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«Was wäre Hamburg ohne Fatih?», hatte Festivalleiter Wiederspiel zu Beginn der Veranstaltung im Cinemaxx-Kino in der Innenstadt gefragt. Er erinnerte an Akins ersten Spielfilm «Kurz und schmerzlos» 1998, den der türkischstämmige Mann aus Hamburg-Altona damals auch beim Hamburger Filmfest gezeigt hatte. Inzwischen habe der Regisseur von Werken wie «Gegen die Wand» und «Auf der anderen Seite» alle großen Festivals der Welt besucht. «Er hat Preise in Cannes, Venedig und Berlin gewonnen - und das in diesen 16 Jahren», betonte Wiederspiel. Fatih Akin mit Douglas-Sirk-Preis geehrt | Frankfurter Neue Presse
Findet die Eröffnung statt? Nein, zu sowas gehe ich nicht, würde mich auch darüber totärgern wie viel Geld da versickert ist und keiner der elenden Wixxas dafür belangt wird. Meinetwegen können sie das Scheißding wieder abreißen
Findet die Eröffnung statt? Nein, zu sowas gehe ich nicht, würde mich auch darüber totärgern wie viel Geld da versickert ist und keiner der elenden Wixxas dafür belangt wird. Meinetwegen können sie das Scheißding wieder abreißen
Das hörte ich heute im Deutschlandfunk, ja.
Schade, also ich wäre sicherlich dort. Ob das der Staat vornehmen muss, darüber kann man sich tatsächlich streiten...