"Ein Großteil der heutigen griechischen Küche geht auf die jahrhundertelange osmanische Herrschaft zurück. Ein Beleg hierfür ist die große Zahl von griechischen Speisenamen, die sich aus dem Türkischen ableiten: dolmathes, gefüllte Gemüse, von dolma; pilafi, Reis, von pilav; keftedes, Hackfleischklößchen, von köfte; tsoureki, süßes Brot, von çörek; yuvetsi, Schmortopf, von qüvec; tsatziki, Gurken-Joghurt-Salat, von cacik; lukoumades, Fettgebäck, von lokma; bourekakia, Teigtaschen, von börek - die Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen. Die Behauptung, daß sich hinter diesen Namen ursprünglich griechische Gerichte verbergen, denen die osmanischen Herrscher ihre eigenen Namen gaben, ist wenig stichhaltig.
(Goldstein, Joyce / Johnson, Peter / Ehrhardt, Cornell: Rund um das Mittelmeer: eine kulinarische Reise ; mit 235 Originalrezepten aus Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Israel, Libanon, Syrien, Türkei, Griechenland, Zypern, Italien, Spanien, Korsika und der Provence, München 1995, S. 120)"
Das überlesen die Superalleserfindergriechen-undalleklauenvondegriechen ja ziemlich schnell. Es geht ja nicht anders, der anonyme Gott Hellas MUSS ja alles erfunden haben, die sind ja die genetisch bevorzugte Hochkultur für alle Ewigkeiten.
Bisse kein Grieche musse ja alles von den geklaut haben, geht ja nicht anders.
Am südlichen Zipfel von Europa sind ganz andere magnetische Felder tätig, weil Griechenland die Überrasse hervorbringt ja.
Da ist das Verschwinden im Bermudadreieck dagegen nicht mehr Mysteriös.