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I am a Macedonian Nationalist and I love my mother country

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Sinopeus
Aber wir aus dieser Region sind nun mal eben Makedonier. Da kannst du nichts gegen machen.
Aber du willst ja nicht mal, dass wir uns "Griechen" nennen. Ich verstehe auch nicht ganz, wieso du uns als "Neu-Griehen" siehst (immerhin sprechen und schreiben wir griechisch), du dich aber nicht als "Neu-Makedonier". Immerhin hat deine Muttersprache nun gar nichts mit diesem alten Namen zu tun. Bleib also bitte etwas auf dem Teppich und mach deinen Groll auf alles Griechische nicht so offensichtlich, das macht nur einen verbissenen Eindruck, mehr nicht.

Neu griechen deshalb weil der grossteil der heutigen ansässigen "grikischen Makedonskis" erst nach 1913 bzw 1923 in Makedonien ansässig wurden.

Er schreibt und Spricht NEU GRIKISCH, so heisst auch seine sprache NEW MODERN STANDARD GREEK

Fazit: Nix Makedonski
 
Noch weiter zurück in die Vergangenheit greift Mazedonien. Mit Griechenland hat es heftig um den Goldstern aus dem Grab im (griechischen) Vergina als Flaggensymbol gekämpft. Er wurde dort im Grab Philipps II. gefunden, des Vaters Alexanders des Großen. Beide sind von mazedonischen Pseudohistorikern enthellenisiert und zu Slawen gemacht worden. Ebenso sucht Mazedonien albanische historische Stätten und Gestalten für sich zu reklamieren: Irredenta als Geschichtspolitik.
Historikertag 2002: Pressespiegel

Die Pseudohistoriker-Fraktion aus FYROM hat wieder zugeschlagen. :-)

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Hippokrates
 
Lexikon der untergegangenen Sprachen
Haarmann H., München (2002)

[...]Das Mazedonische hatte seine größte Verbreitung im 4. Jh. v. Chr. durch die Ausdehnung des mazedonischen Königreichs unter Philipp II. (reg. 359-336 v.Chr.) und seinem Sohn Alexander dem Großen (reg. 336-323 v. Chr.) Das mazedonische Sprachgebiet grenzte damals im Süden an das griechische, im Westen an das illyrische, im Norden an das thrakische und im Osten ebenfalls an dieses oder an phrygisches Gebiet. In welchem sprachverwandtschaftlichem Verhältnis das Mazedonische zum Altgriechischen stand, ist nicht genau bekannt. Dies liegt in erster Linie an der spärlichen Überlieferung. Das Mazedonische wurde nicht geschrieben. Amts- und Bildungssprache des Königreichs Makedonien war das attische Griechisch. In griechische Quellen sind mazedonische Orts- und Personennamen überliefert, außerdem wenige Einzelwörter. Die Lautstruktur des Mazedonischen wich deutlich von der des Griechischem ab. (vgl. mazedon. danos `Tod´ vs. griech. thanatos `dass´). Es gibt auch mazedonische Wörter, die keine Parallelen im griechischen Wortschatz haben und deren Herkunft obskur bleibt.
 
Lexikon der untergegangenen Sprachen
Haarmann H., München (2002)

[...]Das Mazedonische hatte seine größte Verbreitung im 4. Jh. v. Chr. durch die Ausdehnung des mazedonischen Königreichs unter Philipp II. (reg. 359-336 v.Chr.) und seinem Sohn Alexander dem Großen (reg. 336-323 v. Chr.) Das mazedonische Sprachgebiet grenzte damals im Süden an das griechische, im Westen an das illyrische, im Norden an das thrakische und im Osten ebenfalls an dieses oder an phrygisches Gebiet. In welchem sprachverwandtschaftlichem Verhältnis das Mazedonische zum Altgriechischen stand, ist nicht genau bekannt. Dies liegt in erster Linie an der spärlichen Überlieferung. Das Mazedonische wurde nicht geschrieben. Amts- und Bildungssprache des Königreichs Makedonien war das attische Griechisch. In griechische Quellen sind mazedonische Orts- und Personennamen überliefert, außerdem wenige Einzelwörter. Die Lautstruktur des Mazedonischen wich deutlich von der des Griechischem ab. (vgl. mazedon. danos `Tod´ vs. griech. thanatos `dass´). Es gibt auch mazedonische Wörter, die keine Parallelen im griechischen Wortschatz haben und deren Herkunft obskur bleibt.

Seit 2002 sind ein paar Jährchen vergangen und die Funde aus Pella und Arethousa hat bereits Prof. Ivo Hajnal veröffentlicht. ;-)



Hippokrates
 
Lexikon der untergegangenen Sprachen
Haarmann H., München (2002)

[...]Das Mazedonische hatte seine größte Verbreitung im 4. Jh. v. Chr. durch die Ausdehnung des mazedonischen Königreichs unter Philipp II. (reg. 359-336 v.Chr.) und seinem Sohn Alexander dem Großen (reg. 336-323 v. Chr.) Das mazedonische Sprachgebiet grenzte damals im Süden an das griechische, im Westen an das illyrische, im Norden an das thrakische und im Osten ebenfalls an dieses oder an phrygisches Gebiet. In welchem sprachverwandtschaftlichem Verhältnis das Mazedonische zum Altgriechischen stand, ist nicht genau bekannt. Dies liegt in erster Linie an der spärlichen Überlieferung. Das Mazedonische wurde nicht geschrieben. Amts- und Bildungssprache des Königreichs Makedonien war das attische Griechisch. In griechische Quellen sind mazedonische Orts- und Personennamen überliefert, außerdem wenige Einzelwörter. Die Lautstruktur des Mazedonischen wich deutlich von der des Griechischem ab. (vgl. mazedon. danos `Tod´ vs. griech. thanatos `dass´). Es gibt auch mazedonische Wörter, die keine Parallelen im griechischen Wortschatz haben und deren Herkunft obskur bleibt.

das mazedonische hier hat nix mit eurem zdramba zdrumba zu tun. was bist du bloß für ein idiot. nenenene.
 
Universität Frankfurt:

Griechische Schrifftsysteme:
grabc.jpg



Griechische Dialekte in der Antike:
grdia.jpg




The Indo-European Languages
edited by Anna Giacalone Ramat and Paul Ramat, 1998
Seite 230



Wikipedia
Verbreitungsgebiet der altgriechischen Dialekte um 400 v.Chr.

Griechische_Dialekte.png



Und wieder nichts makedonisches!!! in Grikeland?...
 
Neu griechen deshalb weil der grossteil der heutigen ansässigen "grikischen Makedonskis" erst nach 1913 bzw 1923 in Makedonien ansässig wurden.

Er schreibt und Spricht NEU GRIKISCH, so heisst auch seine sprache NEW MODERN STANDARD GREEK

Fazit: Nix Makedonski
Unten die Ausgabe der griechischen Zeitung "Makedonia", vom 27.10.1912. Die Zeitung wurde übrigens 1911 von einem Griechen gegründet und existiert bis heute. Vermutlich hat der Gründer geahnt, dass 12 Jahre später Leute aus Kleinasien kommen werden um sich als "neu-gri°ki7sh^" auszugeben. Also hat er schon mal Jahre vorher eine griechische Zeitung in einer Region ohne Griechen rausgegeben.

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