies zu gelangen.

Das ist die Prädestinationslehre von Johannes Calvin, daher sind Feiertage auch nicht gut, weil da kann man ja seinen Reichtum nicht vermehren.

hat ned sellerer xhezez gsajt dass änter schweine fliegen als das n reicher in n himmel kummt
 
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