Timur
Squatzilla
Ich schäme mich, der PKK angehört zu haben
In Bingöl richtete ein PKK-Gruppenführer unter seinen Kameraden ein Blutbad an, als diese sich türkischen Sicherheitskräften stellen wollten. Ein überlebender PKK-Terrorist bricht sein Schweigen und erzählt, was die PKK wirklich ist.
Faschistische PKK-Anhänger argumentieren bei Videos, in denen festgenommene PKK-Terroristen aussagen, dass diese dazu gezwungen wurden. Allgemein ist ja an allem der böse Türke schuld, denn die festgenommenen PKK-Terroristen erzählen dann immer Sachen über ihre kurdische Vertretung, die sie nicht wahr haben wollen. So etwas nennt man auch Verblendung.
In Bingöl tötete der PKK-Gruppenführer Haşim Kaya mit dem Codenamen „Peri-Mahir“ seine eigenen „Kameraden“, stürmte anschließend aus der Scheune, die von Spezialeinheiten umstellt war und starb ehrenvoll im Kugelhagel der bösen Türken, unter denen auch kurdischstämmige Soldaten sind, aber das zählt nicht. Peri-Mahir starb den Märtyrertod und die in der Scheune zurückliegenden zerfetzten PKK‘ler, die von einem selbsternannten Kurden getötet wurden, das waren Verräter.
Drei PKK-Terroristen überlebten, zwei wurden verletzt, einer war unverletzt. Der unverletzte PKK-Terrorist wird interviewt und sagt:
Ich bereue es. Es ist nicht so, wie es auf Roj TV propagiert wird. Sie sprechen von Brüderlichkeit und Zusammenhalt, allerdings geschehen dort andere Dinge. Es herrscht dort eine starke Respektlosigkeit gegenüber dem Islam. Ich habe das nie geglaubt. Sie glauben nicht an Gott, beschimpfen die Religion, benutzen schlimme Ausdrücke gegen den Islam. Ich schäme mich der PKK beigetreten zu sein. Wir mussten unser Camp verlassen, es wurde von Soldaten enttarnt. Wir mussten uns in den Dörfern in Ställen verstecken. Wir hatten auch keinen Proviant mehr, es herrschte Beklommenheit. Wir kamen hierher und schliefen. Unsere Wachen weckten uns am frühen Morgen auf und sagten, dass Soldaten uns umstellt hätten. Wir waren auf dem Dachboden und wurden aufgefordert, nach unten in den Stall zu kommen. Als wir unten waren sagte uns der Gruppenführer (Haşim Kaya), wir sollten die Gewehre in der Mitte ablegen. Anschließend forderte er uns auf, von unseren Handgranaten die Stifte zu ziehen und die Granaten ebenfalls in die Mitte zu werfen. Wer das nicht mache würde sofort erschossen werden. Wir zogen die Stifte der Handgranaten und warfen sie in die Mitte, wir sprangen aber anschließend alle sofort zur Seite. Zwei Freunde von mir wurden verletzt, ich blieb unverletzt. Ich schäme mich nicht, mich ergeben zu haben. Ich schäme mich eher, mich dieser Organisation angeschlossen zu haben. Sie sagten stets, die Soldaten wären der Feind. Wir ihr seht habe ich eine Soldatenjacke zu bekommen, um nicht zu frieren. Das alles was ich sagen wollte.
Bingöl'de Teslim Olan Pkk'l
Bilder der Operation, unter anderem auch die Behandlung der beiden verletzten PKK-Terroristen.
Das Militär beschlagnahmte in dieser Operation zwei amerikanische M-16 Maschinengewehre, neun Kalaschnikows, ein RPG-7 Raketenwerfer, vier Handgranaten, Funkgeräte, 500 Gramm A-4 Plastiksprengstoff, elektrische Zünder, sechs Fernzünder, Munition und 26 000 Euro. Bei dem Geld handelt es sich um Schutzgelderpressung aus den umliegenden Dörfern.
Ich schäme mich, der PKK angehört zu haben | TURKISHPRESS | Deutsch türkische Nachrichten | Das Medienportal für Deutsche und Türken
In Bingöl richtete ein PKK-Gruppenführer unter seinen Kameraden ein Blutbad an, als diese sich türkischen Sicherheitskräften stellen wollten. Ein überlebender PKK-Terrorist bricht sein Schweigen und erzählt, was die PKK wirklich ist.
Faschistische PKK-Anhänger argumentieren bei Videos, in denen festgenommene PKK-Terroristen aussagen, dass diese dazu gezwungen wurden. Allgemein ist ja an allem der böse Türke schuld, denn die festgenommenen PKK-Terroristen erzählen dann immer Sachen über ihre kurdische Vertretung, die sie nicht wahr haben wollen. So etwas nennt man auch Verblendung.
In Bingöl tötete der PKK-Gruppenführer Haşim Kaya mit dem Codenamen „Peri-Mahir“ seine eigenen „Kameraden“, stürmte anschließend aus der Scheune, die von Spezialeinheiten umstellt war und starb ehrenvoll im Kugelhagel der bösen Türken, unter denen auch kurdischstämmige Soldaten sind, aber das zählt nicht. Peri-Mahir starb den Märtyrertod und die in der Scheune zurückliegenden zerfetzten PKK‘ler, die von einem selbsternannten Kurden getötet wurden, das waren Verräter.
Drei PKK-Terroristen überlebten, zwei wurden verletzt, einer war unverletzt. Der unverletzte PKK-Terrorist wird interviewt und sagt:
Ich bereue es. Es ist nicht so, wie es auf Roj TV propagiert wird. Sie sprechen von Brüderlichkeit und Zusammenhalt, allerdings geschehen dort andere Dinge. Es herrscht dort eine starke Respektlosigkeit gegenüber dem Islam. Ich habe das nie geglaubt. Sie glauben nicht an Gott, beschimpfen die Religion, benutzen schlimme Ausdrücke gegen den Islam. Ich schäme mich der PKK beigetreten zu sein. Wir mussten unser Camp verlassen, es wurde von Soldaten enttarnt. Wir mussten uns in den Dörfern in Ställen verstecken. Wir hatten auch keinen Proviant mehr, es herrschte Beklommenheit. Wir kamen hierher und schliefen. Unsere Wachen weckten uns am frühen Morgen auf und sagten, dass Soldaten uns umstellt hätten. Wir waren auf dem Dachboden und wurden aufgefordert, nach unten in den Stall zu kommen. Als wir unten waren sagte uns der Gruppenführer (Haşim Kaya), wir sollten die Gewehre in der Mitte ablegen. Anschließend forderte er uns auf, von unseren Handgranaten die Stifte zu ziehen und die Granaten ebenfalls in die Mitte zu werfen. Wer das nicht mache würde sofort erschossen werden. Wir zogen die Stifte der Handgranaten und warfen sie in die Mitte, wir sprangen aber anschließend alle sofort zur Seite. Zwei Freunde von mir wurden verletzt, ich blieb unverletzt. Ich schäme mich nicht, mich ergeben zu haben. Ich schäme mich eher, mich dieser Organisation angeschlossen zu haben. Sie sagten stets, die Soldaten wären der Feind. Wir ihr seht habe ich eine Soldatenjacke zu bekommen, um nicht zu frieren. Das alles was ich sagen wollte.
Bingöl'de Teslim Olan Pkk'l
Bilder der Operation, unter anderem auch die Behandlung der beiden verletzten PKK-Terroristen.
Das Militär beschlagnahmte in dieser Operation zwei amerikanische M-16 Maschinengewehre, neun Kalaschnikows, ein RPG-7 Raketenwerfer, vier Handgranaten, Funkgeräte, 500 Gramm A-4 Plastiksprengstoff, elektrische Zünder, sechs Fernzünder, Munition und 26 000 Euro. Bei dem Geld handelt es sich um Schutzgelderpressung aus den umliegenden Dörfern.
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