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Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Ich sag nur Deutsche Ingenieurs Kunst.
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Genau, es liegt an den deutschen, geld habt ihr ja genug
Ich gib dir noch mal eine chance! Ließ es noch mal bitte ^^
Im März 2008 wurde bekannt, dass Griechenland den deutschen Entwicklern von HDW beinahe 500 Millionen Euro aus dem Bau der vier Boote schuldet. HDW erklärte alle Probleme der Papanikolis behoben zu haben und beklagte, dass Griechenland sich nur deshalb weigere das Boot abzunehmen, um den Preis zu drücken.
Im Oktober 2008 wurde die Papanikolis getestet und festgestellt, dass alle Probleme behoben wurden. Obwohl ein entsprechendes Zertifikat von der Güteprüfstelle der Bundeswehr ausgestellt wurde, weigerte sich die griechische Marine weiterhin, das Boot zu akzeptieren und in Dienst zu stellen. Daher hat HDW die Lieferverträge schließlich im September 2009 gekündigt.![]()
Polen will deutsche U-Boote vom Typ U-214 kaufen - Polskaweb News
Die U-214 für Griechenland liegt seit dem Jahre 2006 im Hafen von Kiel. Die griechische Marine hatte damals die Beschaffung von vier U-Booten dieses Typs mit der eigenen Bezeichnung "Katsonis-Klasse" beschlossen. Das erste Schiff wurde in Deutschland gebaut. Die anderen bei der "Hellenic Shipyards" in Griechenland welche zu den Howaldtswerken gehört. Im Dezember 2006, nach der Auslieferung der ersten in Griechenland gebauten U-214, meldete die griechische Marine zahlreiche Probleme mit dem Schiff. So sollen z.B. Erscheinungen wie eine übermäßige Propeller Kavitation, Überhitzung des Luft-unabhängigen Antriebes der Brennstoffzellen und ein übermäßiger Rollwiderstand im aufgetauchten Zustand aufgetreten sein. Die Kieler Werft behauptete, dass man alle etwaigen Probleme bereits im Jahre 2006 beseitigt habe und spricht von "griechischer Trickserei", womit immer wieder neue Preisnachlässe für das Schiff durchgesetzt werden sollen. Die griechische Marine versucht so die seit 2006 das im Hafen von Kiel liegende U-214 unter Nachlass seiner erheblichen Schulden bei den Howaldtswerken nach Piräus zu locken.
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U-Boot-Klasse 214
Im Dezember 2006 wurde bekannt, dass die Papanikolis mit technischen Problemen zu kämpfen hatte.[2] Nach dem Bericht hatte das Boot massive Probleme mit Kavitation, Überhitzung der Brennstoffzelle und starkem Rollen bei Überwasserfahrt. Es wurde weiterhin berichtet, dass die griechische Marine das Boot nicht abnahm und auch weitere Probleme mit der Brennstoffzelle, dem Vibrieren des Periskops, Seewasserlecks im Hydrauliksystem sowie Probleme mit dem Sonar reklamierte.[3]
Im März 2008 wurde bekannt, dass Griechenland den deutschen Entwicklern von HDW beinahe 500 Millionen Euro aus dem Bau der vier Boote schuldet. HDW erklärte alle Probleme der Papanikolis behoben zu haben und beklagte, dass Griechenland sich nur deshalb weigere das Boot abzunehmen, um den Preis zu drücken.
Im Oktober 2008 wurde die Papanikolis getestet und festgestellt, dass alle Probleme behoben wurden. Obwohl ein entsprechendes Zertifikat von der Güteprüfstelle der Bundeswehr ausgestellt wurde, weigerte sich die griechische Marine weiterhin, das Boot zu akzeptieren und in Dienst zu stellen. Daher hat HDW die Lieferverträge schließlich im September 2009 gekündigt.
Dein Artikel ist von 2009.
Verträge zur Zukunftssicherung von Hellenic Shipyards in Kraft getreten
Griechische Regierung nimmt HS PAPANIKOLIS ab
Die Verträge zur Umsetzung des Framework Agreements, die am 30. September von der griechischen Regierung, ThyssenKrupp und
der Abu Dhabi MAR Gruppe unterzeichnet worden waren, sind am 27. Oktober 2010 wirksam geworden.
Presse-Mitteilung - Presseinformationen - ThyssenKrupp AG
Weitere Punkte:
1) HDW steht unter Korruptionsverdacht, hat Schmiergelder gezahlt um den Auftrag zu erhalten.
2) Kunde, du weisst schon was ein Kunde ist?
Der Kunde entscheidet ob er zufrieden ist, mit der Ware die er gekauft hat. Das heißt dann Kundenzufriedenheit.
Jedes Unternehmen muss die Kundenzufriedenheit seiner Kunden ermitteln und verbessern.
Das ist Ziel jedes Unternehmens, die Kunden zufrieden zustellen.
Dein Artikel ist von 2009.
Verträge zur Zukunftssicherung von Hellenic Shipyards in Kraft getreten
Griechische Regierung nimmt HS PAPANIKOLIS ab
Die Verträge zur Umsetzung des Framework Agreements, die am 30. September von der griechischen Regierung, ThyssenKrupp und
der Abu Dhabi MAR Gruppe unterzeichnet worden waren, sind am 27. Oktober 2010 wirksam geworden.
Presse-Mitteilung - Presseinformationen - ThyssenKrupp AG
Weitere Punkte:
1) HDW steht unter Korruptionsverdacht, hat Schmiergelder gezahlt um den Auftrag zu erhalten.
2) Kunde, du weisst schon was ein Kunde ist?
Der Kunde entscheidet ob er zufrieden ist, mit der Ware die er gekauft hat. Das heißt dann Kundenzufriedenheit.
Jedes Unternehmen muss die Kundenzufriedenheit seiner Kunden ermitteln und verbessern.
Das ist Ziel jedes Unternehmens, die Kunden zufrieden zustellen.
Genau, es liegt an den deutschen, geld habt ihr ja genug
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Im März 2008 wurde bekannt, dass Griechenland den deutschen Entwicklern von HDW beinahe 500 Millionen Euro aus dem Bau der vier Boote schuldet. HDW erklärte alle Probleme der Papanikolis behoben zu haben und beklagte, dass Griechenland sich nur deshalb weigere das Boot abzunehmen, um den Preis zu drücken.
Im Oktober 2008 wurde die Papanikolis getestet und festgestellt, dass alle Probleme behoben wurden. Obwohl ein entsprechendes Zertifikat von der Güteprüfstelle der Bundeswehr ausgestellt wurde, weigerte sich die griechische Marine weiterhin, das Boot zu akzeptieren und in Dienst zu stellen. Daher hat HDW die Lieferverträge schließlich im September 2009 gekündigt.![]()
Ach laß den dummen Türken Junge in ruhe er will nur Hetzen .
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