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Heute auf Extra- das RTL-Magazin

hMmm ka ... Aber wieso Ich....?? Ich bin nicht so ein Albaner wie du vllt kennst die nur oder in diesem Video !:birdman:!

Das sind die sich nicht integrieren können zB Türken machen das doch !auch


du hast geschrieben das sowas mit tradition und glaube zu tun hat willst du mir jetzt einen vom pferd erzählen ich glaub du weisst garnicht was du da schreibst !!!


zwangsheiraten werden sehr gut vertuscht das einzigste was raus kommt ist wenn was passiert wie mord oder eine frau flüchtet. aber frauen in albanien haben keine guten anlauf stellen wie hier im westen.
 
[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Frauen und Migration[/FONT]
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[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Interkulturelle Beziehungen spielen heute im Alltag vieler Frauen, Männer, Kinder und Jugendlicher in Niedersachsen eine Rolle. Sie stellen eine Bereicherung für unser Land dar.
Von den ca. 4.081.000 in Niedersachsen lebenden Frauen haben ca. 631.000 Frauen einen Migrationshintergrund. Hiervon haben über 50 % die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Herkunftsländer ihrer Familien sind vor allem die Russische Förderation, die Türkei, Polen und die Niederlande. Von den in Niedersachsen lebenden Frauen anderer Staatsangehörigkeit stellen die Frauen türkischer Herkunft mit 53.000 Frauen die weitaus größte Personengruppe. Die zweitgrößte weibliche Nationalitätengruppe bilden die polnischen Staatsangehörigen mit ca. 18.000 Frauen, gefolgt von ca. 15.000 Frauen aus Serbien und Montenegro.
[/FONT]
[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Die soziale Lebensrealität mit den heterogenen Gruppen und Lebensverhältnissen von Frauen mit Migrationshintergrund in Niedersachsen ist sehr vielfältig. Den Migrantinnen in Niedersachsen soll eine gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglicht werden und das kann nur gelingen, wenn die Aufnahmegesellschaft der Rolle von Frauen im Integrationsprozess besondere Aufmerksamkeit schenkt. Mit dem Landesprogramm "Migrantinnen in Niedersachsen – Integration gestalten" – das mit Hilfe der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten durchgeführt wird - sollen auf lokaler Ebene Lösungswege aufgezeigt, auf gute Beispiele aufmerksam gemacht und Impulse für ein gelungenes Miteinander gegeben werden.
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[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Frauen und Migration[/FONT]
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[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Interkulturelle Beziehungen spielen heute im Alltag vieler Frauen, Männer, Kinder und Jugendlicher in Niedersachsen eine Rolle. Sie stellen eine Bereicherung für unser Land dar.
Von den ca. 4.081.000 in Niedersachsen lebenden Frauen haben ca. 631.000 Frauen einen Migrationshintergrund. Hiervon haben über 50 % die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Herkunftsländer ihrer Familien sind vor allem die Russische Förderation, die Türkei, Polen und die Niederlande. Von den in Niedersachsen lebenden Frauen anderer Staatsangehörigkeit stellen die Frauen türkischer Herkunft mit 53.000 Frauen die weitaus größte Personengruppe. Die zweitgrößte weibliche Nationalitätengruppe bilden die polnischen Staatsangehörigen mit ca. 18.000 Frauen, gefolgt von ca. 15.000 Frauen aus Serbien und Montenegro.
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[FONT=arial,helvetica,sans-serif]Die soziale Lebensrealität mit den heterogenen Gruppen und Lebensverhältnissen von Frauen mit Migrationshintergrund in Niedersachsen ist sehr vielfältig. Den Migrantinnen in Niedersachsen soll eine gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglicht werden und das kann nur gelingen, wenn die Aufnahmegesellschaft der Rolle von Frauen im Integrationsprozess besondere Aufmerksamkeit schenkt. Mit dem Landesprogramm "Migrantinnen in Niedersachsen – Integration gestalten" – das mit Hilfe der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten durchgeführt wird - sollen auf lokaler Ebene Lösungswege aufgezeigt, auf gute Beispiele aufmerksam gemacht und Impulse für ein gelungenes Miteinander gegeben werden.
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:confused::confused::confused::confused::confused:
 
und es geht dieses MAl nicht mal ums zwangsheiraten !!! das gibts überall auch bei serben ! und ka man...! bei uns in der stadt ist eine die eltern sind geschieden und der vater wollte ihr einen mann aussuchen (jungen) zum heiraten wenn sie grösser werden !
 
war zu kurz..und auch einseitig, sie hat nicht erwähnt, dass es nicht überall in albanien so ist, sondern nur regionenbezogen

schon der satz "in einem land, in dem frauen den mund zu halten haben"??? und das sagt sie, obwohl die präsidentin des alb. parlaments oft genug den männern das reden verbietet
 
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