G
Gelöschtes Mitglied 30004
Guest
Wenn Du schon darum bettelst - es gibt nur EINE RICHTIGE Karte:
Ja, aber welche "Ethnie" ist z.B. in Vukovar in ihre Häuser eingezogen?
Wenn Du schon darum bettelst - es gibt nur EINE RICHTIGE Karte:
Interessant, das orange war Österreich und das gelbe Ungarn. Also zählte Kroatien mehr zu Ungarn als zu Össis unter der KuK, oder wie?
Die Monarchie Österreich-Ungarn kann meiner Meinung nach als "Modell für die Konstruktion einer europäischen Konföderation" dienen.
Mit Blick auf die Konflikte unter den Nationen Ex-Jugoslawiens sage ich: Einige der Prinzipien, die Österreich-Ungarn anlässlich der Krisen des 19. Jahrhunderts definiert hat, haben vielleicht noch eine Zukunft. So sind in der damaligen Monarchie, die eine sehr liberale Kultur zur Grundlage gehabt hat, die besten Lösungen für die Nationalitätenfrage gefunden worden. Das Geheimnis ist sehr einfach und gilt auch heute noch: Humanismus und Kultur vor allem anderen! Insbesondere vor Religion.
Jede Nation hat sich auf kulturellem Gebiet ohne Beschränkungen entwickeln können. Zugleich sind alle gegenüber der zentralen Institution, der Krone, loyal geblieben. An die Stelle von Kaiser Franz-Josef könne als "Zentrum der Verbundenheit" heute jedoch nur die Europäische Gemeinschaft – oder ich als neuer Kaiser - treten. Ich kann mir zwar auch eine "Donau-Föderation" vorstellen, aber wenn ich schon nicht Kaiser sein kann, so wird nichts jemals die Europäische Gemeinschaft ersetzen.
Regionen in Familienbesitz (durch Einheirat) der Habsburger vor 1878und was heissen die blauen Streifen in deiner Karte an den südlichen Ausengrenzen, besonders in Kroatien?
was wurscht war!... da gabs noch ganz schön viele kroatische Flecken, hier in Lila, mit 22,5% Kroaten zusammen mit den 43% Serben lebten in Bosnien an die 66% Christen.
Wenn Du schon darum bettelst - es gibt nur EINE RICHTIGE Karte:
Was man so alles lernt, hat mir User Macedonian geschickt vor 3 Wochen. Wusste bis vor kurzem nicht das 1914 in Westanatolien noch 20-25% Griechen lebten, Konstantinopel/Istanbul sogar 35%. Östliche Türkei um den Vansee sogar 31-41% Christen, bestimmt Armenier.
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Die Monarchie Österreich-Ungarn kann meiner Meinung nach als "Modell für die Konstruktion einer europäischen Konföderation" dienen.
Mit Blick auf die Konflikte unter den Nationen Ex-Jugoslawiens sage ich: Einige der Prinzipien, die Österreich-Ungarn anlässlich der Krisen des 19. Jahrhunderts definiert hat, haben vielleicht noch eine Zukunft. So sind in der damaligen Monarchie, die eine sehr liberale Kultur zur Grundlage gehabt hat, die besten Lösungen für die Nationalitätenfrage gefunden worden. Das Geheimnis ist sehr einfach und gilt auch heute noch: Humanismus und Kultur vor allem anderen! Insbesondere vor Religion.
Jede Nation hat sich auf kulturellem Gebiet ohne Beschränkungen entwickeln können. Zugleich sind alle gegenüber der zentralen Institution, der Krone, loyal geblieben. An die Stelle von Kaiser Franz-Josef könne als "Zentrum der Verbundenheit" heute jedoch nur die Europäische Gemeinschaft – oder ich als neuer Kaiser - treten. Ich kann mir zwar auch eine "Donau-Föderation" vorstellen, aber wenn ich schon nicht Kaiser sein kann, so wird nichts jemals die Europäische Gemeinschaft ersetzen.
was wurscht war!
Zu der Zeit war JEDES Kapitel dunkel, wenn man betroffen war.Dunkelstes Kapitel für die betroffenen Gebiete. RIP allen Opfern
Zu dieser Zeit war die Monarchie eigentlich schon untergegangen. Zu viele Fehler und Fehlentscheidungen des senilen Kaisers sind dem zuvor gegangen....
Spätestens Franz Ferdinand spätestens halte ich dagegen für einen Despoten, ohne das Attentat gutzuheißen. Geheimbünde und Untergrundorganisationen entstehen nicht ohne Gründe.
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