Die "Feuerbomben", wie die Molotow-Cocktails in Springers Blättern genannt wurden, lieferte ein Spitzel des Westberliner Verfassungsschutzes. Peter Urbach hatte etwa ein Dutzend zündfertiger Brandsätze unter den Studenten verteilt. Auch zeigte er ihnen, wie man Autos so kippt, dass das Benzin aus dem Tank läuft.
Als Klempnermeister half Urbach gerne linken Wohngemeinschaften bei Reparaturen in Bad und Küche. Bald wurde er als Genosse akzeptiert. Und der Spitzel bot nun schärfere Sachen an: Sprengsätze mit Zeitzündern. ( ... )
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