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Hitler über den Balkan, Griechenland und Rumänien

Ein Brief von Hitler an Dimitra Messala die Frau von Arno Brecker (ein Bildhauer den Hitler bevorzugte) aus dem Jahrbuch für europäische Geschichte.


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2010

wenn man Europa als einen Kommunikationsraum und -zusammenhang versteht, dann liegt die Versuchung nahe, nach den Menschen zu fragen, die in der (Vor-)Moderne diesen Raum "erfahren" und in ihm kommuniziert haben. Das Jahrbuch 2010 stellt "europäische" Erfahrungen von Künstlern - Maler...
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Liebe Frau Breker, ich habe viel an Sie gedacht in der letzten Zeit und die politischen Verwicklungen mit Griechenland bedauert. Sie ermessen nicht, wie schwer es für mich war, gegen Ihre Heimat kämpfen zu müssen. Es war der schwerste Kampf, den die deutsche Wehrmacht in diesem Kampf bisher zu bestehen hatte. Wie die Helden des alten Hellas haben Ihre Brüder gekämpft, und ich habe, an Sie denkend, nach Einstellung der Kampfhandlungen den Befehl gegeben, dass sofort alle Soldaten in Freiheit zu ihren Familien zurückkehren sollten, mit Ausnahme des Offizierskorps, dessen politische Einstellung zu Deutschland einige Fragen offenlässt.
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SOAD schrieb:
Die Tatsache war das Germanen noch in Lehmhütten hausten wo Römer schon ganze Imperien errichtet hatten, das waren einst die Worte Hitlers zu Himmler.

Zum Reichsheini Himmler fälltmir ein, der Schirmherr der Schutzstaffel und sein pseudo-theoretisches Gedankengut. Glaube erst 1942 mit der Rekrutierung der Moslems kam dann die Umschweife Himmlers, wo man Mensch, Material brauchte. Von 1934 - 1941 nahm man nur Germanen, so auch die VT (Verfügungstruppe) der Vorläufer der Schutzstaffel.
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Falls das stimmt scheint er zumindest in diesem Punkt ziemlich nüchtern auf die Geschichte geschaut zu haben fast schon realistisch diese Worte kommen ganz anders rüber als die generelle Nazi Propaganda zu der Zeit.
 
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