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Happy Roma Nation Day 8th April

Mortimer

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Israel

 
Neue Roma-Gedenkstätten im Südburgenland
Im Südburgenland sind am Wochenende im Vorfeld des heutigen Internationalen Tages der Roma zwei neue Gedenkstätten für die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordeten Roma errichtet worden. Die Gedenkstätten auf den Friedhöfen in Kitzladen und Loipersdorf (Bezirk Oberwart) sollen an das Schicksal der Roma erinnern.

Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in der Gemeinde Loipersdorf-Kitzladen rund 160 Romnja und Roma. Ein Großteil von ihnen wurde von den Nazis deportiert und ermordet. Die Gedenkstätten auf den Friedhöfen in den beiden Orte sollen an die dunkelsten Zeiten in der Geschichte erinnern.

„Ich finde es für die Aufarbeitung ganz wichtig, diese beiden Gedenkstätten – vor allem für unsere Nachkommen, für unsere Nachfahren, für unsere Kinder, die ja sehr wenig von dieser Zeit wissen. Es sollte auch in anderen Gemeinden, wo es vertriebene Roma gegeben hat, passieren, damit wir ja nicht vergessen“, sagte Bürgermeister Jürgen Zimara (SPÖ) bei der Enthüllung der Gedenktafeln.


Übrigens:

 
Romas sind bombe. Gott sei dank existieren sie.
 
Morti siehst du dich als Serben oder als Roma? Was ist deine erste Nationalität und wie haben sich deine Eltern gesehen, eher als Serben oder als Roma?
 
Es ist ganz interessant wie weit verbreitet die Roma in vielen verschiedenen Länder es gibt. Insbesonders in Osteuropäischen Länder wie Serbien Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland aber auch Türkei usw.

Soweit ich es mitbekommen habe stammen die Roma aus der Türkei z.B. aus zwei Länder. Die einen aus Indien und die anderen aus Ägypten. Bei den früheren Roma war das in Ihrem Ausweis Dokument gekennzeichnet unter dem Begriff "Gypsy".

interessant ist auch wie schnell und friedlich sich Roma an den jeweiligen Länder wo Sie Leben sich Anpassen. Sie sind Stolz auf das Land wo Sie Leben und es gab praktisch in der Geschichte nie ein Bestreben nach Anatomie oder gar Ankopplung bis zu einem eigenen Staat.
 
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